Nach 7, 8 Jahren Wiedergeburt???

Hallo Peterle,

soweit verstanden. Kannst du mir noch erklären, was ich unter einer Offenbarungssphäre zu verstehen habe?

lg esoterix


so richtig "vorschreiben" kann ich es dir nicht
schließlich muss sich dafür eine entsprechung in dir finden lassen - oder ebend auch nicht

anderen falls wäre ein solches bild zwecklos und leer



gerade in bezug auf die inkarnationskreisläufe ist meines erachtens eine betrachtung oder einbezug dessen dienlich
irgendwas scheint ein system immer wieder in eine offanbarungsform zu führen, die ihrer mehr oder weniger zu entsprechend scheint bzw dem offenbarungszweck dienlich zu sein.

man kann es sich bildlich also auch als "geschlossene" kugel vorstellen
wahrscheinlich mehr ein kreidekreis als eine feste kruste - aber an wirksamkeit wohl auch nicht leugbar

gehen wir von "unten" nach oben finde ich persönlich das bild der flexibilität der atome dienlich:
der schwingungsspielraum der atome ist maßgebend für deren "aggregatzustand" - also ergeben sich aus der natur der atome und ihrer entsprechung eine "schwingungsspielraum" aus dem sich je nach umstand der entsprechende aggregatzustand ergibt.

wir können aber auch beobachten, dass dieser spielraum seine natürliche begrenzung hat
die mineralischen mindestbetandteile des wassers können sich nicht weiter verfeinern als zur molekularform und -verband, die als "nebel" oder realitver luftfeuchte wahrnehmbar ist.

es gibt also eine "bannmeile" für entsprechungen

darüber hinaus wissen wir aber, dass es auch ein "darüber hinaus" gibt eine führende oder "belebende kraft" - in der geschichte sind diverse formulierungen dafür hervor gebracht worden - vom "unbewegten beweger" bis zum synonym der "liebe" oder "leben"

die hermetik benutz das bild einer siebenfachen schöpfung, wobei unsere offenbarungssphäre inkl aller stofflichen bis feinstofflichen ansichten EINE sphäre ergeben.
also eine spannbreite der möglichen "aggregatzustände"

in der terminologie der klassichen und modernen esoterik sind diese grob bekannt als mineralische sphäre - diese belebende äthersphäre - treibende/impulsaufnehmende und verarbeitende astralsphäre und schließendlich der wiederspiegelungssphäre aus der sich das denkvermögen bildet

also eine vierfache körperlichkeit

diese alle offenbaren sich in verschiedenen "graden" der bindung in einer raumzeitlichen ordnung - dabei ist es selbstverständlich, dass das maß an flexibilität an "bewegung" ändert und somit begriffe wie raum und zeit tatsächlich relativ werden - aber sicher nicht ent-bindend.

sachlich richtig muss man sagen, dass alles was darüber hinaus geht - oder ehrlicher gesagt "hinausgehen soll" mit vorhandenen werkzeugen nur begrenzt fassbar ist - wobei -begrenzt- gleichzeitig das beschreibende wort ist.

aber - und das ist das interessante - haben wir eine "ahnung" von dem "darüber" - wir wissen wortwörtlich impulsiv, dass es ein darüber hinaus unserer realität gibt - geben muss

wir wissen, dass es eine welt ohne zwiespalt und scheidung geben muss - wir wissen, dass wir keine wesen, geschaffen für eine begrenzende offenbarung sind.

aber was ist es was diese ideation aufruft?

bereits in logischer folge dürfen wir also annehmen, das wir nicht nur der begrenzten odnung zwischen tod und leben angehören, sondern etwas in uns eine entsprechung zu einer anderen - darüber hinausgehenden - natur hat



eine auflösung dieser paradoxie müsste wohl unweigerlich auch zum ende der inkarnationsbindung führen
 
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Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. :) Man könnte es also als Gültigkeitsbereich beschreiben. Ansonsten verstehe ich, was du beschrieben hast. Es deckt sich mit meiner Vorstellung, allerdings könnte ich es nicht so schön beschreiben, wie du. Vielleicht sollte ich mich etwas eingehender mit der Literatur befassen. Bisher habe ich es weitgehend vermieden nachzulesen, was Andere formuliert haben. Da hast du jetzt Interesse geweckt.


:danke:
 
habe diese themen nie großartig studiert

vieles fügt sich, solange man keine kompromisse duldet und die dinge sich fügen lässt

und doch sind ander menschen bilder manchmal dienlich um den aufsteigenden bildern ein kleid zu geben/leihen



vertrau auf das innerste und alles wird sich fügen ;)
 
Moin moin :)
Ich glaube das man wiedergeboren wird weil man aufgaben noch zu ende zu bringen hat .mal wird man in der familie wiedergeboren oder als tier oder wo ganz wo anders.

Jeder seine eigene Meinung und fantasie hat oder sogar schon erlebt hatte.


Es gibt ein film und den finde ich sehr gut wegen Wiedergeburt.der film ist glaub ich auf YouTube zu finden Nossola auf deutsch unser heim. Es gibt so viele dinge die so sind aber kaum erklärbar ist .ich finde es schön das es so viele dinge gibt wo man selbst meinung bilden kann oder selbst auf dem grund geht um irgendwann alles zu verstehen warum es alles so ist wie es ist.das schöne ist wir sind nie allein.
Lg mia
 
Hallo,

ich war vor 2 Wochen; eine liebe Freundin hat mich darauf aufmerksam gemacht-liebe Grüße :kiss4:; bei einem Vortrag über Leben und Wiedergeburt.

