Mondknoten als Spannungsherrscher

.... Zeichnen eines Horoskops keine Deutungshilfe, sondern die Voraussetzung dafür ....
stimme Dir ja voll zu, die für den Laien fehlenden Deutungshilfen bezog ich auf die eben schnell berechneten und dann bereits vorliegenden Daten im Bereich der ess. und akz. Würden. Habe das aber nicht mit aufgeführt. :sneaky: Die eine oder andere Rezeption fällt mir ebenso wenig bei einer Grafik schnell auf, ist jedoch möglicherweise von enormer Wichtigkeit. Eine schöne Tabelle zeigt es halt sofort.
 
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stimme Dir ja voll zu, die für den Laien fehlenden Deutungshilfen bezog ich auf die eben schnell berechneten und dann bereits vorliegenden Daten im Bereich der ess. und akz. Würden. Habe das aber nicht mit aufgeführt. :sneaky: Die eine oder andere Rezeption fällt mir ebenso wenig bei einer Grafik schnell auf, ist jedoch möglicherweise von enormer Wichtigkeit. Eine schöne Tabelle zeigt es halt sofort.

Ah so, ok!
Ja, das stimmt, mir fällt auch oft sehr viel später etwas auf.
Hm, ja, wenn man selbst zeichnet, fällt es eher auf, das hatte ich nicht bedacht.
 
Wir sind uns ja wohl einig darüber, dass die Mondknoten keine sogenannten Wirkkräfte haben. Was jedoch offensichtlich ist, dass Planeten, die sich in einem exakten Orbis zu den Mondknoten (insbesondere zum Südknoten) befinden einem starken Einfluss unterliegen, der im individuellen Charakter eines Individuums offensichtlich und spürbar zum tragen kommt.

Lieber Gelbfink,
Ich betrachte die Planeten - nicht nur, aber auch - als Informationsträger für belebte Entitäten der Schöpfung, zu denen ich auch das Kollektiv zähle.
Die 'Radarschirmkonstellation', um die es hier geht, richtet sich m.E. an die globale Entität Mensch.
Diese Konstellation zeichnet sich ja sehr offensichtlich dadurch aus, dass sich alle (!) Planeten als ein Kollektiv um den Südknoten 'versammelt' haben, um ihm eine merkurische Message mitzugeben auf dem Wege der Offenlegung von Informationen. Es geht also nicht um den individuellen Charakter eine Individuums, sondern um ein Kollektiv.


Alles Liebe

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Es geht also nicht um den individuellen Charakter eine Individuums, sondern um ein Kollektiv.
das sehe ich im Zusammenhang mit Deinem Threadbeispiel genau so. Somit benötigen wir nur noch denjenigen, der in der Lage ist, diese
Diese Konstellation zeichnet sich ja sehr offensichtlich dadurch aus, dass sich alle (!) Planeten als ein Kollektiv um den Südknoten 'versammelt' haben, um ihm eine merkurische Message mitzugeben auf dem Wege der Offenlegung von Informationen.
zu entschlüsseln. :sneaky::sneaky::sneaky: Gute Ansätze sind ja schon vorhanden. :thumbup:
 
das sehe ich im Zusammenhang mit Deinem Threadbeispiel genau so. Somit benötigen wir nur noch denjenigen, der in der Lage ist, diese zu entschlüsseln. :sneaky::sneaky::sneaky: Gute Ansätze sind ja schon vorhanden

Danke für das konstruktive Aufnehmen dieses Gedankens.
Es geht aber nicht um ein Threadbeispiel, sondern um ein konkretes Ereignis, das am 13.11.2018 eintreten wird.

