Morphogenetische Felder lesen ?

curcuma

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Bei einem morphischen/morphogenetischen Feld handelt es sich um eine Art allumfassendes Bewusstseinsfeld aus dem umfangreiche Informationen aufgenommen werden können.
Meine Frage an euch: Wie weiß man, ob man mit Geister kommuniziert oder ob man aus einem morphischen Feld liest? Oder schließt das Eine das Andere nicht aus?
 
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Bei einem morphischen/morphogenetischen Feld handelt es sich um eine Art allumfassendes Bewusstseinsfeld aus dem umfangreiche Informationen aufgenommen werden können.
Meine Frage an euch: Wie weiß man, ob man mit Geister kommuniziert oder ob man aus einem morphischen Feld liest? Oder schließt das Eine das Andere nicht aus?

Anhand des Beispiels eines Wolfes wäre das morphische Feld das gesamte Einzugsgebiet des Tieres und je länger es in diesem Gebiet lebt, umso mehr Information über das Tier (=Kommunikation) wie gerissene Beute, Spuren, Kot, Orte des längeren Verweilens, Bau, soz. Netzwerk etc. wirst du finden.

Dem Wolf direkt gegenüberzustehen ist dann aber dennoch von einer ganz anderen Qualität als sich lediglich in seinem Wohngebiet zu befinden.

Trügerisch ist, daß dir das morphische Feld vermitteln kann: Hier haust dieser und jener Geist/Lebewesen/Da ist: Wasser/etc. und dann ist der/das garnicht da...zumindest nicht so wie es sein sollte, dem Feld nach...herzlich willkommen in der Betonlandschaft und anderen Formen der Veränderung, ganz gleich ob natürlich oder unnatürlich...

Was sich über lange Zeit eingeprägt hat, kann noch Bestand (info) haben, obwohl es nicht mehr ist.

Nur ein kurzes Beispiel weil das etwas abstrakt ist:

Ich hab mich zb. im Keller eines alten K&K Kutscherhofes mit dem Hausgeist / Geist des Hauses ausgetauscht (darunter verstehe ich sowas wie das kollektive Bewusstsein sämtlicher Bewohner und Vorbewohner, sowohl AW als auch NAW-mässig) und dieser führte mich zu einer geheimen Nische, die der Hausbesitzer garnicht kannte.

Dort fand ich eine Kerzenhalterung mit fast abgebrannter Kerze in der Wand, zwei alte Stühle, Rotwein aus dem 18.Jh sowohl offen als auch geschlossen, einigen Monarchie Krimskrams und das wohl wichtigste diesen Ortes...ein paar alte Spielkarten.

Da traf man sich wohl im Keller und tarockierte bei einem Gläschen Wein...nun...man weiß es nicht genau...ebensowenig als wenn man in einem Wolfsgebiet ein totes Schaf findet und davon ausgeht, daß das der Wolf war...hätt ja auch der Bär sein können...xD

Was ich damit sagen will, ist, daß jene Kutscher die da spielten nicht mehr da waren, weder in Persona selbst, noch als Hausgeist und dennoch läßt es sich da kommunizieren und es mag den Anschein haben, als würden die Kutscher gleich herunterkommen um zu spielen...das wird aber so nicht mehr stattfinden^^

Das ist das meiner Erfahrung nach witzige mit jenen Feldern...die erfahrbare starke Präsenz, wo keine Präsenz mehr ist...

So kann dich aber auch an einem Ort der öffentlichen Hinrichtung die Verzückung über das Spektakel des Todeskampfes überkommen, die Sensationsgier des Publikums...all das, völlig normal, weil es bis 1786 in Wien zb. völlig normal war und in etwa so vorzustellen, daß man die Überlegung treffe, in den Prater zu gehen zum Ringelspiel oder doch lieber Hinrichtung schauen...Jaaa! Hinrichtung, da müssen wir hin!

Hat nichts mit dir und deinem Empfinden zu tun :) Ein Terrorakt, bei dem an einem Ort plötzlich viele Menschen sterben...das mag schrecklich sein...ist aber nicht gesagt, daß sich das alles gleich örtlich niederschlägt im Feld...

