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Bigenes

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3. März 2005
Beiträge
3.057
Es ist alles so komisch momentan?

Nachricht von der anderen Seite:
Ja, wie soll es denn sonst sein, außer komisch.
Wir arbeiten nur noch im Detail.
Und zwar all das, was schon mal gemacht worden ist.
Aber jetzt dürfen wir das aufarbeiten, wo die anderen Pfusch gemacht haben.

Das Leben ist das Leben der anderen.

Empfehlung: banale, billige Dinge tun.
Im Detail arbeitet es sich am besten nach Recht und Billigkeit.

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Werbung:
Pfingstwochenende.
Bolle.

Gelegenheiten zum Veredeln.
Wach bleiben.

Und wie bleibt man wach?
Indem man es will.

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Wahrheit

Der Weisheit letzter Schluss?
Die Wahrheit.
Sich nichts vormachen lassen.
Treue und Ergebenheit.
Alles hat seine Grenzen.
Aber krumm und schief statt gerade.
Fraktale und die vielen Zacken.
Den Blumenkohl als Muster nehmen.
Ins Unendliche gehend.
Wer hätte das gedacht.
Die lieben Kleinen.
Immer am Plappern.
Wo ist der Knopf zum Abschalten?
Die Nerven bewahren.
Auf Durchzug schalten.
Hier rein, da raus.
Buchmacher.
Listen lesen.
Undurchsichtige Geschäfte.
Irgendwann kommen wir dahinter.


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Nicht wundern!

Lichtarbeit

Mit Leib und Seele dabei = wir konnten eben dieses 'eigen, wie immer' erwähnen.

Stichwort: Spiegelgesetz
da er sich als Engländer in Deutschland aufhält,
kommt ihm selber dieses 'eigen, wie immer' zu,
es erkennen und wahrnehmen, auf der Seite von 'labour' ab-arbeiten,
dann wird er erneut sehen, dass er eigen ist im anderen,
ab-arbeiten bis da irgendeine Qualität ist, um dann zum nächsten überzugehen.

Wenn er so an sich arbeitet, wird das von seiner sozialen Umgebung anerkannt,
es wird ihnen nicht ins Gesicht geschrieben sein, aber innerlich wird es bei ihnen so sein.

Stichwort: Sachdienlichkeit

wenn die anderen rumhampeln, bedeutet das nur, dass es nix bedeutet,
er wird mehr gereizt sein, aber es ist fordernd und er wächst daran -
lernen, indem man Begriffe wahrnimmt und nach außen bringt,
die Begriffe aus Lebensfreude kommunizieren.

Und LOSLASSEN.

Es wurde wieder an Djwal Khul erinnert: komplizierte Anweisungen zum Meditieren finden sie gut,
aber liebende Güte praktizieren wollen sie nicht - boh, wie langweilig, tausendmal gehört.

Sie klopfen bei den Mysterien an, weil sie Macht ausüben wollen oder weil sie kein Bock auf die Welt haben.
Aber sowas wird der Meister nicht nähren, er wird ihnen immer nur liebende Güte beibringen.
An der Oberfläche machen die Aspiranten wohl mit, aber es geht nicht tiefer.

Wenn man genervt ist, hat man ja gar keine Ruhe, um etwas aufzunehmen.
Sachdienlichkeit, liebende Güte, den Groll überwinden, ein ruhiges Gemüt.

Wenn jemand anfragt, erzählen wir was und Licht kommt in die Welt
und es kommt auch Licht zu demjenigen, aber irgendwann muss er mit der Selbstarbeit beginnen.
Stichwort: erkennen mittels Wahrnehmung ausdehnen.


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- Ende -
 

Sieger

Wer wird Sieger?
Dabei sein ist alles.
Sich vorkämpfen.
Nicht aufgeben.
Der Wille zum Sieg.
Ebenbürtig sein.
Vor dem Gesetz sind alle gleich.
Die Würde des Menschen ist unantastbar.
Ein würdevoller Abgang.
Lesen lernen. Buchstabe für Buchstabe.
Alte Schriften studieren.
Tagebuch schreiben.
Autobiographien gehen immer gut.
Auf der Bestsellerliste stehen.
Auf die Taschenbuchausgabe warten.
Bücher antiquarisch erstehen.
Sammelleidenschaft?
Wähle die Beherrschtheit.
Alles andere findet sich.


