MMR-Impfung und Autismus

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Von vielen Ärzten wird der Zusammenhang zwischen der Masern-Mumps-Rötel-Impfung und Autismus abgestritten. Offen gelegte amerikanische Studien weisen jedoch nach, dass dies bereits seit den 90er Jahren bekannt ist, und dass die Studien gefälscht wurden.

https://naturheilt.com/blog/mmr-imp...EAnaGDw3iUWU0aisMM_7-hjxbPLmefl7g761TuNSFBm1s

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Disclaimer:
Bildung gefährdet die Dummheit!

https://respectfulinsolence.com/201...sen-from-the-dead-to-threaten-children-again/
 

Na ja, da frage ich mich dann doch ... "Drittmittel", d.h. Wakefield wurde für seine Arbeit bezahlt. Nun, das ist an sich nichts ungewöhnliches, dass Anwälte Sachverständige für ihre Meinung bezahlen.

Dass die Ärztekammer einen solchen Querschläger dann ausschließt, noch dazu, wenn er sich sogar gegen die "Fachmeinung" der WHO stellt ... no ja, nicht so ganz unerwartet.

Beides allerdings in keinster Weise irgendein Qualitätskriterium.
 
also.... hier geht es mittlerweile bei dem ganzen Impfthema nicht mehr um Fakten, die uns öffentlich zur Verfügung gestellt werden/wurden, sondern nur noch darum, an was man mehr "glaubt".

https://www.spiegel.de/gesundheit/d...eteln-loest-nicht-autismus-aus-a-1256364.html

Ich glaube lieber öffentlichen Stellen, die klar, unmissverständlich und sachlich formulieren, als einer Einzelperson, die an das Thema sehr emotional und subjektiv herangeht (Link im Eröffnungspost).

Na ja, das Problem dabei ist, dass "wissenschaftliche Fachmeinungen" heutzutage meistens über die wirtschaftlichen Abhängigkeiten gekauft sind. Und keine neutralen Meinungen mehr sind. Vor allem in jenen Bereichen, wo die Forschung relevantes Geld kostet, und daher eine Gegenargumentation gegen die wirtschaftliche Macht einer Pharmaindustrie kaum mehr möglich ist.
 
Lustig dann, dass Autismus erblich ist, eine Bekannte die Asperger Autistin ist hat erst bei ihrer eigenen Diagnose im Erwachsenenalter festgestellt, dass ihr verstorbener Vater nach seinen exzentrischen Verhaltenweisen für die er bekannt war es wohl auch hatte.
Lustig ist auch, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Alter des Vaters und der Häufigkeit von Autismus bei den Kindern gibt.

Scheint ja wohl doch genetisch zu sein. Und damit dass diese Behinderung bereits im Mutterleib bei der Ausbildung des Gehirns angelegt wird. Weil da sind grundlegende Verschaltungen nicht so ganz da wie sie sollten. Die entstehen nicht erst nach der Geburt.

Es gibt auch unter Medizinern und anderen Wissenschaftlern einen geringen Anteil die zu Anhängern von abstrusen Verschwörungstheorien werden. Das was du da verlinkst ist jedenfalls null Beweis für diesen Müll.

Nun ja, nun ist aber diese genetische Abhängigkeit bisher auch nicht wirklich bewiesen, sondern lediglich eine Vermutung.

Aber danke für die Bestätigung, dass "Wissenschaftler" zu Verschwörungstheorien (die ja sehr oft auch einen realen Hintergrund haben) neigen. Es ist halt leider so, dass 99% der Lemminge der "Lehrmeinung" nachrennen (vor allem der Mediziner als beiderer Handwerker), die nicht einmal hinterfragt werden darf.
 
Ich hätt gern ne Rötelnimpfung gehabt. Die gab's dann aber schon früher- im Mutterleib.

Ansonsten: was die Impfgegner da so verzapfen ist auch nix anderes als Religionsersatz.
 
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Drum eben ... nicht glauben, sondern hinterfragen :sneaky:. Beide Seiten.

Na dann zeig mir mal nen objektiven Wissenschaftler und ne objektive Studie - es ist einfach auch unobjektiv, Impfen grundsätzlich zu verteufeln. Ich hätte mir ne Menge Scheiß erspart, wäre die Impfaufklärung zur Zeit der Generation meiner Mutter sauber gewesen. Von daher bin ich bei so Behauptungen einfach mal humorlos.
 
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