Mysterium Reinkarnation - Selbstbewußtsein

Gab es in eurer Kindheit Erinnerungen an ein "Früher"? (Früheres Leben)


  • Umfrageteilnehmer
    81
Hallo *J*D*,

*J*D* schrieb:
Sagen denn Träume so viel darüber aus?

Ich fand, dass Rückführungen bisher die besten Beweise für vorherige Leben lieferten.

Spätestens auf dem Weg zurück, werden wir alle schlauer. :)

Träume können tatsächlich sehr viel über unsere früheren Leben aussagen, da man jede Nacht in den sogenannten Alphazustand gelangt, in dem man auch Rückführungen durchführen kann. Dieser Alphazustand ist zwischen Schlafen und Wachen angesiedelt, so dass man besonders in den frühen Morgenstunden Bilder aus früheren Leben träumen kann.

In meinen Träumen kamen auch seit frühester Kindheit sehr viele Erinnerungen aus meinem letzten Leben an die Oberfläche. Es waren nicht nur symbolische Träume, sondern auch ganz konkrete Bilder, die sich durch Rückführungen und meine Forschungen bestätigt haben.
Durch Rückführungen kann man erfahren, ob diese Träume wirklich aus früheren Leben stammen und was sie uns sagen wollen.

Bei mir waren diese Träume sehr real und quälend. Ich bin danach jedes Mal mit Herzrasen und Angst aufgewacht und konnte sie nicht mehr vergessen.
Es war ein Zeichen dafür, dass meine Bilder sehr nahe an der Oberfläche lagen und angesehen werden wollten. Nach dem ich dann die Bilder aus meinem früheren Leben durch Rückführungen angesehen und losgelassen habe und an den Ort reiste, von dem ich seit meiner Kindheit geträumt habe, sind diese Träume nie mehr aufgetreten.
Von daher sind diese Träume für mich nicht nur ein Hinweis auf ein früheres Leben, sondern deuten vielmehr darauf hin, welche Themen aus früheren Zeiten man sich ansehen und heilen sollte.

Liebe Grüße,
Kristalllicht.
 
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... Hallo *J*D*

*J*D* schrieb:
Hallo Kristallicht!

Ich las über Seth z. B., dass er nach einem Hungertod in einigen anderen Leben als fülliger Mensch gelebt haben soll. :)
Sehr verständlich! Die Angst vor einem weiteren Hungertod war in den folgenden Inkarnationen recht groß.
Vielleicht ist das der Grund für Übergewicht ??? :)
in meinem letzten Leben bin ich in einem Gulag in Sibirien verhungert, doch habe ich mir in diesem Leben zum Glück keinen fülligen Körper ausgesucht. :rolleyes:
Doch kann das durchaus ein Grund für Übergewicht sein und durch Rückführungen geheilt werden.
Oftmals ist es jedoch noch traumatischer erleben zu müssen, wie die eigenen Kindern verhungern, als selbst zu verhungern.
In dieser Situation bilden Menschen dann oftmals Programmierungen, die sie Leben für Leben mit sich herumschleppen können und die die nächsten Leben beeinflussen können. Man bildet beispielsweise die Programmierung, dass man nie mehr ein Kind bekommen möchten, um nicht mehr so etwas erfahren und erleiden zu müssen und bleibt dann in kommenden Inkarnationen gewollt oder ungewollt kinderlos. Oder man bildet die Programmierung, dass niemals mehr ein Kind hungern soll und setzt sich dann vielleicht in einem anderen Leben zwanghaft für hungernde Kinder ein. Da könnte man so manches Helfersyndrom durch Rückführungen verstehen und heilen. ;) Und es lässt auch erkennen, wie sehr die Persönlichkeit durch frühere Leben beeinflusst werden kann.
Es ist schon faszinierend, wenn man solche Zusammenhänge durch Rückführungen "plötzlich" erkennt. Denn sehr viele Zwänge und Ängste können auf diesem Weg losgelassen und geheilt werden.

Liebe Grüße,
Kristalllicht.
 
