Minimalismus

So sicher ist das nicht, - das Bundesamt für Risikobewertung stuft es bei moderatem Verzehr nach aktuellem wissenschaftlichen Stand als unbedenklich (nicht als gesund!) ein. (letzter Link s.u.)

Es kommt auf die Art an (Anbau, Verarbeitung), auf die Menge, die konsumiert wird (nicht zu viel!) und auf Grunderkrankungen (Menschen mit Autoimmun-, Schilddrüsen- und Krebserkrankungen und bestimmten Allergien sollten sehr vorsichtig sein), Kinder und insbesondere Säuglinge sollten es niemals bekommen.

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Wie-gesund-ist-Soja-wirklich,soja120.html
https://www.stern.de/gesundheit/soja-lebensmittel--wie-gesund-ist-soja--3246550.html
http://www.huffingtonpost.de/dr-mercola/soja-gesundheitsrisiken_b_9085976.html
http://www.bfr.bund.de/cm/343/frage...flavonhaltigen_nahrungsergaenzungsmitteln.pdf
Danke für deinen Beitrag. Ich habe diesen eben an meine Schwester weitergeleitet, weil sie gesundheitliche Troubles hat.
 
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Mit Minimalismus kann ich leider so gar nichts anfangen. 3 Shirts, 3 Hosen, 5 Paar Socken? Nein; Danke! Ich möchte mich gern zu verschiedenen Anlässen auch so kleiden, dass ich mich wohl fühle.
Mit einem ausklappbarem Bett, das tagsüber ein Tisch wird, kann ich auch nicht so recht etwas anfangen.
Da lebe ich lieber abseits der Stadt und des Trubels, wo Wohnraum noch bezahlbar ist (ist ja auch eine Art Verzicht) - aber man die Arme noch seitlich ausstrecken kann!
Minimalismus kann jeder in dem Ausmaß leben wie er will. Ich habe eine umfangreiche Garderobe, nur kaufe ich jetzt nur noch ein wenn ich etwas (nach meinem Ermessen) wirklich brauche. Außerdem schlafe ich in einem großen Boxspringbett und wüsste nicht warum ich auf ein Klappbett umsteigen sollte. ;)
Es geht in meinen Augen nicht darum alles wegzuwerfen und nur noch Juttesäcke zu tragen. Es geht um die täglichen Besorgungen zB und dass man über Alternativen nachdenkt oder darüber ob man diese Dinge wirklich braucht.
 
Minimalismus kann jeder in dem Ausmaß leben wie er will. Ich habe eine umfangreiche Garderobe, nur kaufe ich jetzt nur noch ein wenn ich etwas (nach meinem Ermessen) wirklich brauche. Außerdem schlafe ich in einem großen Boxspringbett und wüsste nicht warum ich auf ein Klappbett umsteigen sollte. ;)
Es geht in meinen Augen nicht darum alles wegzuwerfen und nur noch Juttesäcke zu tragen. Es geht um die täglichen Besorgungen zB und dass man über Alternativen nachdenkt oder darüber ob man diese Dinge wirklich braucht.
Im Minimalismus geht`s ursächlich genau darum, auf engstem Raum Platz zu sparen... Möbel, Klamotten...
wenn du das jetzt etwas abänderst, was du durchaus darfst, dann sag das doch auch bitte dazu.
Viel Spass noch ;)
 
Im Minimalismus geht`s ursächlich genau darum, auf engstem Raum Platz zu sparen... Möbel, Klamotten...
wenn du das jetzt etwas abänderst, was du durchaus darfst, dann sag das doch auch bitte dazu.
Viel Spass noch ;)

engster Raum wäre für mich ein Rucksack und ein Laptop.
Klamotten kann man immer wieder günstigst nachkaufen, Bibliothek + Konzertsaal stecken online.
 
