Mich selbst stärken - wie?

Sex allerdings zielgerichtet-keineswegs zum Selbstzweck(Selbstbefriedigung), keineswegs mit Gleichgeschlechtlichen und schon gar nicht mit Artfremden. (Zuwiderhandlungen werden durch Gott aufs strengste geahndet. Ein echter Bibelleser wüsste das!)

Nicht Dein Ernst, oder? Wie genau ahndet er denn sowas? Dein Gott... hm?
 
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Nicht Dein Ernst, oder? Wie genau ahndet er denn sowas? Dein Gott... hm?

Alles genauestens in der Bibel beschrieben.
Sodhom und Gomorrah wurdenwegen Unzucht vernichtet!
Der Beschreibung nach durch so etwas wie eine Atombombe.
Die Frau Lots die sich umdrehte, war der Strahlung ausgesetzt und erstarrte zur Salzsäule. Genauso würde es einem Mensch gehen, der unmittelbarer Strahlung ausgesetzt wird, bevor er zu Asche zerfällt.
Der schwule Sohn Noahs, Ham wurde damit bestraft, dass er und seine Nachfahren zur Sklaverei verdammt und zu Schwarzen wurden.
Wie gesagt, man muss nur lesen!
 
Um noch mal zum eigentlichen Thema zurück zu kommen: ich "durfte" vor ein paar Tagen noch einmal mit meinem Mann zu seinen Eltern. Mein Mann sollte mal wieder etwas "mega Dringendes" erledigen und seine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, mitzukommen. Sie hat auch etwas für uns gekocht und sie war wider erwarten recht nett. Sie erkundige sich tatsächlich wie es mir denn ginge und riet mir tatsächlich, ich solle doch jetzt einen Gang runter schalten (obwohl ich ihr sagte, dass es mir gut ging und ich würde ihr gegenüber auch nie ein Wort darüber verlieren, wäre dem nicht so). Ich war echt perplex von ihrem Verhalten, denn es kam mir aufrichtig vor und so, als ob der eingeschränkte Kontakt ein respektvolles Umgehen miteinander hervorrufe. Ich habe mich dementsprechend nett verhalten, ihr gegenüber aber dennoch meine Meinung vertreten, als sie mit Tipps und "wir sollen das doch so und so machen" ankam.

Ganz im Gegenteil dazu verhielt sich mein Schwiegervater: er nutzte mehrere Gelegenheiten, um mich wahrhaft zu beleidigen (er macht gerne frauenfeindliche Anspielungen, sie können ja dies und das nicht, wären ja nur zum Kinder gebären auf der Welt, sie seien sonst nichts wert und noch einiges andere). Ich habe ihm zwar entsprechend kontra gegeben, aber das ist ein Verhalten für mich, dass ich nicht mehr länger tolerieren kann und will. Es war ja zudem nicht das erste Mal, dass er sowas tut, auch bei unserer Hochzeit oder an Geburtstagen lässt er keine Möglichkeiten unversucht, mich "vorzuführen".
Es bringt aber rein gar nichts dass ich ihm die Stirn biete, ständig hat er einen dummen Kommentar parat. Mein Mann möchte zwar noch einmal mit ihm sprechen (nachdem ich ihm sagte, dass das die einzige Chance ist, die ich noch sehe), weiß aber aus eigener Erfahrung, dass dies nicht (dauerhaft) Erfolg verspricht. Das Problem ist, dass mein Schwiegervater ein sehr störrischer, egozentrischer Mensch ist. Er hat so seine Ansichten und die vertritt er lautstark, auch wenn er komplett und beweisbar im Unrecht ist. Er verfügt über keinerlei Empathie und sieht nur sich und seine eigene Meinung (das ist wohl bedingt durch seinen kulturellen Hintergrund, er kann und will jedoch nicht akzeptieren dass er nun in einer Gesellschaft lebt, die gerade in Bezug auf Frauen ein anderes Bild hat als er). Er eckt mit seinen speziellen Ansichten, auch in anderen Themen, auch permanent bei seinen eigenen Kindern, seiner Frau und eben auch bei mir an, wobei ich das Ganze, wohl neben seiner Frau, am schlimmsten abbekomme. Es mag ja sein, dass er dies irgendwo wirklich nur lustig meint, dennoch sind das oftmals die einzigen "Gespräche", die er mir gegenüber auf den Tisch bringt und das finde ich ehrlich gesagt unangebracht. Ich brauche diese Art der Kommunikation einfach nicht, gerade im Anbetracht der Tatsache, dass ich als erwachsene Frau, die bald sein nächstes Enkelkind zur Welt bringt, akzeptiert werden möchte.
Fairerweise muss ich erwähnen, dass es einige wenige Momente gab, wo er mich umarmt und mir einen Kuss auf die Wange aufgedrückt hatte (finde ich auch mega übertrieben, ein normales Gespräch etc. tuts doch auch...).
Alles in allem kann ich mir sein Verhalte nicht gänzlich erklären, will ich auch nicht.
Meinem Empfinden nach sind auch die einzigen Menschen, denen er mit Respekt begegnet, seine eigenen Geschwister und deren Partner (das sind auch sehr eigenartige Menschen...).