Hallo liebe Reinfriede,

das Schwingungsniveau, dessen Balance es zu finden gilt, ist das Niveau der Erde.
Wir sind ja mit der Schwingung der Erde verbunden, jeder von uns beeinflusst ihr Niveau,
und jeder wird davon beeinflusst. Trotzdem kann aber jeder selbst soweit davon abweichen,
wie er möchte. Jeder kann durch die tiefsten Tiefen und höchsten Höhen gehen und seine
Erfahrungen machen, ohne Einschränkungen. Und die meißten von uns haben das auch in ihren
zahllosen Leben getan.

Und um dies in freier Wahl tun zu können, mussten wir uns eben recht vollständig
von unserer Quelle abschirmen, uns scheinbar trennen. Wir konnten natürlich auch nicht von Anfang
an wissen, wie dicht der Schleier dazu sein musste, wir haben es erst mit etwas weniger Trennung
versucht, und ihn dann dichter gemacht.
Aus menschlicher Sicht waren das recht radikale Maßnahmen, aber aus der Sicht einer
unsterblichen Seele sieht das schon anders aus, da sehen wir das viel gelassener.

Hallo lieber Narr,

das "nach Hause schicken" haben wir Seelen selbst so gewählt, es war eine kollektive Entscheidung.
Physikalisch wurde es mit einem Polsprung des Erdmagnetfeldes realisiert.
Manche glauben ja auch, dass es in nächster Zeit ebenso einen Polsprung geben würde,
weil der Schleier wieder angepasst wird, diesmal wird er etwas durchlässiger gemacht.
Aber es wird keinen Polsprung oder etwas ähnliches geben.

Hallo liebe DEPP_CORAL,

bei der Schwingungsmessung der Erde gibt es leider keinen Zwischenstand, es wird nur
die nächste und letzte Messung am 21. Dezember 2012 geben.
Bei der Messung im August 1987 war das Niveau um einiges höher, also positiver,
als es erwartet worden war. Und diese Tendenz setzt sich auf jeden Fall fort,
sie ist nicht mehr umkehrbar.
Die Messung erfasst die Schwingungsfrequenz der Erde. Das wird eigentlich in den nichtmateriellen
Bereichen gemacht, ist aber fest mit der materiellen Dimension verbunden.
Es spiegelt sich physikalisch in der Erdfrequenz wieder, und die ist normal messbar.
Ich habe die genauen Werte nicht im Kopf, aber sie ist von 1987 bis jetzt von ca. 7,2 Hertz
auf über 8 Hertz gestiegen, das ist eine recht beachtliche Zunahme.

Liebe Grüße,
Diddi :kiss4:
 
Liebe Jea!

Ist schade, dass Du darauf im Moment nicht darauf eingehen kannst, würde mich brennend interessieren....
Kommt ein wenig spät die Antwort, sorry. :liebe1:

Liebe Gabi, liebe Jea!

Danke für Eure Antworten, im frei-willigen Inkarnieren wird wohl der Sinn zu suchen sein...Und der Vergleich mit den Körperzellen war toll!

Lieber Diddi!

Dass der Urknall kein "einmaliges" Ereignis war, ist schon fast Tatsache, wenn man sich physikalische Diskussionen anhört. Die Paralleluniversentheorie beweist fast schon, dass der Urknall nur ein Punkt in einer ganzen Reihe gewesen sein muss, ja dass der Urknall so etwas ähnliches wie die Geburt eines neuen Universums darstellt, was logischwerweise ständig passieren muss, wenn ich es richtig verstanden habe, spielen die schwarzen Löcher hier eine Rolle.

In der Mitte unseres Universums befindet sich ein großes schwarzes Loch. Über schwarze Löcher weiss man, dass sie Raum und Zeit falten können. Sie absorbieren Energie. Wo diese Energien unter Berücksichtigung der Raum-Zeit-Falten und Absorbtion einfliessen, ist ungewiss.
Die Urknall-Theorie ist auch eben nur eine Theorie ohne jegliche Beweise für ihre Richtigkeit.

Was diesbzgl. für mich sehr interessant war, war ein Traum, den ich vor Jahren hatte:
Darin flog ich in einem Raumschiff, das manchmal anhielt und Passagiere raus lies. Ich sass mit vielen Leuten darin und wartete bis ich aufgerufen wurde. Als ich dann dran kam, musste ich durch eine sehr enge Luke durch, um auf einen Planeten zu gelangen. Ich empfand große Schmerzen, da ich meinen ganzen Körper durch die Luke quetschen musste, um das Schiff verlassen zu können.
Während der Reise beobachtete ich, wie die einzelnen Passagiere auf den für sie vorbestimmten Planeten rausgelassen wurden.

