Mondknoten als Spannungsherrscher

Mir fällt auf, dass Saturn und Pluto im Steinbock auf der Gegenachse des aufsteigenden Mondknoten stehen. Das wäre der Saturnpunkt und Saturn ist irgendwie aufgefordert, alte Strukturen fallen zu lassen. Der aufsteigende Mondknoten steht hier in acht, dem Haus, wo Konzerne, Banken und ebenso die Staatsfinanzen und die Regelungen von mein und dein zu finden sind. Mit Kochhäusern ist der Mond, Neptun und Mars in den Fischen eingeschlossen, wobei mundan der Mond für das Volk oder eine Nation steht. Was soll losgelassen werden? Vielleicht kommt man in der Absicht einiger näher, indem das Bargeld abgeschafft werden sollte. Starker Einfluss auf den kollektiven Raum der Häuser drei und vier, weil Mars der Herrscher im Widder ist, aber ebenso vom Skorpion und dem achten Haus. Die Venus steht im Quadrat zum aufsteigenden Mondknoten, was ein loslassen vom Geld anzeigen könnte. Pluto im zweiten Haus, da können absolute Änderungen in Bezug auf die Wertmaßstäbe der Fall sein, vielleicht auch unter Zwang und Entscheidungsdruck, globaler und wirtschaftlicher Gegebenheiten.

Das Zeichen Stier hat zwei Häuserpitzen und soll Neuerungen über die Häuser vier, fünf und sechs bringen. Uranus ist zwar rückläufig, wechselt aber relativ rasch in den Stier. Da könnte wahrlich eine hektische Zeit von Umwälzung mancher Lebensbedingungen der Fall sein. Veränderungen globaler Natur.

Alles liebe!

Arnold
 
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Ich habe den Eindruck gewonnen, dass viele Astrologen heute den exakten Wissenschaften nahe kommen wollen.

Teil, teils. Der überwigende Teil interessiert sich wohl nur am Rande für Astronomie. Die beiden Zweige sind sogar teilweise traditionell verfeindet seit Jahrhunderten. Das sieht man auch an den völlig verschiedenen Berechnungswelten. Für Laien ist es schwierig die Angaben der Astronomie in das astrologische System umzurechnen. Wie etwa die Perihel auf den tropischen Tierkreis umzurechnen. Das dürfte kaum Einer selber können.

Der Astrologe hat lieber die Ausgangsdaten fertig vorliegen, sodass er gleich "loslegen" kann. Das eben führte zu den zahlreichen "Deutungsauswüchsen" der Geschichte. möchte man manchmal fast schon sagen. Damit möchte ich Niemanden persönlich ansprechen. Die Deutung wird allgemein immer mehr losgelöst von dem tatsächlichen astronomischen Geschehen.

Es ist aber in vielen Fällen hilfreich sich gründlich anzusehen, was da tatsächlich am Himmel geschieht. Der Mondknoten existiert ja gar nicht real. Es ist nur der Kreuzungspunkt der Ekliptik (Sonnenbahn) und der Mondbahn. Das heisst in der Praxis, er gewinnt vor allem dann Bedeutung, wenn die Sonne in Konjunktion mit ihm kommt. Dann ist eine Sonnen- oder Mondfinsternis nahe. Das ist dann ein wirklich wichtiges Ereignis in der Astrologie.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Mondknoten existiert ja gar nicht real. Es ist nur der Kreuzungspunkt der Ekliptik (Sonnenbahn) und der Mondbahn.

Die beiden Kreuzungspunkte der Ekliptik und der Mondbahn bedeuten die Vereinigung der Sonnen-und der Mondenergieen auf einem bestimmten Ort des Horoskops. Das empfinde ich nicht als ein 'nur', sondern als ein bedeutsames energetisches Feld, welches anzeigt wie es um das Gleichgewicht unserer weiblichen und mânnlichen Energieen bestellt ist, die ja fûr unser ausgeglichenes oder unausgeglichenes Karma Ursache sind.