Naja, dennoch erlebte ich einen wahren Wendepunkt: meine Schwiegereltern haben Eheprobleme, und das nicht zu knapp! Bei einem Gespräch flogen auf einmal dermaßen die Fetzen zwischen ihnen und als sein Vater kurz darauf kurz die Wohnung verlassen hatte, habe ich in diesem Moment meine Schwiegermutter völlig anders als bisher erlebt: völlig verzweifelt! Sie meinte es würde immer schlimmer mit ihm werden und hat uns von einer Situation erzählt, in der er sich völlig unmöglich verhielt. Zum zweiten Mal an diesem Tag war ich echt perplex.

Ich ziehe aus diesem Tag die Erkenntnis, dass ich mich von meinem Schwiegervater komplett zurückziehen werde. Ich kann diese Person einfach nicht ausstehen und will seine Launen auch nicht mehr länger ertragen. Wie sich das im einzelnen umsetzen lässt, muss ich noch herausfinden, denn sein Verhalten ist für mich mehr als toxisch. Ich will aber ehrlich gesagt auch keine Energie und auch Gedanken mehr an ihn verschwenden.
Die Tatsache, dass ich seine Mutter, sollte sie sich auf lange Sicht so verhalten wie ich sie das letzte Mal erlebt habe, nicht ganz ausschließen möchte, erschwert den Kontaktabbruch zu seinem Vater erheblich.
Aber jetzt fällt es mir schon deutlich leichter, deren Verhalten nicht mehr so an mich ranzulassen und den Kontakt so zu gestalten, wie es mir gut tut und das ohne schlechtes Gewissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@.morgentau. , endlich hat sich was getan! Du hast deinen Schwiegervater in unguter Aktion erlebt, und du weißt jetzt, es reicht!

Ja den Punkt hatte ich eigentlich schon lange erreicht, aber jetzt habe ich mich auch innerlich soweit gefestigt, um endgültig zu sagen, mit ihm will und kann ich nicht mehr.
Ich kann aktuell sehr gut zu meinen eigenen Bedürfnissen stehen und möchte diesen Zustand beibehalten.
 
@.morgentau.
lach - ich find mich in deinem Schwiegervater irgendwo wieder.
Irgendwie kann ich ihn sogar verstehen.
Ich erwisch mich oft selber bei frauenfeindlichen Bemerkungen. Noch viel mehr allerdings bei schwulenfeindlichen Kommentaren.
Komisch ist, ich hab eigentlich gar nichts gegen Schwule und gegen Frauen schon gar nicht. Ich hab Frauen und Schwule nie als minderwertig betrachtet.
Vermutlich rührt genau daher das Problem, dass ich heute damit hab.
Ständig stoße ich auf Miezen, die meinen sie müssten unbedingt ihre Selbständigkeit herausstellen und für ihre Gleichberechtigung eintreten. Meist ausgerechnet genau die, die am wenigsten etws alleine in die Reihe kriegen.
Die Schwulen waren mir immer vollkommen egal, so nach der Devise-Jedem das seine, doch heute seh ich mich durch diese Minderheit immer mehr genervt. Diese ständige Gefasel von Unterdrückung, diese Outings und der ganze Käse. Wen interessiert das? Muss ich sowas laufend unter die Nase gehalten kriegen, als wenn nur schwul sein Spass machen würde? Mittlereile sehe ich mich schon durch Doppelnamen bei Frauen provoziert.
Es ist diese ständige Polarisierung die mich reizt und zu dummen Bemerkungen herausfordert.
Wenn sich starke, selbsbewusste und in sich selbst ruhende Persönlichkleiten so etwas tun, wirkt das natürlich immer sehr wuchtig und einschüchternd.
Ich seh immer , innerlich grinsend, wie Frauen schlucken und sich nicht trauen paroli zu bieten und wie Schwule vor Zorn kochen und innerlich abwägen ob sie sich sich auf einen Disput mit mir einlassen.


