muttermale als merkmale von reinkarnation?

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hasch schrieb:
Ich kann dir jetzt mit Sicherheit mitteilen, dass es Zeichen von "Verletzungen" aus einem früheren Leben sind, dies hat mir Sylvia Brown in ihrem Buch "Die Geisterwelt ist nicht verschlossen" eindrucksvoll und mit Beweisen belegt. Übrigens finde ich dieses Medium einfach nur gigantisch, so wie sie ihre Bücher schreibt und aus ihrer 60jähringen Erfahrung berichtet, also kann die Bücher nur empfehlen.


Ich habe dieses Buch auch gelesen und es hat mir auch sehr gut gefallen :)
 
Muttermale sind Zeichen von Verletzungen aus früheren Leben.
Muttermale die besonders sind.


Ein Anderer würde sagen Muttermale kommen durch Säure im Körper, kommen und gehen vielleicht.

Es sind wie Bilder, Merkmale. Sind wir gekennzeichnet was uns geschehen ist. Überwinden wir es, wenn wir verstanden haben und frei sind ist das alles nicht mehr so wichtig.
 
finde auch sehr interessant das Thema, mein kleiner hat ein muttermal auf der fusssohle, es war gleich nach der geburt da und ist bis jetzt nicht verschwunden. kann mir jemand darüber mehr sagen? hat es eine tiefere bedeutung?
vielen dank im voraus
lichtlana
 
:foto:
ich hab ein muttermal im nabel

wurde mir schon öfter angeboten, es entfernen zu lassen.
schön schaut es nicht aus, aber es gehört zu mir wie die fehlende ecke beim schneidezahn:weihna1
 
Ich finde dieses Thema auch interessant.
Ich hatte bei meiner Geburt in der Mitte meiner rechten Wange einen blauen Fleck, der sich zu einem runden Muttermal mit einem Durchmesser von ca. 4cm entwickelte. Stand deshalb unter ärztlicher Beobachtung und im Alter von ungefähr 8 Jahren wurde es mir entfernt. Hab lange unter der Narbe gelitten. Was könnte das wohl heißen :confused4 ?
Außerdem hab ich lustigerweise auch dieses Vampirbiß-Muttermal am Hals!
 
Kennzeichen von Verletzungen....

Ich habe eines auf meinen Rücken.
Ich wurde in einem früheren Leben mit einen Speer getötet daher mein Muttermal am Rücken.
 
Ich bekam voriges Jahr im Frühjahr ein Muttermal am linken Knie. Ich blutete dort. Darum bemerkte ich es. Es war ganz klein (maximal 2mm im Durchmesser), aber unregelmäßig. Im Spätsommer ließ ich es begutachten und es wurde im Herbst entfernt, da höchstverdächtig in Richtung Krebs.

Meine Kinesiologin hat mich auch darauf ausgetestet und nach der Testung wies sogar SIE mich nochmal darauf hin, es vom Arzt anschauen zu lassen.

Und heute prangt an der selben Stelle eine Narbe. Durch zufällige Umstände in Form eines Kreuzes.

Ich hab seitdem zwar keine Angst mehr vor Krebs, aber größten Respekt vor Muttermalen und deren Geschichte.
 
Ich halte diese Theorie für Unsinn. Unter der Achsel hatte ich ein auffälliges Muttermal, wie soll denn das bitte auf eine tödliche Verletzung hindeuten? Erstens verletzt man sich so gut wie nie in einem geschützten Bereich wie der Achsel, und zweitens stirbt man eher nicht daran.
 
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zwetschkenkompo schrieb:
Ich bekam voriges Jahr im Frühjahr ein Muttermal am linken Knie. Ich blutete dort. Darum bemerkte ich es. Es war ganz klein (maximal 2mm im Durchmesser), aber unregelmäßig. Im Spätsommer ließ ich es begutachten und es wurde im Herbst entfernt, da höchstverdächtig in Richtung Krebs.

Meine Kinesiologin hat mich auch darauf ausgetestet und nach der Testung wies sogar SIE mich nochmal darauf hin, es vom Arzt anschauen zu lassen.

Und heute prangt an der selben Stelle eine Narbe. Durch zufällige Umstände in Form eines Kreuzes.

Ich hab seitdem zwar keine Angst mehr vor Krebs, aber größten Respekt vor Muttermalen und deren Geschichte.

Ja klar, was hätte die Kinesiologin denn sonst sagen sollen? Bluten ist höchstes Alarmzeichen bei Muttermalen!
 
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