Nachnamen und ihre systemische Energie

Und deshalb habe ich auch in dem anderen Thread die Frage von Waju so beantwortet, dass "Gott" mich gefunden hat und nicht ich ihn. Ich habe nie nach ihm gesucht, weil es ihn für mich schlichtweg einfach nicht gab.
und weil er dich gefunden hat, hast du nun so viele Fragen? Oder braucht es dann überhaupts noch Fragen?
 
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Auch wenn "Gott" einen Menschen "findet" heisst das doch nicht dass der Mensch keine Fragen mehr hat. Kann ja sein dass da erst die Fragen voll ins Bewusstsein treten.
Da das Negative in uns permanent vorhanden ist sollten wir versuchen es in unser Positives zu integrieren.
Positiv-Negativ- Negativ+Positiv
somit ist die Balance der Waage wieder hergestellt.
Ist halt meine Meinung.
LG
L&L
 
für dich wirkt es provokant, für mich war es eine berechtigte Frage an einen Menschen, der sich Gott widmet.

Du widmest dich schon viel länger "Gott" als ich, und trotzdem hast du ständig Fragen. :D Wie kommt das? ;)
Ich ca. 3 Monate und du schon wie viele Jahre? Also kannst du dir deine Frage selber beantworten?!
 
...
Und Gedanken sind Worte, die wiederum aus Buchstaben bestehen, nur eben nicht gesprochen, sondern gedacht/gefühlt. Also besteht durchaus die Möglichkeit, dass es eine Art Code ist, den man aussendet bzw. empfängt.o_O
Ein Gedanke in Worten, ist kraftlos. So funktioniert schöpfen nicht. Wenn Du magst, wirst Du selbst darauf kommen, wie es geht*g
 
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doch doch: das, was man ausstrahlt, oder -sendet, sind nicht gedachte Worte. Wie ich schon schrieb: sie sind kraftlos (und damit kann man nichts erschaffen).
 
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