So empfangen die beiden Mondknoten (Sonne-Mond-Ûberschneidungen) Signale von Sonne, Mond und Planeten.
 
Die beiden Kreuzungspunkte der Ekliptik und der Mondbahn bedeuten die Vereinigung der Sonnen-und der Mondenergieen auf einem bestimmten Ort des Horoskops.

Ein weiterer Punkt wo sich die Energien von Sonne und Mond verbinden wäre der Glückspunkt. Das soll die Stelle sein, wo sich die Strahlen von Sonne und Mond treffen.
 
Der Astrologe hat lieber die Ausgangsdaten fertig vorliegen, sodass er gleich "loslegen" kann.
Das ist vermutlich dem Zeitmaß geschuldet. Computer auf, Daten rein, Ergebnis raus. Die "Zeit" sich damit intensiver auseinander zu setzen, steht wohl auch nicht mehr zu Verfügung. Vermutlich bin ich ein Methusalem und arbeite immer noch mit Papier und leeren Schablonen. Da fällt schon bei jedem Eintrag wieder ein kleines Detail auf. (y)
 
Das ist vermutlich dem Zeitmaß geschuldet. Computer auf, Daten rein, Ergebnis raus. Die "Zeit" sich damit intensiver auseinander zu setzen, steht wohl auch nicht mehr zu Verfügung. Vermutlich bin ich ein Methusalem und arbeite immer noch mit Papier und leeren Schablonen. Da fällt schon bei jedem Eintrag wieder ein kleines Detail auf. (y)


Respekt!
Ich bin froh, dass ich das nicht mehr muss.
 
Die beiden Kreuzungspunkte der Ekliptik und der Mondbahn bedeuten die Vereinigung der Sonnen-und der Mondenergieen auf einem bestimmten Ort des Horoskops. Das empfinde ich nicht als ein 'nur', sondern als ein bedeutsames energetisches Feld, welches anzeigt wie es um das Gleichgewicht unserer weiblichen und mânnlichen Energieen bestellt ist, die ja fûr unser ausgeglichenes oder unausgeglichenes Karma Ursache sind.

Dies ist m.E. ein guter Zugang zu dieser seltenen Konstellation. Hier wird nicht von Physik, sondern von Metaphysik gesprochen.
Das von der Sonne gesteuerte Energiefeld des bewussten Lebens wird vom unbewussten Energiefeld einer Schattenwelt geschnitten und erhält die Möglichkeit oder besser gesagt die Chance, in ein Gleichgewicht zu kommen, also bewusst zu werden. Hier kommt etwas ans Licht, das vorher der Schattenwelt angehörte.
Die Mondknoten haben keine Wirkkräfte und wie ich bereits in #9 ausgeführt habe, gehen auch keine Wirkungen von ihnen aus. Sie werden lediglich bewusst gemacht durch die Aspekte, die von den Planeten auf den Nordknoten fallen.

Selten wird das bei einer Konstellation so bewusst wie hier. Alle (!) Planeten sind in einem radarartigen Aufdeckungsschirm saturnisch im Südknoten zusammengefasst und stellen die merkurischen Informationen mit siebenfacher allfarbiger Aspektierung im Nordknoten wie zu einer jupiterischen Anklage zur Verfügung. Diese Konstellation zeigt an, dass etwas aufgedeckt wird, das ans Licht gebracht werden soll.

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Dies ist m.E. ein guter Zugang zu dieser seltenen Konstellation. Hier wird nicht von Physik, sondern von Metaphysik gesprochen.
Das von der Sonne gesteuerte Energiefeld des bewussten Lebens wird vom unbewussten Energiefeld einer Schattenwelt geschnitten und erhält die Möglichkeit oder besser gesagt die Chance, in ein Gleichgewicht zu kommen, also bewusst zu werden. Hier kommt etwas ans Licht, das vorher der Schattenwelt angehörte.
Die Mondknoten haben keine Wirkkräfte und wie ich bereits in #9 ausgeführt habe, gehen auch keine Wirkungen von ihnen aus. Sie werden lediglich bewusst gemacht durch die Aspekte, die von den Planeten auf den Nordknoten fallen.