Die Infos der Umgebung (ich meide den Ausdruck morphisches Feld ganz gern) müssen nicht mit der gegenwärtigen Situation einhergehen.

So habe ich in diesen Feldern zb. auch sehr viele Naturgeister gefunden, deren "Lebensraum" zerstört wurde...die tauchten dann in jene Felder ein und bildeten sowas wie ein lokales Geistkonglomerat, da, aber doch nicht da.

Wo ein Wesen/Geist ist, da ist zumeist auch ein Wille...so und nur so unterscheide ich...
Manchesmal sind aber die Geister mit ihrer grotesken Situation recht zufrieden, auf ihre eigene Art und Weise haben sie sich arrangiert...dann ist nichts weiter zu tun als dies auszuhalten und zu erkennen, daß die eigentliche Arbeit zur positiven Wandlung der Dinge nur in der Welt der Lebenden stattfinden kann.

Was zu tun ist, wissen die Geister jedoch sehr wohl und ist es getan, finden sie im nachhinein auch ihre Ruhe und verlassen ihr selbst erschaffenes, oftmals leidgebundenes Umgebungsfeld.

Bei den Menschen macht sich das insofern sichtbar, als daß uralte, eingefahrene Muster sich plötzlich lösen...wie von Geisterhand :)

Und wo kein Wille ist, da ist lediglich ein Feld oder aber Geister, die mit den Dingen so zufrieden sind, wie sie sind.

LG Tiger
 
Anhand des Beispiels eines Wolfes wäre das morphische Feld das gesamte Einzugsgebiet des Tieres und je länger es in diesem Gebiet lebt, umso mehr Information über das Tier (=Kommunikation) wie gerissene Beute, Spuren, Kot, Orte des längeren Verweilens, Bau, soz. Netzwerk etc. wirst du finden.

Dem Wolf direkt gegenüberzustehen ist dann aber dennoch von einer ganz anderen Qualität als sich lediglich in seinem Wohngebiet zu befinden.

Trügerisch ist, daß dir das morphische Feld vermitteln kann: Hier haust dieser und jener Geist/Lebewesen/Da ist: Wasser/etc. und dann ist der/das garnicht da...zumindest nicht so wie es sein sollte, dem Feld nach...herzlich willkommen in der Betonlandschaft und anderen Formen der Veränderung, ganz gleich ob natürlich oder unnatürlich...

Was sich über lange Zeit eingeprägt hat, kann noch Bestand (info) haben, obwohl es nicht mehr ist.

Nur ein kurzes Beispiel weil das etwas abstrakt ist:

Ich hab mich zb. im Keller eines alten K&K Kutscherhofes mit dem Hausgeist / Geist des Hauses ausgetauscht (darunter verstehe ich sowas wie das kollektive Bewusstsein sämtlicher Bewohner und Vorbewohner, sowohl AW als auch NAW-mässig) und dieser führte mich zu einer geheimen Nische, die der Hausbesitzer garnicht kannte.

Dort fand ich eine Kerzenhalterung mit fast abgebrannter Kerze in der Wand, zwei alte Stühle, Rotwein aus dem 18.Jh sowohl offen als auch geschlossen, einigen Monarchie Krimskrams und das wohl wichtigste diesen Ortes...ein paar alte Spielkarten.

Da traf man sich wohl im Keller und tarockierte bei einem Gläschen Wein...nun...man weiß es nicht genau...ebensowenig als wenn man in einem Wolfsgebiet ein totes Schaf findet und davon ausgeht, daß das der Wolf war...hätt ja auch der Bär sein können...xD

Was ich damit sagen will, ist, daß jene Kutscher die da spielten nicht mehr da waren, weder in Persona selbst, noch als Hausgeist und dennoch läßt es sich da kommunizieren und es mag den Anschein haben, als würden die Kutscher gleich herunterkommen um zu spielen...das wird aber so nicht mehr stattfinden^^

Das ist das meiner Erfahrung nach witzige mit jenen Feldern...die erfahrbare starke Präsenz, wo keine Präsenz mehr ist...