Hast du mal überlegt ob du deine Schwiegervater vielleicht unbewusst herusforderst?

Bei mir wäre es zum Beispiel ein Riesenfehler so etwas zu tun.

Mir würde nur imponieren, wenn ich für mich herausfinde, dass Jemand wirklich etwas kann drauf hat, wenn er es mit Taten nachweist und vor allem auch lebt.

Das könnte unter Umständen eine Weile dauern.

Bis dahin bekäme der Betreffende immer eine Packung mit!
Trotzdem meine ich das oft gar nicht so schlimm, wie es rüberkommen mag.
Jeder hat eben so seine Macken.
Nobody is perfect
 
@.morgentau.
lach - ich find mich in deinem Schwiegervater irgendwo wieder.
Irgendwie kann ich ihn sogar verstehen.
Ich erwisch mich oft selber bei frauenfeindlichen Bemerkungen. Noch viel mehr allerdings bei schwulenfeindlichen Kommentaren.
Komisch ist, ich hab eigentlich gar nichts gegen Schwule und gegen Frauen schon gar nicht. Ich hab Frauen und Schwule nie als minderwertig betrachtet.
Vermutlich rührt genau daher das Problem, dass ich heute damit hab.
Ständig stoße ich auf Miezen, die meinen sie müssten unbedingt ihre Selbständigkeit herausstellen und für ihre Gleichberechtigung eintreten. Meist ausgerechnet genau die, die am wenigsten etws alleine in die Reihe kriegen.
Die Schwulen waren mir immer vollkommen egal, so nach der Devise-Jedem das seine, doch heute seh ich mich durch diese Minderheit immer mehr genervt. Diese ständige Gefasel von Unterdrückung, diese Outings und der ganze Käse. Wen interessiert das? Muss ich sowas laufend unter die Nase gehalten kriegen, als wenn nur schwul sein Spass machen würde? Mittlereile sehe ich mich schon durch Doppelnamen bei Frauen provoziert.
Es ist diese ständige Polarisierung die mich reizt und zu dummen Bemerkungen herausfordert.
Wenn sich starke, selbsbewusste und in sich selbst ruhende Persönlichkleiten so etwas tun, wirkt das natürlich immer sehr wuchtig und einschüchternd.
Ich seh immer , innerlich grinsend, wie Frauen schlucken und sich nicht trauen paroli zu bieten und wie Schwule vor Zorn kochen und innerlich abwägen ob sie sich sich auf einen Disput mit mir einlassen.


Hast du mal überlegt ob du deine Schwiegervater vielleicht unbewusst herusforderst?

Bei mir wäre es zum Beispiel ein Riesenfehler so etwas zu tun.

Mir würde nur imponieren, wenn ich für mich herausfinde, dass Jemand wirklich etwas kann drauf hat, wenn er es mit Taten nachweist und vor allem auch lebt.

Das könnte unter Umständen eine Weile dauern.

Bis dahin bekäme der Betreffende immer eine Packung mit!
Trotzdem meine ich das oft gar nicht so schlimm, wie es rüberkommen mag.
Jeder hat eben so seine Macken.
Nobody is perfect
Eigentlich müsste ich bei deinen Ansichten auf die Barrikaden steigen. Tu ich aber nicht.
Danke für deine Offenheit.:)
Würd ich mit dir über die Themen diskutieren, sähe es anders aus.;)
 
@.morgentau.
lach - ich find mich in deinem Schwiegervater irgendwo wieder.
Irgendwie kann ich ihn sogar verstehen.
Ich erwisch mich oft selber bei frauenfeindlichen Bemerkungen. Noch viel mehr allerdings bei schwulenfeindlichen Kommentaren.
Komisch ist, ich hab eigentlich gar nichts gegen Schwule und gegen Frauen schon gar nicht. Ich hab Frauen und Schwule nie als minderwertig betrachtet.
Vermutlich rührt genau daher das Problem, dass ich heute damit hab.
Ständig stoße ich auf Miezen, die meinen sie müssten unbedingt ihre Selbständigkeit herausstellen und für ihre Gleichberechtigung eintreten. Meist ausgerechnet genau die, die am wenigsten etws alleine in die Reihe kriegen.
Die Schwulen waren mir immer vollkommen egal, so nach der Devise-Jedem das seine, doch heute seh ich mich durch diese Minderheit immer mehr genervt. Diese ständige Gefasel von Unterdrückung, diese Outings und der ganze Käse. Wen interessiert das? Muss ich sowas laufend unter die Nase gehalten kriegen, als wenn nur schwul sein Spass machen würde? Mittlereile sehe ich mich schon durch Doppelnamen bei Frauen provoziert.
Es ist diese ständige Polarisierung die mich reizt und zu dummen Bemerkungen herausfordert.
Wenn sich starke, selbsbewusste und in sich selbst ruhende Persönlichkleiten so etwas tun, wirkt das natürlich immer sehr wuchtig und einschüchternd.
Ich seh immer , innerlich grinsend, wie Frauen schlucken und sich nicht trauen paroli zu bieten und wie Schwule vor Zorn kochen und innerlich abwägen ob sie sich sich auf einen Disput mit mir einlassen.


