Mitgefühl - dadurch Trauer

Der Trick ist halt, "hindurchzugehen", weil dran festhalten ist auch doof.
Ich mag diese Trauer grundsätzlich gern. Auch das Weinen.
Und zwar deshalb, weil ich es in meinen depressiven Phasen nicht konnte. Es fühlt sich für mich warm und durchlässig an.

Weiterentwickeln wohin? Bist du denn unterentwickelt? :D

im ernst, ich weis ja was du meinst, aber findest du nicht, dass du sehr stark im Aussen suchst, statt in dich zu kehren?

Ich hab sehr viel in mir gesucht und auch gefunden. Nur ist das nicht so geblieben und meine "Weiterentwicklung" hat mich vom Interesse nur an mir zum Interesse an allen Menschen geführt. Das bringt mich auch in diverse Foren...
Aber es stimmt auch, dass mich das wieder von mir selbst entfernt und ich Sachen wie Meditation oder Yoga vernachlässige.
Aber prinzipiell kommt das alles von Bedürfnissen, die ich in mir gefunden habe...(Ich habe/hatte soziale Phobie)
 
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Wenn ich trauere bin ich traurig.
Wenn ich traurig bin, bin ich traurig. Trauer ist schon etwas mehr als nur traurig zu sein. Traurig sein ist ein Kurzmoment. Etwas das in der Regel keine längere Zeit anhält

Trauer hingegen ist langwieriger.

Es kann mich traurig machen wenn jemand den ich kannte gestorben ist. Deswegen bin ich aber nicht in Trauer
 
Wenn ich traurig bin, bin ich traurig. Trauer ist schon etwas mehr als nur traurig zu sein. Traurig sein ist ein Kurzmoment. Etwas das in der Regel keine längere Zeit anhält

Trauer hingegen ist langwieriger.

Es kann mich traurig machen wenn jemand den ich kannte gestorben ist. Deswegen bin ich aber nicht in Trauer

Verzeih, meine Augen sind nicht mehr so gut, da fällt mir das Haare spalten schwer. ;)
 
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