Mondknoten als Spannungsherrscher

Im Volksmund wird von 'Himmelszeichen' gesprochen...wenn dies keins ist, dann welches sonst? Wie ELi7 eingangs beschrieb, sammeln sich am nördl. Mondknoten zwischen Krebs und Löwe die verschiedensten planetaren Energieen - hier war (ist) ein kosmischer 'Architekt' am Werk; dieses gilt es zu deuten, müsste einem Team von Astrologen doch möglich sein? Deshalb hier meine Version:

Es handelt sich um eine Konstellation mit Ausgangspunkt Zürich - s. Konstellation vom 13.Nov. 2018, 9:48 Zürich.
Mich hier trifft diese Konstellation also zeitverschoben und alle anderen, die nicht in Zürich leben. Deshalb kann ich nicht von Zürich ausgehend das Weltschicksal für diesen Tag voraussagen. So trifft sie durch die Zeitverschiebung und somit Häuserverschiebung im gleichen Moment auf alle 360 möglichen AC Grade und wirkt sich deshalb verschieden aus in verschiedenen Breiten-und Längengraden.

Was gleich bleibt sind die Planetengrade in den Zeichen , die der Mondknoten, und die verschiedenen Konstellationen, die miteinander verbunden sind in einer Ausrichtung auf den nördl. Mondknoten am Urgrund des ptolemäischen Lebensbaumes.

Da ist das kosmische Quadrat (Karmaquadrat), geteilt in zwei Leistungsquadrate, da ist das grosse Trigon, da ist die Yodfigur, wie ELi7 eingangs darstellte.

Wird am diesem Tag etwa unser menschliches Kollektiv angesprochen in Hinblick auf sein Karma?
 
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Es ist ja so, dass die Planeten von selbst den aufsteigenden Mondknoten betreten. Vielmehr fällt es besonders mit roten Aspekten schwer, während man mit den blauen rasch das Nadelöhr in der Schlupfhecke finden kann. Daher geht es wohl mit Sonne, Jupiter und dem Mond relativ einfach. Im achten Haus will der Mondknoten aufsteigend, dass man das los läßt, was der eigenen Weiterentwicklung nicht dienlich ist und entgegensteht. Mit Uranus hat man durch das Quadrat Mühe, sich manchen Sprung ins Wasser zuzutrauen. Und mit der Venus ist es ebenso nicht so leicht den aufsteigenden Mondknoten zu begehen. In dem Sinne, dass Planeten eigene Funktionsorgane sind. Mit Huberorben sind Saturn und Pluto losgelöst im Bild, was in einem Radix sicher nicht so einfach wäre.

Alles liebe!

Arnold
 
Mahuna schrieb:
Im Volksmund wird von 'Himmelszeichen' gesprochen...wenn dies keins ist, dann welches sonst?
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Hm, müsste es nicht sichtbar sein?
Die Mondknoten sind Schnittpunkte, am Himmel sieht man da nichts.

Wie ELi7 eingangs beschrieb, sammeln sich am nördl. Mondknoten zwischen Krebs und Löwe die verschiedensten planetaren Energieen - hier war (ist) ein kosmischer 'Architekt' am Werk; dieses gilt es zu deuten, müsste einem Team von Astrologen doch möglich sein? Deshalb hier meine Version:

Es handelt sich um eine Konstellation mit Ausgangspunkt Zürich - s. Konstellation vom 13.Nov. 2018, 9:48 Zürich.
Mich hier trifft diese Konstellation also zeitverschoben und alle anderen, die nicht in Zürich leben. Deshalb kann ich nicht von Zürich ausgehend das Weltschicksal für diesen Tag voraussagen. So trifft sie durch die Zeitverschiebung und somit Häuserverschiebung im gleichen Moment auf alle 360 möglichen AC Grade und wirkt sich deshalb verschieden aus in verschiedenen Breiten-und Längengraden.

Was gleich bleibt sind die Planetengrade in den Zeichen , die der Mondknoten, und die verschiedenen Konstellationen, die miteinander verbunden sind in einer Ausrichtung auf den nördl. Mondknoten am Urgrund des ptolemäischen Lebensbaumes.

Da ist das kosmische Quadrat (Karmaquadrat), geteilt in zwei Leistungsquadrate, da ist das grosse Trigon, da ist die Yodfigur, wie ELi7 eingangs darstellte.

Wird am diesem Tag etwa unser menschliches Kollektiv angesprochen in Hinblick auf sein Karma?
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Ich bin da skeptisch.
Hab schon zu oft auf einschneidende Veränderungen aufgrund von Konstellationen gewartet.
Das Kollektiv ist sowieso schon in Veränderung begriffen, das kann man aber selten an einem Datum festmachen.
Trotzdem bin ich natürlich gespannt, ob an diesem Tag etwas Herausragendes geschehen wird. :)
 
NuzuBesuch schrieb:
Ich bin da skeptisch.
Hab schon zu oft auf einschneidende Veränderungen aufgrund von Konstellationen gewartet.
Das Kollektiv ist sowieso schon in Veränderung begriffen, das kann man aber selten an einem Datum festmachen.
Trotzdem bin ich natürlich gespannt, ob an diesem Tag etwas Herausragendes geschehen wird.
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Astrologie ist nur dann glaubhaft, wenn die Symbole am Himmel ernst genommen werden. Solche signifikanten Konstellationen fordern dazu heraus, zu überprüfen, ob die Astrologie stimmig ist.

Für mich ist diese Konstellation mal wieder ein guter Anlass, die Glaubhaftigkeit der Astrologie auf den Prüfstand zu stellen. Das ist Grund genug, diese Konstellation mit grossem Ernst und grossem Respekt genau anzusehen

.
 