"Vortrag „Tod und Wiedergeburt – Spirituelle Erkenntnisse hinter dem Mysterium von Leben und Sterben“. Satyaki Perlick ist seit über 25 Jahren Schüler eines erleuchteten spirituellen Lehrers und präsentiert in diesem spannenden Vortrag yogische Einsichten in die wichtigsten Fragen des Lebens."

Der Vortrag war ganz interessant, was uns aber beide wunderte, war die Aussage, dass die Seele nach ca. 7, 8 Jahren wieder inkarniert...

Wir wollten den Vortragenden nach Ende des Seminars noch fragen, leider verfehlten wir ihn...


Nach 7, 8 Jahren schon inkarniert man wieder, wer "empfängt" einem dann wenn man mal stirbt, und alle vorangegangen sind zB wieder inkarniert?
Man hört doch ständig, dass man so viele seiner Verwandten und Bekannten zum Zeitpunkt des Todes sieht, wie wäre das denn dann bei so schnellem Inkarnieren möglich?


Weiß da jemand genaueres, über die Theorie mit den 7,8 Jahren?

LG
Ich hatte einmal ein Buch gelesen weiß grad den Titel nicht mehr, dort wurde eine Geschichte erzählt die in der Zeit der Wikinger spielte.
Den Schluss fand ich sehr interessant.
Der Mann war auf dem Schlachtfeld und war eigentlich schon tot aber noch im Körper und wusste nicht was los war, seine Frau erwartete ein Baby und lag zu der Zeit in den Wehen.
Das Kind kam und kam nicht.
Dann ging einer der Götter zu dem Mann auf dem Schlachtfeld und sagte ihm er kann sich jetzt loslassen denn der sei tot.
Er tat es und kurz darauf wurde das Kind geboren.
Der Kreislauf wurde fortgesetzt.
Das gab mir auch zu denken.
 
Das kann man doch so pauschal gar nicht sagen. Man inkarniert, wenn man selbst dafür bereit ist und die passenden Eltern gefunden sind.
 
Gemäß der rosenkreuzerischen Überlieferungen und später den Forschungen Rudolf Steiners liegen zwischen zwei Inkarnationen 300 bis 700 Jahre. Das ist der allgemeine Durschnitt...

Grundsätzlich verweilt das Ich in der geistigen Welt desto länger, je spiritueller und tugendhafter sein vorangegangenes irdisches Leben war...

Freilich gibt es Ausnahmen. Die verständlichsten hiervon ergeben sich vor allem aus verkürzten oder sehr kurzen Erdenleben. So inkarnieren etwa Menschen, die bereits als Kinder oder Jugendliche sterben, nach wenigen Jahren wieder. Bei sehr kleinen verstorbenen Kindern liegt nachgewiesenermaßen oft nur ein Jahr dazwischen, bis sie erneut wiedergeboren werden, in der Regel auch durch die gleiche Mutter...

Es muss bedacht werden, dass der im durchschnittlichen Höchstalter verstorbene Mensch ein Drittel seiner Lebenszeit davon allein für die Rückschau seines vorangegangenen Schicksals in der geistigen Welt verbringt. Bei einem Durchschnittsalter von 72 Jahren sind das also schon einmal 24 Jahre, in denen er nach seinem physischen Tode als neuer Erdenmensch ganz sicher nicht erscheinen kann...

Für das kleine Kind und den Jüngling, welche ihr Schicksal nicht wesentlich durchlebt haben, gibt es denn auch nichts, das sie rückblickend zu verarbeiten hätten, zumal ihre Ich- bzw. Erdenreife, die sich zwischen dem 14. und 21. Lebensjahr vollzieht, noch nicht die Grundlage legen konnte, um das vergangene Erdenleben moralisch zu reflektieren... -

...befindet

Werdender
 
Es gibt noch eine Theorie.
Zeit gibt es im Jenseits nicht, man kann sich Hunderte von Jahren dort aufhalten und dann trotzdem im Augenblick des Todes wieder in einen anderen Körper inkarnieren.
Oder sogar Jahre davor, in einem anderen Jahrhundert.
Oder eben 7/8 Jahre nach dem Todestag.
Ich denke weil es dort keine Zeit gibt kann man dort Tausende von Erdenjahren verbringen und doch am gleichen Tag oder nur kurze Zeit später inkarnieren, ganz wie man es für sich geplant hat.
 
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Zeit gibt es da nicht.wir zurück geschickt werden um auf der erde was zu verbessern,dinge anders sehen und fühlen.man kommt zurück weil man aufgaben zu ende bringen muss.liebe muss auf erden verteilt werden.menschen machen sich gegenseitig kaputt und verletzen sich .nur mit worten oder gegenstände.jeder hat ne Aufgabe.schau wie materiell besessen sie hier doch sind,für geld und dinge werden menschen tag täglich getötet auf strassen .alles ist nur macht haben wollen.wie können Theoretiker in Büchern schreiben das es so lange dauert das man vielleicht dann und dann wiedergeboren wird? Es gibt viele mit nahtod Erfahrungen die wissen mit bekommen haben um vieles zu verändern hier auf der welt.

Wie viele vermissen die ehrlichkeit und aufrichtigkeit und wahre liebe ?

Man sieht alles mit anderen augen .

Man wird wiedergeboren weil man aufgaben zu ende zu bringen hat und da zeit ganz gleich da ist ....wird es egal sein ob in 100 jahren oder 8 jahre .

Lg mia
 
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