Im Mittelpunkt des Betrachtens steht die Mondknotenachse. die karmische Spur aus dem Ur in die Wirklichkeit der Zeit.
Ich bemühe mich, mich möglichst von erlerntem Wissen ab- und dem inspirativen Erspüren dessen zuzuwenden, was mir die Symbole am Himmel sagen, ich aber erst nur schrittweise erkennen kann.
Das denktätige und inspirative Erfahren dessen, was uns der Himmel zu dieser 'Radarschirmkonstellation' an der Mondknotenachse sagen will, kann m.E. am ehesten durch Analogien verstanden werden. Eine solche Analogie tragen wir selbst im Bewusstsein,

Allgemein ist das Spannungsfeld zwischen Nord- und Südknoten zu verstehen in einer Analogie der bewusst-sonnengesteuerten, mental- und willensmässig entschiedenen Denkprozesse zu dem unbewussten Gegenüber in den unbewusst-mondgesteuerten Trieb- und Instinktwollungen, die uns aus dem Unbewussten zu Handlungen drängen. Solche Wollungen sind aus den Erfahrungen früherer Ereignisse entstanden, die wir noch in uns tragen.
Die Psyche des Menschen ist ein solches Spannungsfeld zwischen dem bewusst-kopfgesteuerten Willen und den unbewusst-bauchgesteuerten Wollungen. Das bedeutet aber nicht, eines von beiden sei richtig oder falsch. Es ist einfach anders. Erst wenn der Wille geschult und evident gemacht worden ist, entsteht ein realistisches Vertrauen zum eigenen Willen.

Diese Analogie kann vertretbar auf die Entsprechungen im Spannungsverhalten zwischen dem und innerhalb des Nord- und Südknotens angewendet werden.
Alles Liebe

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. . . zur Mondknotenachse

Es gibt ein Buch von Howard Sasportas, das ich hier gerne empfehlen möchte:
'Die Mondknotenachse - Der Schlüssel zum Horoskop'
Astro Dient hat im Internet einen Auszug aus diesem Buch von Sasportas abgedruckt,

Die Schlusspassage lautet:
'
Wir überarbeiten unseren südlichen Mondknoten, wir erhöhen ihn, wir versuchen, den Südknoten von einer höheren Ebene aus zu leben. Das wird noch deutlicher, wenn wir uns die Achse betrachten. Als nächstes, sagt Tracy Marks, müssen wir den aufsteigenden Mondknoten wecken. Als drittes, müssen wir die Achse integrieren und beide Mondknoten in eine harmonische Beziehung zueinander bringen - nicht den einen oder den anderen leben, sondern die Achse ausbalancieren und harmonisieren. Die Zeichen besagen, wie wir unsere Mondknotenenergien ausdrücken, und die Häuser verdeutlichen, wo wir sie zum Ausdruck bringen.

Tracy Marks spricht sehr viel über die Herrscher der Mondknoten. Damit meint sie die Planeten, die über das Zeichen regieren, in dem sich der nördliche bzw. südliche Mondknoten befindet. Wenn der aufsteigende Mondknoten im Widder steht, dann ist Mars der Herrscher des aufsteigenden Mondknotens. Wenn der absteigende Mondknoten in der Waage steht, dann ist die Venus Regentin des absteigenden Mondknotens. Wenn Sie mehr darüber wissen möchten, wie Ihre Mondknoten funktionieren, dann schauen Sie sich die Herrscher des jeweiligen Mondknotens an. Wo stehen sie in Haus und Zeichen? Ich habe festgestellt, dass das stimmt. Mit dem aufsteigenden Mondknoten im 5. Haus hat man vermutlich die Aufgabe, den Selbstausdruck und die Kreativität mehr zu entwickeln, weil das 5. Haus das Haus des Selbstausdruckes ist. Der aufsteigende Mondknoten ist dort, wo wir etwas entwickeln müssen und Waage und das 5. Haus besagen, dass man sich selbst auf kreative oder harmonische Weise ausdrücken soll. Wenn sich nun die Venus, Herrscherin des Nordknotens, im 10. Haus befindet, dann kann man daraus eine Karriere machen. Wenn die Venus sich im 11. Haus aufhält, dann wird sich diese Kreativität mehr in Gruppen entfalten. Wenn Venus im 12. Haus steht, könnte sie sich mehr in Krankenhäusern oder Institutionen entfalten, oder auf privater Ebene. So kann man auch mit dem Herrscher des absteigenden Mondknotens vorgehen. Um einen Sinn dafür zu bekommen, wo Ihre Südknotenenergie sich ausdrücken kann, suchen Sie sich den Planeten, der über das Zeichen herrscht, in dem sich der absteigende Mondknoten befindet, und sehen Sie, in welchem Haus er steht. Das gibt Ihnen mehr Informationen
.'

