Miese Sexualpraktiken erklärt von..

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Ich denke nicht, dass Pfeil es so meint, wie es viele hier auffassen und Pfeil Prüderie zu unterstellen, ist auch etwas vorschnell geurteilt. Ich sende später mal meine Interpretation von Pfeils Worten. :) Euch allen schon mal einen schönen Sonntag! :)
 
Wäre Sex nur zur Fortpflanzung (also "tugendhaft" ???) hätten Frauen keine Klitoris, und der Mann keinen P-Point.

Und ich dachte, das war eine Vorkehrung dafür, dass Mann / Frau sich nicht hinsetzen müssen, um dann ins Gespräch zu kommen, etwa dahingehend:

"So, dann wollen wir mal unseren Arterhalt planen oder besser, lass uns gleich ´ne flotte Nummer schieben, dann haben wir es hinter uns."

Eine Art antreibender Faktor, sonst wären wir sicher bereits ausgestorben. Was auch durchaus Vorteile hätte, das kommt freilich auf die Perspektive an.
 
Ich denke nicht, dass Pfeil es so meint, wie es viele hier auffassen und Pfeil Prüderie zu unterstellen, ist auch etwas vorschnell geurteilt. Ich sende später mal meine Interpretation von Pfeils Worten. :) Euch allen schon mal einen schönen Sonntag! :)
Ganz genau. Ich gebe hier nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern ich versuche die ideale Verhaltensweise zu ermitteln.

Dabei kann man unterscheiden:

1. Die subjektive, egozentrische Sichtweise. Der Mensch denkt oft nur an sich und dass er Spass hat. Das funktioniert in der Jugend auch meist ganz gut. Später wird man aber oft durch Krankheiten, Misserfolge usw. gezwungen das eigene Verhalten zu überdenken.

2. Die objektive Sichtweise nach den Naturgesetzen oder der göttlichen Ordnung, wenn man das so nennen möchte. Hier zeigt sich, dass Sex zur Fortpflanzung dienen sollte und nicht ausschliesslich zur Belustigung. Das heisst nun nicht, dass man gar keinen Spass daran haben darf. Aber es sollte im normalen Rahmen bleiben, wie es zur Fortpflanzung dienlich ist. Man sollte es nicht öfter mit ständig wechselnden Partnern und Verhütungsmitteln machen oder sonstwie ohne Fortpflanzungsabsicht, denn das kann nicht im Plan der Natur liegen.
 
Ganz genau. Ich gebe hier nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern ich versuche die ideale Verhaltensweise zu ermitteln.

Dabei kann man unterscheiden:

1. Die subjektive, egozentrische Sichtweise. Der Mensch denkt oft nur an sich und dass er Spass hat. Das funktioniert in der Jugend auch meist ganz gut. Später wird man aber oft durch Krankheiten, Misserfolge usw. gezwungen das eigene Verhalten zu überdenken.

2. Die objektive Sichtweise nach den Naturgesetzen oder der göttlichen Ordnung, wenn man das so nennen möchte. Hier zeigt sich, dass Sex zur Fortpflanzung dienen sollte und nicht ausschliesslich zur Belustigung. Das heisst nun nicht, dass man gar keinen Spass daran haben darf. Aber es sollte im normalen Rahmen bleiben, wie es zur Fortpflanzung dienlich ist. Man sollte es nicht öfter mit ständig wechselnden Partnern und Verhütungsmitteln machen oder sonstwie ohne Fortpflanzungsabsicht, denn das kann nicht im Plan der Natur liegen.

Hach, wie gut, dass ich nicht so auf Gott stehe...
Obwohl ich mir denken kann, dass Gott schon genug Kinder haben könnte.
 
Ganz genau. Ich gebe hier nicht meine persönliche Meinung wieder, sondern ich versuche die ideale Verhaltensweise zu ermitteln.

Dabei kann man unterscheiden:

1. Die subjektive, egozentrische Sichtweise. Der Mensch denkt oft nur an sich und dass er Spass hat. Das funktioniert in der Jugend auch meist ganz gut. Später wird man aber oft durch Krankheiten, Misserfolge usw. gezwungen das eigene Verhalten zu überdenken.

2. Die objektive Sichtweise nach den Naturgesetzen oder der göttlichen Ordnung, wenn man das so nennen möchte. Hier zeigt sich, dass Sex zur Fortpflanzung dienen sollte und nicht ausschliesslich zur Belustigung. Das heisst nun nicht, dass man gar keinen Spass daran haben darf. Aber es sollte im normalen Rahmen bleiben, wie es zur Fortpflanzung dienlich ist. Man sollte es nicht öfter mit ständig wechselnden Partnern und Verhütungsmitteln machen oder sonstwie ohne Fortpflanzungsabsicht, denn das kann nicht im Plan der Natur liegen.

Sex ist erstmal vollkommen wertneutral. Ich denke, entscheidend ist, wie man diese sexuelle Energie nutzt.
Dass du die Naturgesetze nennst, Pfeil, finde ich sehr interessant. Ich denke, dass sich die Menschheit im Laufe der Zeit immer mehr von der Natur, der Pflanzen- und Tierwelt und ihrer eigenen, inneren Natur entfernt hat und immer weiter entfernt. Darum leben beispielsweise Tiere in Massentierhaltung, getrennt vom Menschen, und am Ende ihres kurzen Lebens sterben sie in Massensschlachtbetrieben durch automatisierte Technologie. Das ist nur ein Beispiel von vielen.
Ich denke, mit der Sexualität verhält es sich recht ähnlich. Ich weiß nicht, aber wenn ich Sonntagnachmittag den Fernseher einschalte und das erste, was ich sehe, Dildo-Werbung von Eis.de ist, dann Frage ich mich schon, was das soll. Ich Frage mich das einfach. Genauso mit dem Unterricht in Grundschulen, wo man z.B. mittlerweile beigebracht bekommt, wie Analsex funktioniert. In meinen Augen ist das Indoktrination, die uns weiter von unserer eigentlichen Natur entfernt. Ich habe neulich mal ein interessantes Interview bei NuoViso gesehen, in dem u.a. auch thematisiert wurde, wie sich Frühsexualisierung auf die Entwicklung des Gehirns auswirkt. Bei Interesse, kann ich den Link gerne posten. :)
 
Man sollte es nicht öfter mit ständig wechselnden Partnern
Hiermit ist ausgedrückt, dass der Mensch flexibel ist. Er kann viele Sachen ein oder zweimal ausprobieren ohne ernstlich Schaden zu nehmen. Es sollte eben nicht zur Gewohnheit werden, erst dann ist es richtig schädlich.

Von einer einzelnen Currywurst wird die Welt nicht untergehen, auch ein Glas Schnaps ist von einem gesunden Menschen zu verkraften. Solange es wirklich Ausnahme bleibt kann man über vieles hinwegsehen. ;)

Oder glaubt ihr wirklich alle Devotees verzichten immer auf alles wie vorgesehen? Ich sage nur, die Dunkelziffer ist hoch... :D
 
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wie sich Frühsexualisierung auf die Entwicklung des Gehirns auswirkt
Das ist es eben auch. Sex wird manchmal als eine Art Sinn des Lebens angesehen. Selbst im hohen Alter möchte man es noch mit irgendwem oder irgendwas treiben. Es fehlt einfach an anderen schönen Dingen auf die man hinstreben kann. Vielleicht spirituelle Ziele, doch das bleibt den meisten unverständlich. :sneaky:
 
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