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Zauber

Nägel mit Köpfen machen.
Einfach was herbeizaubern.
Jeder Dritte weiß nicht weiter?
Stimmungsschwankungen.
Zollfreie Ware.
Ein ungutes Gefühl?
Zum Entsetzen aller.
Lasten aufbürden.
Time to say goodbye.
Für jeden Anlass ein bestimmtes Lied.
In Gedanken an.
Zu Ehren von. Aus Anlass des.
Jubiläen, Abschiede, Namenstage.
Eine Hochzeit ausrichten.
Die Brauteltern.
Die stolzen Blumenkinder.
Das gefährliche Alter.
Die letzten Jahrgänge.
Wie das wohl ausgeht.

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Bürger

Die erste Bürgerpflicht.
England hat keine Bürger?
Lauter people.
Sonnenstich vorprogrammiert.
Die Sonnenaktivitäten.
Klärung vor Ort.
Substantielle Lösung.
Den Fiskus umgehen.
Platzpatronen.
Leere Versprechungen.
Worthülsen.
Die schwindende Kaufkraft.
Sich auf das Nötigste beschränken.
Allem was abgewinnen.
Hang zur Askese.
Nominelle Bewerber.
Das Schiedsgericht tagt.
Klare Entscheidung.
Zugunsten des Angeklagten.
Erklärungen.
Immer wieder.
Rauf und runter.
Ende.

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Regen

Jetzt bloß nicht schwach werden.
Die Dinge überstürzen sich.
Aufgewacht und nochmal umgedreht.
Die stabile Seitenlage?
Und anschließend sich hetzen.
Mist, das haben wir gern.
Fünfzig Prozent dafür
und fünfzig Prozent dagegen.
Hin– und hergerissen sein.
Die zwei Seelen in der Brust.
Hinfallen und gleich wieder aufstehen.
Nur gutes zu berichten wissen.
Das wäre doch gelacht,
wenn wir das nicht hinkriegen.
Fühlbare Unterschiede?
Offensichtlicher geht`s nicht.


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Das Denken im Licht halten bewirkt gerade nicht, dass man ständig von "reinen Kräften" durchflutet wird, sondern dass man gerade auch an Karmische "Tröpfe" angeschlossen wird. Dann nimmt man auch häufig Energien und Kräfte wahr, die von der Schwarzen Loge qualifiziert wurden. Oder besser diese Energien und Kräfte laufen dann durch einen durch.

Dieses an "einen Schwarzen Tropf" anschließen ist die Methode des Meisters des Lebens der 2.Strahllinie, um das Karma mit seinem Schüler zu bearbeiten. Wenn der Schüler das Prinzip des Denken im Licht halten klar verstanden hat und anwendet dann wird er die schwarzen Kräfte integrieren und wieder herausschleudern (das was nicht zu ihm gehört) und damit dem allgemeinen Energiekreislauf wieder zuführen.

Das Hauptproblem mit dem finsteren Kräften liegt darin, dass diese Kraftquellen verleugnet werden und so mittels Angst und Drohung wirksam sind, ohne sich zu verauszugaben. Wenn ein Schüler die unbedingte Positivität/Denken im Licht halten einhält, dann gibt es nichts (oder nicht viel je nach Karma) was in ihm mit diesen Finstern Kräften in Resonanz steht und somit ist er dadurch geschützt, dass er unbedingt Ausstrahlend/Positiv ist und bleibt.

Der Meister des Lebens kann dann durch diesen Schüler dann das Karma reintegrieren und konstruktiv aufbürden (nämlich inhaltlich nutzbar machen) während, wenn mal erst die Herren des Karma über den Manu aktiv werden, dann kommt es kollektiver und die Gelegenheit persönlichen Lernens ist dann praktisch kaum noch gegeben.

Der Meister des Lebens kann also mittels eines Schülers der positiv sein Denken im Licht hält die Karmischen Anteile sehr genau verteilen und mit Lernaufgaben verbinden die bewältigbar sind. Wenn der Manu Karma aufbürdet dann besteht die Lektion und Bewältigung darin energetisch wahr-zunehmen ohne zu verdrängen und zu erkennen, dass man vollständig hilflos ist diesem Karma gegenüber. (aufgeschrieben von Onkel Sim)

:zauberer1

 
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Münzen

Das ganz gemeine Wiesenkraut.
Die bittere Mandel.
Das süße Früchtchen.
Eidottergelb.
Safran macht den Kuchen gel.
Königsblau.
In der Tinte sitzen.
Aus dem vollen schöpfen.
Kreidebleich.
Ergebener Diener.
Fix-Termine.
Das verflixte siebente Jahr.
Beim Heurigen sitzen.
Seine Rolle auswendig lernen.
Versagensängste?
Fehler sind zum Lernen da.
Lehrgeld zahlen.
Aus schwindelerregender Höhe.
Aussichtsplattformen.
Die Münze für das Fernglas.
Ein Groschengrab?

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