Selten wird das bei einer Konstellation so bewusst wie hier. Alle (!) Planeten sind in einem radarartigen Aufdeckungsschirm saturnisch im Südknoten zusammengefasst und stellen die merkurischen Informationen mit siebenfacher allfarbiger Aspektierung im Nordknoten wie zu einer jupiterischen Anklage zur Verfügung. Diese Konstellation zeigt an, dass etwas aufgedeckt wird, das ans Licht gebracht werden soll.

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Dann bin ich mal gespannt.
Es wird ja schon seit geraumer Zeit viel aufgedeckt, ich kann mir kaum vorstellen, was da noch kommen soll.
Vielleicht kommt 's dann aber endlich bei den meisten Menschen an. :)
 
Ich bin froh, dass ich das nicht mehr muss.
na ja, ist ja nicht immer so, bin auch froh, dass ich die Berechnungen, wie
https://www.esoterikforum.at/threads/frage-wird-er-mir-schreiben.219625/
Betrag #8 nicht mehr durchführen muss, da kommt mir dann der Computer doch richtig gut zur Hilfe. :):):)
Nur in diesem Fall gibt es keine Deutungshilfen mehr - da gilt es dann auch wieder um die Ecken denken und die Thematik verstehen.
Die Mondknoten haben keine Wirkkräfte ....
Lieber Eli7, versuchen wir doch mal, das Verb "Wirkkräfte" etwas näher unter die Lupe zu nehmen. Wir sind uns ja wohl einig darüber, dass die Mondknoten keine sogenannten Wirkkräfte haben. Was jedoch offensichtlich ist, dass Planeten, die sich in einem exakten Orbis zu den Mondknoten (insbesondere zum Südknoten) befinden einem starken Einfluss unterliegen, der im individuellen Charakter eines Individuums offensichtlich und spürbar zum tragen kommt. Mit dieser Tatsache liege ich seit Jahren in meinen schnellen und präzisen Aussagen (speziell zum Thema Mondknoten) zu 98 % richtig.
Aus diesem Grund gefiel mir auch der Beitrag von Arnold #41 richtig gut, der genau diese Thematik aufgreift und mit seinen Deutungsansätzen exakt die Polarität
... dass Saturn und Pluto im Steinbock ...
beschreibt. Saturn möchte gerne festhalten, kann das vermutlich nicht, weil andere Kräfte entgegen wirken. Ohne unken zu wollen, habe ich ähnliche Vermutungen, insbesondere zu den Themen der Achse 2/8. Da kommen vielleicht Hintergründe an das Tageslicht, die bislang im Verborgenen (Neptun) oder verschleiert sind - dass da ein paar riesige Seifenblasen vorhanden sind, dürfte jedem, der Bildung im Finanzbereich mitbringt klar sein.
Und damit wird die Aussage von Dir
.... Diese Konstellation zeigt an, dass etwas aufgedeckt wird, das ans Licht gebracht werden soll. ....
auch für mich vollständig stimmig.
 
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na ja, ist ja nicht immer so, bin auch froh, dass ich die Berechnungen, wie
https://www.esoterikforum.at/threads/frage-wird-er-mir-schreiben.219625/
Betrag #8 nicht mehr durchführen muss, da kommt mir dann der Computer doch richtig gut zur Hilfe. :):):)
Nur in diesem Fall gibt es keine Deutungshilfen mehr - da gilt es dann auch wieder um die Ecken denken und die Thematik verstehen.

Hm, das verstehe ich nicht.
Für mich war das Berechnen und Zeichnen eines Horoskops keine Deutungshilfe, sondern die Voraussetzung dafür, dass etwas da ist, das ich deuten kann.
Dummerweise hab ich mich öfter mal verrechnet oder verzeichnet.
Das kann mit dem Computer nicht mehr passieren. :)
 
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