Eine persönliche Anmerkung hierzu:
Ich bin überzeugt davon, dass Kinder, anfangs zumindest, noch den absteigenden Mondknoten leben. Daher können wir viel von Kindern und ihrer Art, sich auszudrücken lernen. Vielleicht ist es sogar so, dass manche Menschen auch noch in ihrem weiteren Lebens in demselben leben und garnicht zum Bewusstsein des Nordknotens und vielleicht schon garnicht zum Schicksalsausgleich kommen

Alles Liebe

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Ich bin überzeugt davon, dass Kinder, anfangs zumindest, noch den absteigenden Mondknoten leben. Daher können wir viel von Kindern und ihrer Art, sich auszudrücken lernen. Vielleicht ist es sogar so, dass manche Menschen auch noch in ihrem weiteren Lebens in demselben leben und garnicht zum Bewusstsein des Nordknotens und vielleicht schon garnicht zum Schicksalsausgleich kommen

...ja, das erscheint logisch, da sie ja aus dem unbewussten Bereich - dem Südknoten - nun auf die Bewusstwerdung stossen - den nördlichen.
Ich bin da etwas pessimistischer als du, denn ich begegne tagtäglich solchen Menschen - sie haben ihren Norden nicht gefunden.
'Sie leben mit ihrer Zeit und haben kein Schicksal sonst' so nennt sie ein deutscher Dichter.

Danke für den link über die Mondknoten. Hat mit meiner eigenen Denkweise übereingestimmt, was die MK in Zeichen + Häusern angeht. Auf die Idee nach den Herrschern der Häuser zu suchen, war ich noch nicht gekommen...bei mir haut's jedenfalls hin.

Das von der Sonne gesteuerte Energiefeld des bewussten Lebens wird vom unbewussten Energiefeld einer Schattenwelt geschnitten und erhält die Möglichkeit oder besser gesagt die Chance, in ein Gleichgewicht zu kommen, also bewusst zu werden. Hier kommt etwas ans Licht, das vorher der Schattenwelt angehörte.

Unter 'Schatten" und Schattenwelt verstehe ich den verdrängten Anteil eines Menschen im Jungschen Sinne, der diesen Begriff ja in den Individuationsprozess eingeführt hat.
Ja, dieser Schatten ist dem Bewusstsein solange ein Rätsel bis es enträtselt ist.

Ist denn Mond = Schatten?
Natürlich nicht - Mond steht im Gegensatz zur Sonne für das Unbewusste.
Das Unbewusste = Schatten?
Aber wir wissen ja, dass zwischen dem kollektiven Unbewussten und dem individuellen U.. scharf unterschieden wird.
Erst das indiv. Unbewusste schafft sich den Zugang zu den ARCHETYPEN - den URBILDERN und hat somit Zugang zur Transzendenz.

Und wenn es nicht so wäre, spielte die Mondenergie ja
eine jämmerliche Rolle - der Mülleimer für verdrängte psychische Inhalte, bis dann die Sonnenenergie, die bewusste Seite, diesen Mülleimer entsorgt.
WAS bliebe dann übrig vom Mond?
Nichts! Falls er der Schatten wäre...

Die Mondenergie ist genauso heilig wie die Sonnenenergie, denn wollen wir in Yin den Schatten sehen und in Yang das Licht?
Nein Yin ist weiblich, die Erde
Yang ist männlich, der Himmel

Es ist die traurige Rolle der Lilith, der ersten Frau Adams, die nicht in die Körperlichkeit fiel, den kollektiven Erdschatten der Menschheit zu verwalten, oder vielleicht zu erleiden?
 