Hast du mal überlegt ob du deine Schwiegervater vielleicht unbewusst herusforderst?

Bei mir wäre es zum Beispiel ein Riesenfehler so etwas zu tun.

Mir würde nur imponieren, wenn ich für mich herausfinde, dass Jemand wirklich etwas kann drauf hat, wenn er es mit Taten nachweist und vor allem auch lebt.

Das könnte unter Umständen eine Weile dauern.

Bis dahin bekäme der Betreffende immer eine Packung mit!
Trotzdem meine ich das oft gar nicht so schlimm, wie es rüberkommen mag.
Jeder hat eben so seine Macken.
Nobody is perfect

Ich verstehe auf was Du hinaus möchtest, aber nein, so ein Typ ist mein Schwiegervater nicht. So wie ich bisher von Dir rauslesen durfte, bist Du in der Lage, dein Handeln, deine Meinungen und Ansichten zu reflektieren. Mein Schwiegervater kann das nicht.
Ich mag eigentlich nicht so weit ausholen, aber ja, er kommt gebürtig, wie zuvor geschrieben, aus einem anderen Land, wo einfach die Ansicht herrscht, Frauen sind nur für die Hausarbeit und Kinderkriegen da und der Mann das unumstrittene Oberhaupt der Familie (er ist jetzt aber absolut alles andere als eine Autoritätsperson von der man Respekt haben könnte). Und nicht nur das, für ihn ist bspw. "richtige" Arbeit nur die körperliche und er kann nicht wertschätzen, wenn Leute tatsächlich einer anderen Tätigkeit nachgehen. Ich habe eine "höhere" Position in meiner Arbeitsstelle und bilde mich außerhalb der Arbeit noch weiter, also bin ich echt eingespannt und "leiste" tatsächlich meiner Einschätzung nach einiges . Er hingegen sieht mich nur als Brutkasten an, die gefälligst ihre Hausfrauenarbeit erledigen soll und das lässt er mich IMMER spüren. Er ignoriert auch meine Hilfe, z.B. als er einen Vertrag abgeschlossen hatte bzw. sich aufschwatzen lies und ich ihm helfen wollte, hat er sich strikt nur mit meinem Mann unterhalten, er vertraute mir nicht.

Vielleicht kann man auch meinen vorherigen Kommentaren entnehmen, dass ich nicht von Anfang an als die toughe, selbstbewusste Frau aufgetreten bin die ich ihm wohl jetzt zeige. Er hat sich von Anfang mir gegenüber so verhalten, da konnte ich tun und lassen was ich wollte.

Aber wie gesagt, er verhält sich auch anderen gegenüber sehr grenzüberschreitend. Egal welches "Problem" vorliegt, alle müssen direkt springen. In letzter Zeit hat er bspw. Ärger mit dem Kabelanbieter. Mein Mann und ich waren einmal samstags unterwegs und als wir Zuhause angekommen waren, waren bereits drei Anrufe auf dem Hausanschluss und zwei auf unseren Handys (getätigt von dem Telefon der Nachbarn). Er hat verlangt, dass mein Mann sofort vorbei kommen und das Problem lösen soll, er will ja nicht auf sein geliebtes Fernsehen verzichten (da hängt er Tag und Nacht davor). Er konnte auch nicht verstehen, dass gerade am Wochenende nicht viel zu machen ist, denn in diesem Fall musste mal wieder ein Techniker vorbeikommen. Er hat endlos mit meinem Mann diskutiert, bis dieser sich einfach umgedreht und gegangen ist.
Also, er ist nicht einfach ein Mensch, der mal genervt ist von gewissen Verhaltensweisen, er ist einfach speziell.

