most amazing Buch!

Ankerstein? Du meinst egal was für ein Stein, die Symbolik solls tun?
Sie hat eh einige, vielleicht malen wir einen an, das taugt ihr eh....

Würd da aber einen neuen Stein nehmen, den sie noch nicht kennt und ja, die Symbolik allein sollte ansich ausreichen^^

Da Verbündete in das Reisen involviert sind, würde ich sie aber dennoch miteinbeziehen...vielleicht ist das Fliegen grad wichtig, selbst wenn sie sich dagegen etwas sträubt. Die Möglichkeit selbst zu Entscheiden ob, wird aber eher kein Fehler sein (trotzdem klären)...zumeist sich die Traumflüge ohnehin irgendwann mal von selbst wieder aufhören^^

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit zu einem richtigen schamanischen Ritual - unter der Unterstützung der Verbündeten ein wirksames Mittel in der Anderswelt finden und dann im Materiellen ein "Trägergefäß" suchen, in welches das Andersweltliche hineingelegt wird. Da wär dann aber Klärung und Mithilfe mit/durch Verbündeten unbedingt erforderlich.^^
 
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Würd da aber einen neuen Stein nehmen, den sie noch nicht kennt und ja, die Symbolik allein sollte ansich ausreichen^^

Da Verbündete in das Reisen involviert sind, würde ich sie aber dennoch miteinbeziehen...vielleicht ist das Fliegen grad wichtig, selbst wenn sie sich dagegen etwas sträubt. Die Möglichkeit selbst zu Entscheiden ob, wird aber eher kein Fehler sein (trotzdem klären)...zumeist sich die Traumflüge ohnehin irgendwann mal von selbst wieder aufhören^^

Es besteht natürlich auch die Möglichkeit zu einem richtigen schamanischen Ritual - unter der Unterstützung der Verbündeten ein wirksames Mittel in der Anderswelt finden und dann im Materiellen ein "Trägergefäß" suchen, in welches das Andersweltliche hineingelegt wird. Da wär dann aber Klärung und Mithilfe mit/durch Verbündeten unbedingt erforderlich.^^

Du bist sehr kreativ denkend, ich danke dir :blume:
 
Kein Ding, erst mal sehen, ob es hilfreich ist.^^ Holztiger ist in solchen Dingen weniger denkend als zumeist "inspiriert".

(Sowas nennt man dann die Herstellung eines Kraftgegenstandes, ich hab mir das nicht grad so eben ausgedacht) xD
 
(Sowas nennt man dann die Herstellung eines Kraftgegenstandes, ich hab mir das nicht grad so eben ausgedacht) xD

Die Beschreibung dazu ist aber individuell (bezüglich des Trägergefässes, oder gibt es Literatur dazu?).....einen Kraftgegenstand kann man auch anders laden.....bzw gibt es auch Gegenstände die genau das erfüllen was man will/braucht, dazu braucht es dann keine Ladung, sondern nur Kommunikation....
Dann gibt es eben noch eine Erklärung die auf die Psyche zurückführt, aber da ich niemanden auf die Füsse treten mag (zumindest jetzt nicht xD), führe ich das nicht aus, du kennst das eh.
Aber für ein Kind ist genau das hilfreich, etwas woran es sich festhalten kann. Mit 3,5 Jahren sind komplexe Inhalte noch viel zu viel, da muss Einfaches her.....kA warum ich da nicht selber drauf gekommen bin, manchmal ist man doch wieder bissl zu involviert in das Ganze....
 
Die Beschreibung dazu ist aber individuell (bezüglich des Trägergefässes, oder gibt es Literatur dazu?).....einen Kraftgegenstand kann man auch anders laden.....bzw gibt es auch Gegenstände die genau das erfüllen was man will/braucht, dazu braucht es dann keine Ladung, sondern nur Kommunikation....
Dann gibt es eben noch eine Erklärung die auf die Psyche zurückführt, aber da ich niemanden auf die Füsse treten mag (zumindest jetzt nicht xD), führe ich das nicht aus, du kennst das eh.
Aber für ein Kind ist genau das hilfreich, etwas woran es sich festhalten kann. Mit 3,5 Jahren sind komplexe Inhalte noch viel zu viel, da muss Einfaches her.....kA warum ich da nicht selber drauf gekommen bin, manchmal ist man doch wieder bissl zu involviert in das Ganze....

Wie das halt so ist...der Prophet im eigenen LAnd...xD
 
Israel Regardie "Das magische System des Golden Dawn"

(...)

Für die unerlässlichen Basics würde ich noch Regardies "The one Year Manual" empfehlen. Da hat man auf wenigen Seiten alles parat, worauf man später aufbauen kann.