Ich hab da mal ne Frage.

am 13. 11.2018 befindet sich ja der Mondknoten schon im Krebs, die Konstellation ist schon beachtlich an diesem Tag.
Wäre aber nicht der genaue Übergang für eventuelle Prognosen heranzuziehen? Das geschieht nach meinem Erkunden schon im Laufe des 6. 11.18 ?

Sorry für meine dumme Frage.
 
ELi7 schrieb:

Astrologie ist nur dann glaubhaft, wenn die Symbole am Himmel ernst genommen werden. Solche signifikanten Konstellationen fordern dazu heraus, zu überprüfen, ob die Astrologie stimmig ist.

Für mich ist diese Konstellation mal wieder ein guter Anlass, die Glaubhaftigkeit der Astrologie auf den Prüfstand zu stellen. Das ist Grund genug, diese Konstellation mit grossem Ernst und grossem Respekt genau anzusehen

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Astrologie ist für mich seit jeher glaubhaft, sonst hätte ich mich nicht damit befasst, bzw, wäre ich nicht dabeigeblieben..
Trotzdem kann man Konstellationen nicht unbedingt an herausragenden Ereignissen festmachen, es gibt öfter eher kleine, zunächst fast unmerkliche Veränderungen und plötzlich merkt man, dass man sich mit ganz anderen Themen herumschläg, als vorher.
 
Aktualität der Symbole am Himmel
Nach den hermetischen Gesetzen (Synchronizität zwischen oben und unten) zeigen die aktuellen Symbole am Himmel das Geschehen auf Erden. Sollte es dabei keine Übereinstimmung geben, so kann dies weder den Ersteren, noch dem Geschehen auf Erden zugeschrieben werden. Dies wäre wohl eher dem Verständnis der Astrologen zuzuschreiben. Es kann also nur darum gehen, die aktuellen Symbole am Himmel noch besser zu verstehen.


Eine besondere Konstellation
Die Symbolik des 13.11.2018, Zürich 9.48 verstehen
In dieser astrologischen Symbolik geht es um einen Ort, nämlich Zürich. Und nach dem aufsteigenden Mondknoten im Schöpfungsurgrund von 0 Grad Löwe könnte es um ein schicksalhaftes Ereignis gehen. Alle Planeten werden sich an diesem Tage mit einem radarschirmartigen Zusammenschluss um den absteigenden Mondknoten gruppieren und stehen dannzumal dem aufsteigenden Mondknoten im Schöpfungsurgrund diametral gegenüber.

181113 Mkn als SP.jpg

Dieser Radarschirm besteht aus einer stabilen Kette von Halbsextilen. Halbsextile zeichnen sich durch starke Empfindungen und ein hohes Einfühlungsvermögen aus. Zudem geht es um Selbstbehauptung und ums nackte Überleben und darum, sich auf konstruktive Weise gegenseitig zu ergänzen. Es geht auch darum, die unterschiedlichen Qualitäten, die sich unter einander fremd sind, durch gegenseitiges Lernen unter einen Hut zu bringen.
Ganz im Zentrum dieser Confinisgruppierung steht der absteigende Mondknoten. Daher dürfte es sich um ein mundanes Schicksalsthema des absteigenden Mondknotens handeln.

Um welches Thema handelt es sich?
Der absteigende Mondknoten steht in Konjunktion mit dem Mond in 0° Wassermann (= 30°Steinbock) an der Spitze des 2.Hauses. Er trägt, weil er entgegen den Planeten rückwärts läuft, die gesamte Energie vom Zeichen Wassermann in sich. Es geht daher um ein altes Mond-im-Wassermann-Thema.
Welches mundane Thema ist zweithäuslerisch mit dem Namen Zürch verbunden? Ja, Geld und Gold, Bahnhofstrasse in Zürich. Aber das ist doch ein altes, längst abgehaktes Thema.

Aber schauen wir uns diesen absteigenden Mondknoten mal etwas genauer an.
Die Opposition zum Schöpfungsurgrund ist doch ein besonderer Punkt, aus meiner Sicht ein Lichtpunkt. Etwas kommt ans Licht und wird aufgelöst. Könnte die alte Geschichte mit dem Nazi-Raubgold, das immer noch in den dortigen Tresoren der Grossbanken liegt, wieder in ein neues Licht gebracht werden?
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Zuletzt bearbeitet:
Arnold schrieb:
Sorry, aber der aufsteigende Mondknoten wird immer im Haus gedeutet und nicht im Zeichen....
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Aus der Praxis :
Bei der Deutung der Gestirne ist der Stellung im Haus gegenüber der Stellung in den Tierkreiszeichen mehr Bedeutung zuzumessen. Die Planeten Chiron, Uranus, Neptun und Pluto laufen so langsam durch den Zodiak dass diese nur noch Generationsaspekte darstellen und auf der persönlichen Ebene praktisch nur noch im Haus gedeutet werden können. Die Stellung von Sonne, Mond, Merkur, Venus und Mars haben aber eine relative Bedeutung bezüglich ihrer Zeichenstellung, gelten daher als so genannte "persönliche Gestirne", dennoch ist die Deutung im Haus auch bei ihnen vorrangig.
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ELi7 schrieb:
Die Planeten Chiron, Uranus, Neptun und Pluto laufen so langsam durch den Zodiak dass diese nur noch Generationsaspekte darstellen und auf der persönlichen Ebene praktisch nur noch im Haus gedeutet werden können.
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Wie kommst du denn auf so etwas? Deutungen von Aspekten von Chiron, Uranus, Neptun und Pluto zu persönlichen Planeten und Punkten findet man in jedem Regelwerk. Das ist überall Praxis ausser bei dir. :D
 
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