Dieser Traum war für mich etwas ganz Besonderes, weil er mir Dinge aufzeigte, die mich brennend interessierten: Eine Reise durch Raum und Zeit und die Ankunft auf einem Planeten, wo ich leben sollte.


Was ich nicht ganz begriffen habe: Wozu war es notwendig, diese Trennung (Du sprichst von Schleier) zu vollziehen bzw. zu korrigieren?
Vielleicht wollte Gott wissen, wie es ist, wie Reinfriede zu sein? :)

Ok, die Dualität kann man erst wahr-nehmen, wenn man aus der ich nenns mal der Einfachheit halber "Ewigkeit" herausfällt. Je tiefer wir "fallen" (nicht örtlich gesehen), desto stärkere Polaritäten eröffnen sich für uns.

Doch womit ich ein generelles Problem habe: Polaritäten sind hier "Realität", die sog. Goldene Mitte der Zustand, der wünschenswert wäre. Warum? Um die Polarität voll zu erleben, braucht man beide Pole...

In der Mitte zu landen würde unsere Erlebnisfähigkeit reduzieren - sind wir nicht genau aus diesem Grund hier? Um BEIDE Seiten zu erfahren?

Würde ich von zwei Polen EINE Seite (in dem Fall die Positive) bevorzugen, so ergäbe sich doch ein Ungleichgewicht? *grübel*

Ich weiß nicht, obs richtig rüberkommt, was ich meine...

Liebe Grüße
Reinfriede

Alles, was es gibt, hat einen inhärenten Sinn. Sicherlich gibt es die Polaritäten, damit beide Seiten erlebt und erkannt werden sollen.
Sie dienen der Erkenntnis.
In der Mitte ruhen bedeutet, beide Seiten in Balance halten. So werden beide Seiten bewußt erlebt und durch Balancieren ins richtige Verhältnis gebracht.
Es kommt auf den richtigen Geschmack an.
Ich trinke mein Kaffee z.B. gerne mit 2 Stück Zucker. Wenn ich ihn nicht süße, dann schmeckt er mir nicht. Wenn ich 3 Stück Zucker verwende, dann ist er mir zu süß und schmeckt mir auch nicht. Wie stelle ich aber diesen Geschmack her? Indem ich beide Pole erst einmal auskoste, um dann für mich zu entscheiden, dass 2 Stück genau nach meinem Geschmack sind.

Die Mitte stellt das harmonische Verhältnis der Pole dar.
 
Hallo *J*D*,

Bei mir waren diese Träume sehr real und quälend. Ich bin danach jedes Mal mit Herzrasen und Angst aufgewacht und konnte sie nicht mehr vergessen.
Es war ein Zeichen dafür, dass meine Bilder sehr nahe an der Oberfläche lagen und angesehen werden wollten. Nach dem ich dann die Bilder aus meinem früheren Leben durch Rückführungen angesehen und losgelassen habe und an den Ort reiste, von dem ich seit meiner Kindheit geträumt habe, sind diese Träume nie mehr aufgetreten.

Einer meiner Kindheitsträume kam jahrelang regelmässig: ich hänge da, festgezurrt, bin irgendwie eher zwei- als dreidimensional, kann nur den Kopf drehen und werde dann den Felsen unter einer Burg hinuntergeworfen. Als meine Eltern und ich dann diese Burg auf der Durchreise besichtigten, soll ich schreiend an ihren Händen gezerrt haben, weil ich da nicht raufwollte. Klingt danach, als sei ich gefoltert und dann getötet worden - später besichtigten wir mit der Schule eine andere Burg, wo eine Hexenausstellung war, es war für mich Riesenüberwindung, die Schau wenigstens ansatzweise zu betreten. Mich reisst es jedesmal, wenn ich in Wien durch den Esterhazypark fahre und dort der Wegweiser zum Foltermuseum steht - das werd ich mir sicher nie ansehen (ich kann Bilder in Büchern sehen, aber keine Gegenstände, das ist zuviel)
 
