nach außen projizierte Selbstliebe

heugelischeEnte

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echte nächstenLiebe, scheint etwas völlig Verschiedenes zu sein.

:rolleyes:

hier Synthesen zu finden, klingt wie Schutz der Eigeninteressen, nicht ja gleich
indem mans ausprobiert, selbst einem Schutzengel gleich zu kommen.

:wut1:
 
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Was darf ich mir unter "nach außen projizierter Selbstliebe" vorstellen?

Ich mein, ich kann doch nur was nach außen projizieren, das ich auch in mir habe.
Und somit kann ich meinen Nächsten gar nicht lieben, wenn ich mich selbst gar nicht mag.
Was das nun mit Schutzengeln zu tun hat, versteh ich allerdings nicht so ganz.
 
Liebe ist eine Technik der intelligentesten Menschen,

allerdings scheint sie (also Liebe oder Libido) auch wissenschaftliche Aspekte zu haben,
nämlich Energien die anhand sieben mal sieben (neunundvierzig) unterschiedlicher, ethischer Verhaltungstechniken, die vom Licht getragen werden, das durch den SOlarplexus in den Organismus kommt, sich sodann durch Chakras ausdrücken, wenn man (frau) intelligent am Königsweg der Liebe handelt

Chakras bzw. Plexi, wiederum in Verbindung mit den Endokrinendrüsen, und selbst ein liebliches Gefühl einverleiben.

Wer selbst gewisse Stufen und verifizierte Stufen erleuchtet, auch wenn es kompliziert klingt, muss es nicht kompliziert sein, weil Licht ein Ultra des Charakters erzeugt, also passend im moment für kollegiale Betrachter.

Well, vielleicht kann der Wunsch die Liebe imitieren, und der Verstand kann es genausogut wie der Bauch, Kopf oder der Schmerz.

Während Menschen Schmerzen brauchen, um Liebe zu Wissen, neigen Leute dazu gar nicht zu reflektieren, nach dem Motto, Hauptsache Liebe, Lippen, Langeweile.

Der SUpermensch ist meistens ohne Geld.
 
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Wer selbst gewisse Stufen und verifizierte Stufen, auch wenn es kompliziert klingt, muss es nicht kompliziert sein.
Warum machst du dann eine Wissenschaft draus? *fg*

Deinen Nächsten sollst Du lieben wie Dich selbst ...
... mit jenen zwei Geboten ist doch schon alles gesagt, ne?


Euer, der heugelschen Ente mal wieder einen freundlichen Gruß zuwerfender, Ischariot
 
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Es gibt auch Lieber die vom Selbst ausgeht, ein Selbst liebt ein Mädchen, weil ein Selbst eine Abspaltung der Persönlichkeit ist, ähnlich eines gefallen Engels in einem, während ein anderes Selbst ein anderes liebt.

Meistens wird ein Mädchen der projizierten Liebe als der "totale Wahnsinn" für die Empfindung beschrieben, während das andere geliebte "ding" schon immer da gewesen sein scheint, und man alles reden kann, ohne dass man sich wirklich sorgt.

Wir glauben wir hätten nur ein Selbst und Eigenwille, aber es sind verschiedene dialektiken die im Geistverstand abgespeichert sind bezüglich des Empfindens.

Empfindungen ins Bewusstsein überzuleiten, man spricht vom psychologischen Tod im Sinne sich wirklich auf inneres Wissen der Liebe zu verlassen, was für Intellektuelle Psycho-Religiösität nicht immer unterstützt ist theoretisch, weil man inneres Wissen der Liebe automatisch mit Unbewussten gleichsetzt.

Was Psychologie betrifft, so ist Religion und Liebe fast das selbe.
 
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