Im Minimalismus geht`s ursächlich genau darum, auf engstem Raum Platz zu sparen... Möbel, Klamotten...
wenn du das jetzt etwas abänderst, was du durchaus darfst, dann sag das doch auch bitte dazu.
Viel Spass noch ;)
Echt jetzt? Du kommst in meinen Thread um i-Tüpfchen zu reiten? Naja, wenns dir Spaß macht, dann auch dir viel Spaß noch. ;)
 
Echt jetzt? Du kommst in meinen Thread um i-Tüpfchen zu reiten? Naja, wenns dir Spaß macht, dann auch dir viel Spaß noch. ;)
Ach komm, die Entscheidung, tgl. einkaufen zu gehen, ist die schon minimalistisch? Sich von 10 Jacken zu trennen, wenn man 25 hat, auch?
Nenn es I-Tüpfelchen, ok. Ich schau halt gern genauer hin - ob auch drin ist, was drauf steht.
Nix für ungut ^^
 
Ach komm, die Entscheidung, tgl. einkaufen zu gehen, ist die schon minimalistisch? Sich von 10 Jacken zu trennen, wenn man 25 hat, auch?
Nenn es I-Tüpfelchen, ok. Ich schau halt gern genauer hin - ob auch drin ist, was drauf steht.
Nix für ungut ^^
Wo auch immer du gerne gernauer hin schaust ... deine Beiträge passen nicht zum Thema.
Es geht nicht darum zu urteilen oder zu definieren sondern darum einfachere, günstigere und nachhaltigere Wege zu finden.

Auch wenns "nix für ungut" ist, nervt mich das. Du mischt in diesen Beitrag Aussagen mit rein die bei näherer Betrachtung deutlich eine Wertung aufzeigen. Mir erschließt sich nicht was du damit bezweckst.
 
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Hehe, ich denke mal, "echter Minimalismus" ist für die meisten Leute nicht sonderlich attraktiv und auch schwer lebbar.

Unsere Wohnung ist zwar relativ minimalistisch ausgestattet (ich mag keine "Dreckecken" und nichts Überladenes), aber dafür habe ich alles, was ich noch brauchen könnte, fein säuberlich auf dem Dachboden, im Keller und in der ausgebauten Garage gelagert - so dass ich schnell überall herankomme und es auch dort gut aussieht.

An Möbeln habe ich in meinem Leben (und ich bin nicht mehr die Jüngste) kaum etwas kaufen müssen, weil meine Verwandten (insbesondere Großelternlinie und darüber) einen ziemlich guten Geschmack (Ansichtssache^^) hatten und nichts wegwerfen konnten.
So habe ich etliche erlesene Teilchen, von denen ich mich nie trennen werde und auf die meine Töchter schon Ansprüche für später angemeldet haben.
Mein Mann ist da ähnlich gestrickt und brachte auch einige tolle uralte Möbel mit.

Eigentlich brauchen wir nicht mehr als in der Wohnung ist, aber (!) es gibt doch einige Gelegenheiten, bei denen ich sehr froh bin, die gehorteten Sachen zu haben, wie komplette Campingausrüstungen (jetzt für die Kids, seltener für uns), alte Plattenspieler und Platten (meine jüngere Tochter war Weihnachten begeistert - ich hätte es sonst neu kaufen müssen und Neues ist längst nicht so cool wie alte Originale), Gartenpartys u.ä. (da wird jede Sitzgelegenheit und sämtliches Geschirr gebraucht) usw..
Als Teenie hatte ich das Glück, dass meine Eltern noch einen Teil ihrer 50er Jahre Klamotten hatten- ich wurde glühend beneidet^^ und zu kaufen gab es so etwas damals nicht.

Männer sagen ja gern, dass sie gar nichts brauchen, aber wenn man mal genau hinschaut: z.B. die Menge an hochwertigem Werkzeug, die mein Mann besitzt (auch aus dem Nachlass meines Vaters) ist enorm und so etwas erneut zu erwerben, wäre finanziell nur schwer stemmbar.

Deshalb bin ich generell vorsichtig mit Wegwerfen - da gilt es ganz genau zu überlegen, jaaa!^^
Wichtig ist einfach, eine Struktur zu haben und nicht nur sinnlos zu horten.
Dass jemand etwas hat, wovon er genau weiß, dass er es hat, aber die Zeit, das zu finden stände in keinem Verhältnis zum Neukauf, kennt bestimmt auch jeder und so etwas ist einfach nur ärgerlich, kostet Zeit, Kraft und Nerven.
 
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