So kann dich aber auch an einem Ort der öffentlichen Hinrichtung die Verzückung über das Spektakel des Todeskampfes überkommen, die Sensationsgier des Publikums...all das, völlig normal, weil es bis 1786 in Wien zb. völlig normal war und in etwa so vorzustellen, daß man die Überlegung treffe, in den Prater zu gehen zum Ringelspiel oder doch lieber Hinrichtung schauen...Jaaa! Hinrichtung, da müssen wir hin!

Hat nichts mit dir und deinem Empfinden zu tun :) Ein Terrorakt, bei dem an einem Ort plötzlich viele Menschen sterben...das mag schrecklich sein...ist aber nicht gesagt, daß sich das alles gleich örtlich niederschlägt im Feld...

Die Infos der Umgebung (ich meide den Ausdruck morphisches Feld ganz gern) müssen nicht mit der gegenwärtigen Situation einhergehen.

So habe ich in diesen Feldern zb. auch sehr viele Naturgeister gefunden, deren "Lebensraum" zerstört wurde...die tauchten dann in jene Felder ein und bildeten sowas wie ein lokales Geistkonglomerat, da, aber doch nicht da.

Wo ein Wesen/Geist ist, da ist zumeist auch ein Wille...so und nur so unterscheide ich...
Manchesmal sind aber die Geister mit ihrer grotesken Situation recht zufrieden, auf ihre eigene Art und Weise haben sie sich arrangiert...dann ist nichts weiter zu tun als dies auszuhalten und zu erkennen, daß die eigentliche Arbeit zur positiven Wandlung der Dinge nur in der Welt der Lebenden stattfinden kann.

Was zu tun ist, wissen die Geister jedoch sehr wohl und ist es getan, finden sie im nachhinein auch ihre Ruhe und verlassen ihr selbst erschaffenes, oftmals leidgebundenes Umgebungsfeld.

Bei den Menschen macht sich das insofern sichtbar, als daß uralte, eingefahrene Muster sich plötzlich lösen...wie von Geisterhand :)

Und wo kein Wille ist, da ist lediglich ein Feld oder aber Geister, die mit den Dingen so zufrieden sind, wie sie sind.

LG Tiger
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann siehst du morphische Felder eher als eine Art "Fußabdruck" der von beseelten Wesen hinterlassen wird, also eher eine Art passive Energie...
Morphische Felder sehe ich aber auch mit vollkommen aktiver Energie, wie z.B.: Telepathie usw.
Dazu gibt es ja diesen Versuch mit den Affen auf einer Insel:

Der 100. Affe - Auszug aus dem Buch "The Hundredth Monkey" von Ken Keyes, Jr.

Die Japanische Affenart "Macaca Fuscata" wird seit über 30 Jahren in der Wildnis beobachtet. 1952 haben Wissenschaftler den diesen Affen auf der Insel Koshima Süsskartoffeln in den Sand gelegt. Die Affen liebten den Geschmack der rohen Süsskartoffeln, aber sie fanden die Erde und den Sand, der daran klebte unangenehm. Imo - ein 18-Monate altes Weibchen - fand heraus, dass sie das Problem lösen konnte, indem sie die Kartoffel im nahegelegenen Fluss reinigte. Sie zeigte diesen Trick ihrer Mutter. Ihre Spielgefährten lernten diese neue Methode ebenfalls kennen und zeigten sie ebenfalls ihren Müttern.

Die Wissenschaftler konnten beobachten, wie diese kulturelle Innovation zunehmend von anderen Affen übernommen wurde. Zwischen 1952 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen Süsskartoffeln zu waschen, um sie schmackhafter zu machen. Doch nur diejenigen Erwachsenen, die ihre Kinder nachahmten, lernten diesen sozialen Fortschritt kennen. Die anderen Erwachsenen aßen weiterhin dreckige Kartoffeln.

Dann geschah etwas Überraschendes. Im Herbst 1958 wuschen bereits eine bestimmte Anzahl Affen die Kartoffeln - wieviele genau ist unbekannt. Nehmen wir an, dass es eines Tages bei Sonnenaufgang 99 Affen auf der Koshima Insel gab, die ihre Süsskartoffeln wuschen. Und nehmen wir ferner an, dass im Verlauf dieses Morgens der 100. Affe lernte seine Kartoffeln zu waschen.