Mich reisst es jedesmal, wenn ich in Wien durch den Esterhazypark fahre und dort der Wegweiser zum Foltermuseum steht - das werd ich mir sicher nie ansehen

Hallo Andastre,

sag niemals nie. ;) Denn durchs Anschauen kannst Du erkennen, wieso Du so eine Angst/Abneigung gegen das Foltermuseum hast, will sagen, es zeigt sich Dir die wahre Ursache, ein früheres Leben und indem Du das Erfahrene annimmst, kann es heilen. Das ist der einzige Grund, warum Bilder/Emotionen überhaupt hochkommen, damit wir sie heilen können. :)

Liebe Grüße
Gabi
 
Hallo Ihr Lieben,
hallo andastre

Einer meiner Kindheitsträume kam jahrelang regelmässig: ich hänge da, festgezurrt, bin irgendwie eher zwei- als dreidimensional, kann nur den Kopf drehen und werde dann den Felsen unter einer Burg hinuntergeworfen. Als meine Eltern und ich dann diese Burg auf der Durchreise besichtigten, soll ich schreiend an ihren Händen gezerrt haben, weil ich da nicht raufwollte. Klingt danach, als sei ich gefoltert und dann getötet worden - später besichtigten wir mit der Schule eine andere Burg, wo eine Hexenausstellung war, es war für mich Riesenüberwindung, die Schau wenigstens ansatzweise zu betreten. Mich reisst es jedesmal, wenn ich in Wien durch den Esterhazypark fahre und dort der Wegweiser zum Foltermuseum steht - das werd ich mir sicher nie ansehen (ich kann Bilder in Büchern sehen, aber keine Gegenstände, das ist zuviel)

Mich hat es schon als Kind immer zu Burgen hingezogen - hab mir auch als Kind immer wieder gewünscht, mal auf einer Burg zu wohnen oder zu schlafen (hat mir mein Vater erzählt). Vor einigen Jahren habe ich dann zusammen mit meiner Familie (Partner-Kinder) im Urlaub verschiedene Burgen besichtigt (auch die Folterkammer) und war begeistert und fasziniert. Wir hatten auch verschiedene Bücher über Burgen, Kinderbücher usw.
Als mir dann vor etwas über 4 Jahren meine erste Rückführung ein Leben auf einer Burg zeigte, war mir klar warum. In der Zeit zuvor bekam ich auch mal einen Hinweis im Traum, der sehr real war.

Jetzt finde ich Burgen zwar immer noch toll, dieser starke "Sog" sich das alles anschauen zu müssen, ist jedoch weg.

Jeder hat einen anderen Weg - es gibt unzählige Möglichkeiten, mit seinem Selbst mehr in Kontakt zu kommen.
Und manchmal ist die Angst davor etwas anzuschauen schlimmer als das, was wir sehen, wenn wir es zulassen.

Durch meine Rückführungen und die Bewusstwerdung dadurch hat sich mein Weltbild verändert - ich bin glücklich darüber - obwohl ich auch genauso noch traurig sein darf:)

Liebe Grüße
Gabriele
 
Mich hat es schon als Kind immer zu Burgen hingezogen - hab mir auch als Kind immer wieder gewünscht, mal auf einer Burg zu wohnen oder zu schlafen (hat mir mein Vater erzählt). Vor einigen Jahren habe ich dann zusammen mit meiner Familie (Partner-Kinder) im Urlaub verschiedene Burgen besichtigt (auch die Folterkammer) und war begeistert und fasziniert. Wir hatten auch verschiedene Bücher über Burgen, Kinderbücher usw.
Als mir dann vor etwas über 4 Jahren meine erste Rückführung ein Leben auf einer Burg zeigte, war mir klar warum. In der Zeit zuvor bekam ich auch mal einen Hinweis im Traum, der sehr real war.

Jetzt finde ich Burgen zwar immer noch toll, dieser starke "Sog" sich das alles anschauen zu müssen, ist jedoch weg.

