Mobbing

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Was substanziell schädliche - reale - Wirkungen nach sich zieht und/oder Potenzial hat, die Psyche ernsthaft anzugreifen, ist Mobbing.
Jemandes Ego ein bisschen zu ärgern und generell zu stänkern aber ganz sicher nicht, es sei denn, es wird zu einer "chronischen" Angewohnheit.
Bestimmen, was Mobbing ist und was nicht, kann das entweder eine neutrale außenstehende Instanz oder ein vernünftig selbstkritischer Geist.
Ist in Deutschland nicht so klar geregelt
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Rechtliche Möglichkeiten

Im deutschen Arbeitsrecht gibt es im Gegensatz zu Schweden, Finnland, Dänemark und Frankreich kein „Anti-Mobbing-Gesetz“ und keine spezialgesetzlichen Regelungen. Vor Gericht muss weiterhin auf die allgemeinen Schutzgesetze und die allgemein gültigen Rechtsnormen zurückgegriffen werden.

Einen verstärkten Rechtsschutz für Mobbingbetroffene bieten jedoch die Grundsatzentscheidungen und Leitsätze des Landesarbeitsgerichts Thüringen (Trends in der Rechtsprechung). Inzwischen liegen auch weitere Urteile deutscher Gerichte vor, die Mobbingbetroffene größere Chancen eröffnen, erfolgreich gegen Mobbing vor Gericht zu ziehen.

http://mobbing-und-burnout.sozialnetz.de/ca/e/ibg/
 
Wirkliche Mobber sind doch nur in der Gemeinschaft stark

Und, wenn sie es verdeckt tun.

nicht zwingend. Eine Mobbergruppe lebt ja davon, daß sie einander abwechseln, motivierend einwirken, sich gegenseitig aufschaukeln.

Ganz fies finde ich, wenn Mobbing unter dem Motto der sogenannten Hilfe läuft.

Yepp, oder unter dem vermeintlichen Wachstums oder "Abhärte" - Aspekt, um die eigenen Triebe und persönlichen Motive frei udn unbehelligt ausleben zu können , und das womöglich noch mit Stasimethoden. Wenn sich nur ein paar darauf einigen, wird diese Form der Gewalt und Grenzüberschreitung zu Normalität, und die darin liegende Geistesgestörtheit rationalisiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube kaum, dass ein tatsächliches Mobbingopfer hier schreibt.

Opti war der erste User, den ich zu Mobbingopfern im Forum zähle.
Alle Aktionen, die darauf zielen, den User loszuwerden oder "zu brechen", sind Forum-Mobbing. Wie Jemand mit Mobbing umgeht, ist dann wiederum eine andere Frage.

Also ich beobachte zum Beispiel nicht selten militantes Verteidigen eigener Erlebensdeutungen bei den Mobbern, sie werfen ja dauernd ihre eigenen Schlußfolgerungen aufdringlichst ein, um ihre Kritikkompetenz zu unterstreichen, unter Beweis zu stellen.
Zudem, die die mobben, verhalten sich, wenn es um sie selbst geht, nicht selten, wie Mimöschen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Opti war der erste User, den ich zu Mobbingopfern im Forum zähle.
Alle Aktionen, die darauf zielen, den User loszuwerden oder "zu brechen", sind Forum-Mobbing. Wie Jemand mit Mobbing umgeht, ist dann wiederum eine andere Frage.

Also ich beobachte zum Beispiel nicht selten militantes Verteidigen eigener Erlebensdeutungen bei den Mobbern, sie werfen ja dauernd ihre eigenen Schlußfolgerungen aufdringlichst ein, um ihre Kritikkompetenz zu unterstreichen, unter Beweis zu stellen.
Zudem, die die mobben, verhalten sich, wenn es um sie selbst geht, nicht selten, wie Mimöschen.
Ich weiss, dass du den Begriff Mobbing anders wertest als ich. Es bringt also nichts, sich über ein Wort zu streiten, was für den jeweiligen user eine völlig unterschiedliche Bedeutung hat.
Für mich sind das, was du benennst, Animositäten. Man kommt mit einer Ansicht, die vertreten wird, nicht konform und benennt das klar. Für dich ist das Mobbing.
LG
 
Ich weiss, dass du den Begriff Mobbing anders wertest als ich. Es bringt also nichts, sich über ein Wort zu streiten, was für den jeweiligen user eine völlig unterschiedliche Bedeutung hat.
Für mich sind das, was du benennst, Animositäten. Man kommt mit einer Ansicht, die vertreten wird, nicht konform und benennt das klar. Für dich ist das Mobbing.
LG

Animositäten, Meinungsunterschiede wären es auch für mich, wenn der - sage ich mal - Austauschprozess nicht manisch, militant verlaufen würde, kaum zu stoppen, in andere Threads übergreifend. So lange, so lange der User im Forum war.
 
Animositäten wären auch für mich, wenn der - sage ich mal - Austauschprozess nicht manisch, militant verlaufen würde, kaum zu stoppen, in andere Threads übergreifend. So lange, so lange der User im Forum war. Einige Nachtritte folgten, ?um sich selbst rechzufertigen? .
Blödsinn! Ich habe auch schon maaal das Gefühl gehabt, von dir verfolgt zu werden. Es war ein rein subjektives Gefühl, welches ich aber nicht abstellen konnte. Erst, nach dem ich dich einige Zeit auf Igno hatte, ging es wieder. Der Kontakt zu dir war danach total verändert und verhält sich bis heute ruhig und friedlich. ;)
 
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