Da geschah es! Am selben Abend begannen praktisch alle in der Sippe ihre Süsskartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Die hinzugekommene Energie des 100. Affen hatte irgendwie einen ideologischen Durchbruch erzeugt.

Doch das Überraschendste für die Wissenschaftler war, dass die "Mode" Süsskartoffeln zu waschen über das Meer sprang. Affenkolonien auf anderen Inseln und die Affenpopulation von Takasakiyama auf dem Festland begannen ebenfalls ihre Süsskartoffeln zu waschen.
Wenn eine kritische Anzahl ein bestimmtes Bewusstsein erreicht, kann dieses neue Bewusstsein von Geist zu Geist kommuniziert werden.

Wäre es dann nicht möglich, durch morphische Felder doch dem Wolf "gegenüber" zu stehen?
 
Wenn ich dich richtig verstanden habe, dann siehst du morphische Felder eher als eine Art "Fußabdruck" der von beseelten Wesen hinterlassen wird, also eher eine Art passive Energie...
Morphische Felder sehe ich aber auch mit vollkommen aktiver Energie, wie z.B.: Telepathie usw.
Dazu gibt es ja diesen Versuch mit den Affen auf einer Insel:

Der 100. Affe - Auszug aus dem Buch "The Hundredth Monkey" von Ken Keyes, Jr.

Die Japanische Affenart "Macaca Fuscata" wird seit über 30 Jahren in der Wildnis beobachtet. 1952 haben Wissenschaftler den diesen Affen auf der Insel Koshima Süsskartoffeln in den Sand gelegt. Die Affen liebten den Geschmack der rohen Süsskartoffeln, aber sie fanden die Erde und den Sand, der daran klebte unangenehm. Imo - ein 18-Monate altes Weibchen - fand heraus, dass sie das Problem lösen konnte, indem sie die Kartoffel im nahegelegenen Fluss reinigte. Sie zeigte diesen Trick ihrer Mutter. Ihre Spielgefährten lernten diese neue Methode ebenfalls kennen und zeigten sie ebenfalls ihren Müttern.

Die Wissenschaftler konnten beobachten, wie diese kulturelle Innovation zunehmend von anderen Affen übernommen wurde. Zwischen 1952 und 1958 lernten alle jungen Affen die sandigen Süsskartoffeln zu waschen, um sie schmackhafter zu machen. Doch nur diejenigen Erwachsenen, die ihre Kinder nachahmten, lernten diesen sozialen Fortschritt kennen. Die anderen Erwachsenen aßen weiterhin dreckige Kartoffeln.

Dann geschah etwas Überraschendes. Im Herbst 1958 wuschen bereits eine bestimmte Anzahl Affen die Kartoffeln - wieviele genau ist unbekannt. Nehmen wir an, dass es eines Tages bei Sonnenaufgang 99 Affen auf der Koshima Insel gab, die ihre Süsskartoffeln wuschen. Und nehmen wir ferner an, dass im Verlauf dieses Morgens der 100. Affe lernte seine Kartoffeln zu waschen.

Da geschah es! Am selben Abend begannen praktisch alle in der Sippe ihre Süsskartoffeln vor dem Verzehr zu waschen. Die hinzugekommene Energie des 100. Affen hatte irgendwie einen ideologischen Durchbruch erzeugt.

Doch das Überraschendste für die Wissenschaftler war, dass die "Mode" Süsskartoffeln zu waschen über das Meer sprang. Affenkolonien auf anderen Inseln und die Affenpopulation von Takasakiyama auf dem Festland begannen ebenfalls ihre Süsskartoffeln zu waschen.
Wenn eine kritische Anzahl ein bestimmtes Bewusstsein erreicht, kann dieses neue Bewusstsein von Geist zu Geist kommuniziert werden.

Wäre es dann nicht möglich, durch morphische Felder doch dem Wolf "gegenüber" zu stehen?

Das Experiment kenn ich und geht eher Richtung kollektives UB. Die morph. Felder können gleich einem holograph. Abdruck Bilder erzeugen, die gegenwärtig zeigen, was in der Vergangenheit geschehen ist (oder aber auch was tendenziell i.d. Zukunft geschehen könnte). Du kannst auf diesem Weg auch einem keltischen Krieger begegnen, der auf seinem Ausguck die Völkerwanderung beobachtet und noch immer Wache hält. Ist jetzt nicht so, daß dem keiner gesagt hat, daß der Krieg vorbei ist...

