Mut lässt wichtige Dinge entstehen und wachsen, Feigheit lässt sie im Keim ersticken !

spiritofheart

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Bottrop
Leben Live setzt sich ein …

… in einem länderübergreifenden, neuen Projekt für den selbstbestimmten Konsum von Cannabis.

Die Niederlande gelten generell als modern und aufgeschlossen, besonders gegenüber dem Konsum diverser „berauschender Genussmittel“ und ganz sicher auch neuartigen Projekten, die dem Allgemeinwohl dienlich sind.
Ich selbst schätze unseren Nachbarstaat sehr und fahre regelmäßig dort hin, um zu shoppen oder auch den ein oder anderen Kurzurlaub zu genießen.

Leben Live wird nun in einem umfangreichen Projekt darauf hinarbeiten, neue Wege für Schwerkranke zu gehen. Besonders das Thema Krebs und dessen möglichst natürliche Heilung liegt uns sehr am Herzen.

Unsere Idee ist:
Mit Behörden und Privatpersonen u.a. in den Niederlanden intensive Kontakte aufzunehmen und zu pflegen, um dort eine Möglichkeit zu schaffen, den Konsum u.a. von Cannabis denen zu ermöglichen, die es aus dringenden, gesundheitlichen Aspekten als Notwendigkeit ansehen. Es ist nun kein Geheimnis mehr, dass diese Hanfpflanze in unzähligen Fällen und bei den verschiedensten Krankheitsbildern bereits erfolgreich zur Anwendung gekommen ist. In der Schulmedizin / Wissenschaft wird diese Tatsche ebenfalls nicht mehr dementiert. Immer mehr Studien belegen die heilsame Wirkung. Natürlich ist dieses Naturheilmittel, zumindest auf Rezept, nun auch hier in Deutschland zugelassen. Nur was nützt es wirklich, wenn sich die Mediziner auch heute noch sträuben, es auch tatsächlich einzusetzen bzw. zu verschreiben?!

Wir wollen mit unserer Aktion kein neues Kifferparadies erschaffen oder unterstützen. Im Gegensatz zu Anfeindungen bzw. so manch übler Nachrede, sehe ich Cannabis persönlich nicht als Wunderwaffe oder Garantie gegen den Krebs oder als das Heilmittel anderer Krankheiten. Ich sehe solche Mittel als Möglichkeit und Begleitmittel auf dem Weg der Genesung. Sicher nicht grundlos!

In der Vergangenheit hat es zahlreiche haltlose und absurde Aussagen gegen meine Person gegeben, wie zum Beispiel: „Der ist ja brandgefährlich und behauptet, Drogen würden immer heilen und Ärzte haben immer unrecht!“

Handelte es sich bei diesen Anschuldigungen evtl. nur um die Aussagen der Konkurrenz oder um Anfeindungen eingefleischter Gegner der alternativen Heilkunde? Diejenigen, die in der Lage sind, objektiv zu urteilen, werden sich sicher eine andere Meinung bilden, so hoffe ich doch.

Meine einzige Vision in dieser Richtung ist und bleibt, dass Schulmedizin und Naturheilkunde mehr zusammenwachsen sollten, um gemeinsame Lösungen zu finden. Ich meine, dass es sich lohnt, Cannabis als mögliches Heilmittel, auch gegen Krebs, zu unterstützen und anzuerkennen. Allerdings sehe ich für Gesunde keinen Grund, diese „Droge“ aus purer Lebensfreude zu konsumieren. Ich würde es aber nicht gerade als Verbrechen oder verwerflich ansehen. Alkohol und Nicotin sind auch frei erhältliche Drogen und jeder sollte weiterhin selber entscheiden dürfen, ob diese für den Eigenbedarf in Frage kommen.

Warum sollte also ein Schwerstkranker in seiner Not nicht darüber entscheiden dürfen, ob er zum Beispiel Cannabis konsumieren möchte. Um wieviel schädlicher als z.B. eine Chemotherapie könnte das sein!? Und wenn jemand die Diagnose erhält, dass er sowieso in nächster Zeit seinem Schöpfer gegenübersteht, warum nicht auf diese Art? Es ist hierzulande verboten, Sterbehilfe zu leisten. Möchte ein hoffnungslos Kranker aber leben und sieht nur im Konsum von z.B. Cannabis o.ä. seine Chance, wird er hier indirekt zum Tode verurteilt oder macht sich zumindest strafbar. Ist das sinnvoll?

Wir können leider keine positiven Ergebnisse versprechen, sondern nur dafür kämpfen. Und wir werden dafür einstehen, weil wir daran glauben. Irgendwann gab es immer zunächst eine Idee, dann die Umsetzung und das Engagement von Leuten, die nicht der Meinung verfallen sind, diverse Bemühungen würden ohnehin nichts bewirken. Doch sehr oft war das Endergebnis großartig und die Mühe hat sich gelohnt. Auch wenn es manchmal lange gedauert hat.

Wir brauchen dazu Eure Unterstützung, Euren Zuspruch und Eure Meinung.

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Zusammenarbeit mit Susanne Liebig und einem Projekt in Italien: Magauda.....

"Der Ort der Geborgenheit und Regeneration"

Susanne hat in Heft 1 bereits über ihr Leben und ihre Verluste im Leben berichtet und möchte nun ein wundervolles Projekt ins Leben rufen. Wir berichten ausführlich in der kommenden Ausgabe.

Auch für uns ist Susanne ein wichtiges Bindeglied und eine Mitstreiterin in Sachen Krebs ist "natürlich" heilbar.

Sie wird uns international in unseren Bemühungen unterstützen. Danke!!!

https://www.spirituelle-entdeckungsreise.de/aktuelles/

Mut bedeutet, auch zu den eigenen Fehlern zu stehen, nicht über andere zu urteilen und endlich zu handeln...
 
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