*Eva*
Sehr aktives Mitglied
Ich fürchte, das beschränkt sich auf eine Handvoll Biobauern.ich hoffe mal, das die Bauern anfangen dieses Gift nicht mehr ueber alle felder zu spritzen.
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Ich fürchte, das beschränkt sich auf eine Handvoll Biobauern.ich hoffe mal, das die Bauern anfangen dieses Gift nicht mehr ueber alle felder zu spritzen.
ich hoffe mal, das die Bauern anfangen dieses Gift nicht mehr ueber alle felder zu spritzen.
Das ist bei uns in NÖ ziemlich streng geregelt.Das würde ich mir für Gülle wünschen.
Das ist bei uns in NÖ ziemlich streng geregelt.
Das würde ich mir für Gülle wünschen.
sicher auch noetig,
aber hier geht es ja um Monsanto und deren produkte.
Hier ist das ebenfalls geregelt. Beispielsweise darf vom 1.11. bis 31.1. überhaupt keine Gülle ausgebracht werden. Ebenfalls nicht auf gefrorenem, mit Schnee bedecktem, durch Regen übersättigtem Boden. Auch zu Gewässern müssen bestimmte Abstände eingehalten werden. Und der Düngebedarf der Böden muss berücksichtigt werden.In der BRD leider nicht.
Hier ist das ebenfalls geregelt. Beispielsweise darf vom 1.11. bis 31.1. überhaupt keine Gülle ausgebracht werden. Ebenfalls nicht auf gefrorenem, mit Schnee bedecktem, durch Regen übersättigtem Boden. Auch zu Gewässern müssen bestimmte Abstände eingehalten werden. Und der Düngebedarf der Böden muss berücksichtigt werden.
https://www.lwk-niedersachsen.de/download.cfm/file/28679.html
https://www.bmel.de/DE/Landwirtschaft/Pflanzenbau/Ackerbau/_Texte/Duengung.htmlDas nationale Düngerecht wurde im Jahr 2017 grundlegend geändert, um es an neue fachliche Erfordernisse zur Verbesserung der Wirksamkeit der Düngung und zur Verringerung von Umweltbelastungen anzupassen.
Na, es gibt doch immer auch natürliche Fressfeinde für Schädlinge.
Da sollte es doch möglich sein, die nach Bedarf zu züchten und einzusetzen.
Wenn du mich fragst - bei dem ganzen Genzeugs geht 's um Patente und das alleinige Recht, daran zu verdienen.
Ja, es ist zugegbenermaßen ein großes Spannungsfeld zwischen dem Einsatz von Gift und der Unbedenklichkeit für den Menschen.Ich bezweifle, dass nur durch natürliche Fressfeinde eine suffiziente Schädlingsbekämpfung in der notwendigen Größenordnung möglich wäre. Ebenso Unkraut- u. Pilzbekämpfung.
Die letzte große Hungersnot in Europa ist schon eine Weile her und betraf Irland, ausgelöst durch eine Pilzerkrankung der Kartoffeln und komplettem Ernteausfall. Diese Hungersnot mit all ihren Folgen hat damals auch zu einer großen Auswanderungswelle von Iren in die USA geführt..