Beides sicher sehr empfehlenswerte Bücher, wenn man einiges beachtet:

"Das magische System des Golden Dawn" ist sicher eines der wichtigsten Werke Regardies, dass je ins Deutsche übersetzt wurde: Problematisch ist jedoch, dass es einige Schwachpunkte und Fehler enthält:
  • Regardie stellt hier (im Gegensatz zu: The Golden Dawn) sein Spätwerk vor, das viele innovative Zusätze und Aufsätze enthält, aber auch einige sehr persönliche Änderungen des "Systems". So ändert er z.B. an einer Stelle die Zugrichtung des Kabbalistischen Kreuzzeichens. Oder im sogenannten "Kleinen Hexagramm- Ritual" sind falsche Zugrichtungen (Hexagramm des Nordens) angegeben, ein Fehler der auf Regardies Manusskript zurückgeht.
  • Die deutsche Übersetzung ist stellenweise sehr ungenau. Die Vokalisation hebräischer Fachbegriffe, die oft schon im Englischen zu Wünschen übrig lässt, ist im Deutschen noch schlechter.
  • Vor allem in den Abbildungen sind jede Menge Fehler, z.B. in den magischen Quadraten. Oder Abbildungen werden schlichtweg falsch bezeichnet oder sogar spiegelverkehrt. abgedruckt.
Wer sich jedoch mit dem Material gut auseinandersetzt und es mit anderen Quellen vergleicht, z.B. mit einer neu editierten Version von "The Golden Dawn", wird eine Menge Gewinn daraus ziehen können.

Das "The one Year Manual" ist ein interessantes Konzept Regardies, zeigt es doch, wie er hier verschiedene körpertherapeutische Ansätze und Achtsamkeitsmethoden integriert. Problematisch auch hier einige Änderungen Regardies: So wird das Rosenkreuzritual nicht in den Diagonalen ausgeführt, sondern in Bezug auf die vier Himmelsrichtungen, was nicht heißt, dass man es nicht auch mal so machen kann...

Bei allen diesen Werken gilt deshalb für mich immer: Vergleichen und nochmals vergleichen. Gute Referenzwerke aus dem Englischen sind u.a. die Bücher von Pat Zalewski, Nick Farrell, und Peregrin Wildoat, die natürlich auch den einen oder anderen Fehler enthalten können, was man aber dann aus dem Kontext heraus verstehen kann.

Also: Nicht einfach etwas nachmachen, sondern immer verstehen, warum etwas so oder so gemacht wird. Und auch selber wissen, warum man etwas so oder so machen will...
 
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Beides sicher sehr empfehlenswerte Bücher, wenn man einiges beachtet:

"Das magische System des Golden Dawn" ist sicher eines der wichtigsten Werke Regardies, dass je ins Deutsche übersetzt wurde: Problematisch ist jedoch, dass es einige Schwachpunkte und Fehler enthält:
  • Regardie stellt hier (im Gegensatz zu: The Golden Dawn) sein Spätwerk vor, das viele innovative Zusätze und Aufsätze enthält, aber auch einige sehr persönliche Änderungen des "Systems". So ändert er z.B. an einer Stelle die Zugrichtung des Kabbalistischen Kreuzzeichens. Oder im sogenannten "Kleinen Hexagramm- Ritual" sind falsche Zugrichtungen (Hexagramm des Nordens) angegeben, ein Fehler der auf Regardies Manusskript zurückgeht.
  • Die deutsche Übersetzung ist stellenweise sehr ungenau. Die Vokalisation hebräischer Fachbegriffe, die oft schon im Englischen zu Wünschen übrig lässt, ist im Deutschen noch schlechter.
  • Vor allem in den Abbildungen sind jede Menge Fehler, z.B. in den magischen Quadraten. Oder Abbildungen werden schlichtweg falsch bezeichnet oder sogar spiegelverkehrt. abgedruckt.
Wer sich jedoch mit dem Material gut auseinandersetzt und es mit anderen Quellen vergleicht, z.B. mit einer neu editierten Version von "The Golden Dawn", wird eine Menge Gewinn daraus ziehen können.

Das "The one Year Manual" ist ein interessantes Konzept Regardies, zeigt es doch, wie er hier verschiedene körpertherapeutische Ansätze und Achtsamkeitsmethoden integriert. Problematisch auch hier einige Änderungen Regardies: So wird das Rosenkreuzritual nicht in den Diagonalen ausgeführt, sondern in Bezug auf die vier Himmelsrichtungen, was nicht heißt, dass man es nicht auch mal so machen kann...

Bei allen diesen Werken gilt deshalb für mich immer: Vergleichen und nochmals vergleichen. Gute Referenzwerke aus dem Englischen sind u.a. die Bücher von Pat Zalewski, Nick Farrell, und Peregrin Wildoat, die natürlich auch den einen oder anderen Fehler enthalten können, was man aber dann aus dem Kontext heraus verstehen kann.

Also: Nicht einfach etwas nachmachen, sondern immer verstehen, warum etwas so oder so gemacht wird. Und auch selber wissen, warum man etwas so oder so machen will...
Woher weisst Du denn, dass die Fehler bei ihm liegen? Oder soll man Dir einfach so glauben, dass es wohl stimmt?
 
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