Wenn du im Feld dem Wolf begegnen willst, so ist es empfehlenswert, den Wolf zu grocken. Je nach Wandlung, die das vermeintliche Wesen erfahren hat, kann das Ergebnis jedoch sehr überraschend ausfallen.
Kennst du vermeintliche Wesenheit nicht, grocke das Unbekannte.
Bedenke aber dabei deinen Geist entsprechend zu schützen, das ist kein Probier ich mal-Spaziergang...

LG Tiger
 
Meine Frage an euch: Wie weiß man, ob man mit Geister kommuniziert oder ob man aus einem morphischen Feld liest? Oder schließt das Eine das Andere nicht aus?

Was bei @Holztiger vielleicht nicht so ganz herausgekommen ist ... Das morphogenetische Feld umfasst nur INFORMATIONEN. Im morphogenetischen Feld ist keine Interaktion, sondern nur Wahrnehmung (siehe Holztigers Beispiel mit den historischen Ereignissen) möglich.

Dagegen ist die KOMMUNIKATIONmit einer bewussten Energiform (egal ob jetzt Seele, Toter, Geist, Naturwesen, ...) immer bilateral und aktuell.

Das Eine schließt grundsätzlich das Andere aus. Entweder ich kann aktiv kommunizieren, oder ich sehe nur Informationen aus der Vergangenheit. Beides gleichzeitig ist (mit der gleichen Instanz) nicht möglich. Es kann natürlich sein, dass sich beide Phänomäne ergänzen, d.h. es gibt Informationen aus der Vergangenheit, parallel ist aber auch eine Wesenheit vorhanden. Das sind dann aber unterschiedliche Instanzen.
 
Das morphogenetische Feld umfasst nur INFORMATIONEN. Im morphogenetischen Feld ist keine Interaktion, sondern nur Wahrnehmung
Das sehe ich anders:
Wo Geist (Informationen) ausgesendet wird, kann/muss auch Geist empfangen werden! Nur passiert das im Falle des morphischen Feldes meist auf unbewusster Ebene. Wäre man sensibel genug, um morphische Felder bewusst zu "lesen", entsteht zwangsweise eine Interaktion, da sich das morphische Feld sofort verändert, sobald die eingegangenen Informationen durch die "Filter" des eigenen Bewusstseins wieder ausgesendet werden.
 
Das Eine schließt grundsätzlich das Andere aus. Entweder ich kann aktiv kommunizieren, oder ich sehe nur Informationen aus der Vergangenheit. Beides gleichzeitig ist (mit der gleichen Instanz) nicht möglich. Es kann natürlich sein, dass sich beide Phänomäne ergänzen, d.h. es gibt Informationen aus der Vergangenheit, parallel ist aber auch eine Wesenheit vorhanden. Das sind dann aber unterschiedliche Instanzen.

ich weis nicht recht, aber ich kann mir gut vorstellen, dass sich das Feld verändert, nicht fix ist, verändert mit dem Bewusstsein des Menschen...
 
Das sehe ich anders:
Wo Geist (Informationen) ausgesendet wird, kann/muss auch Geist empfangen werden! Nur passiert das im Falle des morphischen Feldes meist auf unbewusster Ebene. Wäre man sensibel genug, um morphische Felder bewusst zu "lesen", entsteht zwangsweise eine Interaktion, da sich das morphische Feld sofort verändert, sobald die eingegangenen Informationen durch die "Filter" des eigenen Bewusstseins wieder ausgesendet werden.

Na ja, das ist aber das Gleiche, wie bei Wesenheiten. Auch die musst Du wahrnehmen können, um mit ihnen kommunizieren zu können. Beides erfordert eine entsprechende spirituelle Entwicklung. Du kannst es vergleichen damit eine Zeitung zu lesen und irgendwann einmal einen Artikel für die Zeitung zu schreiben ... es ist zwar eine Form von Interaktion, aber es ist keine Kommunikation.
 
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