BTW mag ich solche Arten von Menschen, wie Du sie beschrieben hast, teilweise auch nicht. Gerade Frauen, die meinen, sich immer und in allen Situation beweisen zu müssen um ihre "Frau zu stehen". Allerdings gibt es auch sehr viele Männer, die sich als das Nonplusultra der Gesellschaft ansehen.
Und diese Gruppen lassen sich noch erweitern, z.B. solche, die nur ihre Lebensweise als die einzig wahre ansehen (im Bereich Ernährung sehr oft anzutreffen).

ABER: mein Schwiegervater kennt mich so gesehen nicht wirklich gut, ihn interessiert es auch nicht wenn ich mal von mir erzähle (habe ich auch mal versucht, das lasse ich aber). Er hat so seine Art und weicht davon nicht ab. Fairerweise muss ich dazu sagen, es hängt auf oft an den vorhandenen Kommunikationsbarrieren, er versteht leider nicht so gut deutsch und er hat es bisher generell nicht als nötig erachtet, seine Sprachkenntnisse zu verbessern (deshalb hat er u.a. auch keinen festen Job mehr und ist deswegen zusätzlich frustiriert).

Naja, es ist aber nicht mein Problem wieso der Mann tickt wie er eben nun mal tickt. Ich lasse mich halt nicht als Menschen zweiter Klasse behandeln, ich gehe ihm ab sofort einfach aus dem Weg.
 
Naja, es ist aber nicht mein Problem wieso der Mann tickt wie er eben nun mal tickt. Ich lasse mich halt nicht als Menschen zweiter Klasse behandeln, ich gehe ihm ab sofort einfach aus dem Weg.
Da sieht man mal wieder, dass die Dinge oft komplexer sind als man denkt. Inzwischen hast du dir jedenfallss meine Anerkennung erworben, was deine Denkhaltung zu den Hintergründen deiner Sitution betrifft, die ich nun erheblich deutlicher sehe. Denke du liegst goldrichtig. Aus dem Weg gehen ist hier wohl tatsächlich das Beste was du machen kannst.
Dem einfach nur auf`s Maul zu hauen dürfte nicht nur familieninterne Probleme hervorrufen, wäre aber leider, bei solchen Typen, das Einzige erfolgsversprechende Mittel, das helfen könnte.
Das wäre auch ziemlich undamenhaft! Hätte aber vielleicht gerade deswegen einen grossrtigen erzieherischen Effekt.
ne.....quatsch.
Wenn ich etwas in meinem Leben lernen musste, dann das, dass es leider Menschen gibt, die absolut lernresistent sind.
Das zieht einen einfach nur runter sich mit derartigen Menschen abzugeben. Das muss man sich nicht antun, wenn es irgendwie vermeidbar ist.
Das hat nichts mit Angst zu tun, deswegen muss man sich uch nicht schämen oder schlechte Gefühle haben!

Das ist einfach eine Selbstschutzmaßnahme.
Bei mir als Kerl schützte ich mich zum Beispiel davor nicht im Knast zu landen, wenn ich solche Typen (ob Männlein oder Weiblein) vermeide. Wer weiss was ich anstelle falls, ich meine Selbstkontrolle verliere, an der ich so viele Jahre erfolgreich gearbeitet habe.
 
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Eigentlich müsste ich bei deinen Ansichten auf die Barrikaden steigen. Tu ich aber nicht.
Danke für deine Offenheit.:)
Würd ich mit dir über die Themen diskutieren, sähe es anders aus.;)
Das galub ich eher nicht, dass da vieles anders aussähe. Wie @.morgentau. ganz richtig erkannt hat, weiss ich meine Ansichten durchaus zu reflektieren.
Ich beschäftige mich zig jahre mit derartiger Thematik und zwar auf dem Niveau Birkenbihl.
Das einzige was mich davon abhält mit Ansichten öffentlicher als bisher zu vertreten ist der Umstand, dass wenn ich so Witzchen über die Frauen machen ürde, wie die Birkenbuhl über Männer gerissen hat sofort mit dem Stempel "Frauenfeindlich" versehen und abgestempelt würde. Da ich das aber keineswegs bin, hallte ich mich geflissentlich gechlossen.
Im übrigen sei erwähnt, dass ich mal abgesehen von ihren blöden Witzchen, unnötigen Seitenhieben auf die Männer und einer zu einseitigen Auslegung vieler Dinge, die Frau für beinahe genial halte, was die Inhalte und Aussagen ihrer Vorträge betrifft.
 
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