Ist denn Mond = Schatten?
Natürlich nicht - Mond steht im Gegensatz zur Sonne für das Unbewusste.
Das Unbewusste = Schatten?
Aber wir wissen ja, dass zwischen dem kollektiven Unbewussten und dem individuellen U.. scharf unterschieden wird.
Erst das indiv. Unbewusste schafft sich den Zugang zu den ARCHETYPEN - den URBILDERN und hat somit Zugang zur Transzendenz.

Und wenn es nicht so wäre, spielte die Mondenergie ja
eine jämmerliche Rolle - der Mülleimer für verdrängte psychische Inhalte, bis dann die Sonnenenergie, die bewusste Seite, diesen Mülleimer entsorgt.
WAS bliebe dann übrig vom Mond?
Nichts! Falls er der Schatten wäre...

Die Mondenergie ist genauso heilig wie die Sonnenenergie, denn wollen wir in Yin den Schatten sehen und in Yang das Licht?
Nein Yin ist weiblich, die Erde
Yang ist männlich, der Himmel

Es ist die traurige Rolle der Lilith, der ersten Frau Adams, die nicht in die Körperlichkeit fiel, den kollektiven Erdschatten der Menschheit zu verwalten, oder vielleicht zu erleiden?

Zustimm, der Mond ist nicht der Schatten, der Mond steht für die innere, die Gefühlswelt und die muss auch nicht unbewusst sein.
Der Mond ist ja ein sehr gutes Sinnbild dafür - mit seinen Phasen symbolisiert er, wieviel jeweils quasi im Dunkeln liegt oder im Licht steht, also bewusst ist.
Und dass das ständig schwankt, kann ich als Krebs-AC und -Mond gut nachvollziehen.
Den Schatten würde ich Pluto zuordnen, denn der ist der Herrscher über die Unterwelt, die bei den alten Griechen von den Schatten der Toten bevölkert wird.
Dabei handelt es sich mehr um die verdrängten und verkümmerten Inhalte, das, was wir noch nicht zu schätzen gelernt haben, nicht aber um Gefühle als solche.
 
'Die Mondknotenachse - Der Schlüssel zum Horoskop'
ist ein Ausschnitt aus einem Workshop - vom Autor gut geschrieben. Die wirkliche Beschreibung der Zusammenhänge, insbesondere der Winkelbeschreibungen fällt dann eher dürftig aus.

Auch der Autor des Buches Mondknoten als Wegweiser vertritt die gleiche Sichtweise, dass der Schlüssel bei dem Herrscher des Südknotens liegt. Wir leben unseren Südknoten, weil wir das aus der gemachten Erfahrung am besten können. Im Laufe des Lebens gilt es genau das Verhältnis Süd- zu Nordknoten in die Waage zu bringen. Leider gelingt das nicht jedem.

Es geht aber nicht um ein Threadbeispiel, sondern um ein konkretes Ereignis, das am 13.11.2018 eintreten wird.
Dazu hat doch Arnold bereits seine Ausführungen gemacht, auch ich teile diese Ansichten und bin bislang der festen Überzeugung, dass das Ereignis den Themen der Achse 2/8 zuzuordnen ist. Das habe ich ebenfalls bereits geschrieben.

Das kommende Ereignis habe ich selbstverständlich auch für mich persönlich betrachtet:
Gradgenaues Quadrat Sonne auf R-Mars und Halbquadrat auf Mondknotenachse.
Gradgenaue Konjunktion der Mondknotenachse auf R-Mars.
Gradgenaues Quadrat der Mondknotenachse auf R-Venus
Quadrat Mondknotenachse auf R-MC mit Orb. v-1
Uranus Quadrat Uranus, Uranus Opp. Neptun und Uranus Quadrat Chiron mit einem Orb. von max -2 sind ebenfalls noch zu finden.
Die betroffenen Achsen sind 1/7 und 3/9 .
 