Hallo Gabriele,

so einen Besichtigungsdrang hatte ich auch als Kind - ich hab mir aus bemalten Schachteln eine Ritterburg gebastelt, hatte Figuren dazu und war jedes Wochenende mit meinem Opa unterwegs Burgruinen besichtigen. Besonders mitgenommen haben mich manche der Sagen um die Burgen, die wir in den Heimatkundeheften aus der Schule gelesen haben, zb dass Ulrich von Liechtenstein (oder jemand auf seiner Burg in der Steiermark) lebendig eingemauert wurde und dass Agnes von Pfannberg ihre Burg im frühen 19. Jhd gegen die Franzosen verteidigte und dabei starb. Ich wollte immer ihren Geist sehen, der angeblich in einer Vollmondnacht im Juni erscheint - aber solche Abenteuer macht man nicht mit einem Kind. Ich nannte auch eine Puppe Agnes :)

@ gabi: ich sehe mir Folterwerkzeuge durchaus in Büchern an und sehe auch Filme wie jene über Jeanne d'Arc oder Dokus über die Hexenverfolgung - aber man muss es ja nicht übertreiben..
 
@ gabi: ich sehe mir Folterwerkzeuge durchaus in Büchern an und sehe auch Filme wie jene über Jeanne d'Arc oder Dokus über die Hexenverfolgung - aber man muss es ja nicht übertreiben..

Kommt darauf an, was Du willst. Willst Du das wirklich heilen, geht das nur durchs Anschauen. Vielleicht, irgendwann, wenn Du gar nicht mehr daran denkst, hast Du den inneren Wunsch das zu tun und es geschieht ganz leicht. Aber Du MUSST das ja nicht anschauen. Wie gesagt, es kommt darauf an, was Du willst. ;)

Liebe Grüße
Gabi
 
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Ich habe nun schon ein paar mal das Wort vermissen im Zusammenhang mit Erinnerungen aus der Kindheit an frühere Leben gelesen. Mir geht es so, dass immer mal wieder das Gefühl auftritt "meine" damaligen eigenen Kinder zu vermissen. Ein älterer Sohn und zwei jüngere Mädchen.

Ich habe in diesem Leben noch keine eigenen Kinder, bin mir auch sicher, dass der Wunsch nach evtl. eigenen Kindern keine Rolle spielt, da dieses Gefühl selbst schon in der Kindheit da war. Eine Art Heimweh hätte ich als Kind gesagt, da ich es dort nicht besser einzuordnen wusste. Heute ist es so, als wären sie irgendwo anders und ich kann sie einfach nur nicht sehen. Als ob sie in den Ferien sind oder in einer anderen Stadt wohnen. Ich habe dieses Gefühl mit dem reinen Menschenverstand lange genug nicht erklären können. Sie haben mich nun auch schon mehrfach im Traum, in meinen "Gedanken" besucht und ich hatte jedes mal sofort das vertraute Gefühl, wollte sie in den Arm nehmen, bei mir behalten, weil ich sie so lange nicht gesehen hatte. Wir waren jedes mal sehr glücklich. So schnell wie das Gefühl dann da war, verschwindet es auch wieder.

Den "damaligen" Mann habe ich noch nie gesehen oder gar vermisst. Ich bin mir aber auch sehr sicher, dass ich eine Frau war.

Das ist jedes mal nur zwar ein Traum und doch bleibt immer wieder das Gefühl von Leere, von Einsamkeit, von vermissen, wenn ich aufgewacht bin. Ganz merkwürdig. Kann man sich vielleicht an Personen und Gefühle so genau erinnern? Ich leide sonst ja auch nicht an Stimmungsschwankungen oder Depressionen, dass daher diese Gefühlsausbrücher herstammen könnten.:hamster:
Das passiert auch nur äußerst selten, dass ich davon Träume, aber halt immer mal wieder.

Könnte man bei einer Rückführung denn tatsächlich gezielt nach Kindern oder damaligen Freunden, Eltern, Partnern "suchen" ob man mit diesem Gefühl eine Art übereinstimmung ausmachen kann oder wird dann vielleicht die Rückführung dahingehend beeinflusst, dass ich mehr Wunschvorstellung einbauen würde, als alles andere?

Hat jemand ähnliche Erfahrungen und vermisst etwas oder jemanden aus vielleicht früheren Leben? Vielleicht sogar daraufhingehend eine Rückführung gemacht?
 
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