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Liebe Mahuna,
in deinem Beitrag #43 sprachst du von der Mondknotenachse:

Die beiden Kreuzungspunkte der Ekliptik und der Mondbahn bedeuten die Vereinigung der Sonnen-und der Mondenergieen auf einem bestimmten Ort des Horoskops. Das empfinde ich nicht als ein 'nur', sondern als ein bedeutsames energetisches Feld, welches anzeigt wie es um das Gleichgewicht unserer weiblichen und mânnlichen Energieen bestellt ist, die ja fûr unser ausgeglichenes oder unausgeglichenes Karma Ursache sind.

Ich hatte dir in meinem Beitrag #47 geantwortet:
Dies ist m.E. ein guter Zugang zu dieser seltenen Konstellation. Hier wird nicht von Physik, sondern von Metaphysik gesprochen.
Das von der Sonne gesteuerte Energiefeld des bewussten Lebens wird vom unbewussten Energiefeld einer Schattenwelt geschnitten und erhält die Möglichkeit oder besser gesagt die Chance, in ein Gleichgewicht zu kommen, also bewusst zu werden. Hier kommt etwas ans Licht, das vorher der Schattenwelt angehörte.
Die Mondknoten haben keine Wirkkräfte und wie ich bereits in #9 ausgeführt habe, gehen auch keine Wirkungen von ihnen aus. Sie werden lediglich bewusst gemacht durch die Aspekte, die von den Planeten auf den Nordknoten fallen.

Daraufhinhast du mir jetzt in #57 eine Antwort über den Schatten im Jungschen Sinne der Tiefenpsychologie geschrieben. Das ist ja sehr schön. Aber es geht hier nicht um Psycoanalyse, sondern um Astrologie, wo ich in meinem Beitrag #47 von Schattenwelt gesprochen habe. Dies habe ich noch in der 'Anmerkung' zum Beitrag #56 als ein Leben in dieser Welt des Südknotens präzisiert:
Ich bin überzeugt davon, dass Kinder, anfangs zumindest, noch den absteigenden Mondknoten leben. Daher können wir viel von Kindern und ihrer Art, sich auszudrücken lernen. Vielleicht ist es sogar so, dass manche Menschen auch noch in ihrem weiteren Lebens in demselben leben und garnicht zum Bewusstsein des Nordknotens und vielleicht schon garnicht zum Schicksalsausgleich kommen

Die Welt des Südknotens ist nach meinem Verständnis eine Schattenwelt, nicht im Jungschen Sinne, sondern eher im Sinne von Sartres Drehbuch zum Film „Les jeux sont faits“ (dt. Das Spiel ist aus).
Sartre beschreibt hierin das 'Zweite Leben' eines verstorbenen Liebespaars:

'Pierre, der Revolutionär, und Eve, eine Dame der Gesellschaft, sterben zu gleicher Stunde durch Gewalt: Er wird als vermeintlicher Verräter von Aufständlern erschossen, sie wird von ihrem Mann vergiftet, weil sie seiner Untreue im Wege steht. Sie begegnen sich in einer Schattenwelt, einem Reich der Toten, verlieben sich bis zu dem gewagten Anspruch: „Ich gäbe meine Seele, wenn ich um deinetwillen noch einmal leben dürfte.“ Sie dürfen in die Welt der Lebenden zurückkehren. Die Uhr des Schicksals wird zurückgestellt unter der Bedingung, dass sie sich vorbehaltlos der Liebe ergeben, um derentwillen ihnen das Leben wieder verliehen wurde. Aber die Vergangenheit stellt Forderungen, und sie verlieren das zweite Leben an der Unfreiheit des ersten.'

Dies ist eine sehr zutreffende Fabel über das Wesen der 'Schattenwelt' des astrologischen Südknotens
Alles Liebe für Mahuna

Anmerkung:
Ein Satz des Essayisten hat mich noch nachdenklich gemacht:
'Man stirbt immer zu früh ... oder zu spät.'

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