Menschen, die unser Leben betreten und Reaktionen in uns auslösen

Es ist wohl das Beste du machst nicht mehr als was dein Job ist.
Wenn du zuviel machst, machst du Fehler und wirst kein Teamleiter.
Oder du gehst mal in Krankenstand und überlegst ob du da bleiben willst.
Wenn man nicht klar das das tut was eigentlich seine Aufgabe ist und darüber hinaus viel mehr, vermischt sich alles und dann braucht man keinen Teamleiter mehr.
Das System funktioniert nicht mehr.
 
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Sadira schrieb:
Es ist wohl das Beste du machst nicht mehr als was dein Job ist.
Wenn du zuviel machst, machst du Fehler und wirst kein Teamleiter.
Oder du gehst mal in Krankenstand und überlegst ob du da bleiben willst.
Wenn man nicht klar das das tut was eigentlich seine Aufgabe ist und darüber hinaus viel mehr, vermischt sich alles und dann braucht man keinen Teamleiter mehr.
Das System funktioniert nicht mehr.
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Ich mache immer nur eine Sache auf einmal, obwohl ich immer wieder gebeten werde mehrere Sachen zu tun. Dann sage ich immer, dass wenn ich damit fertig bin, komme ich sehr gerne und übernehme die Aufgabe, weil ich mich nur auf eine Sache konzentrieren kann.
Früher habe ich immer alles übernommen. Da habe ich mich überarbeitet, war gereizt und habe einmal tatsächlich einen Vertrauens-Fehler gemacht. Seit dem Tag mache ich nur eine Sache auf einmal und das gut und bin ausgeglichener. Eine der Laborleiterinen brüllt mich andauernd an, aber sie brüllt jeden an. Die ist diejenige, die die Teamleiter auswählt. Das Anbrüllen mach much fertig, aber ich werde auch das lernen, das einfach nicht persönlich zu nehmen und innerlich ruhig zu bleiben. Es energetisch an mir abrutschen lassen. Mittlerweile gebe ich das Wollen auf. Das tut mir nicht gut. Ich bin bereit. Das reicht und bin weniger frustriert. Ich lerne Energien beobachten in der Arbeit - ist ein sehr guter Trainingsplatz fürs Leben.

Gestern wurde ich auf eine andere Station geschickt um dort die Abläufe zu lernen, wie viele andere von uns auch. Es war mein alleresrstes Mal dort. Die andere waren schon öfters dort. Ich war total unsicher, weil ich mich dort überhaupt nicht auskannte.
Ich schaute einer Kollegin zu, die mir am Gerät etwas erklärte und es waren fünf andere Kollegen um mich herum.
Da kam jemand ins Zimmer, schaut mich an und fragt, ob ich die Teamleiterin bin .
Ich fange an das lustig zu finden.
 
wenn ich oft wünsche habe, hängt es damit zusammen, dass ich vom Leben auf etwas aufmerksam gemacht werde.

Das, was hier passiert, ist ein ErziehumgsMuster, wie ich aufgewachsen bin. Ein Energiemuster, ein fehlendes. Ein Riesenteil meiner Energie, die mir bestimmt ist, ist von meiner Mutter aberzogen worden - ich lebe mit dem Glauben, "dass es eh nicht klappt, oder mit der Angst und Erwartung, besser gesagt. Das ist das wirkende Prinzip dahinter.
Ich sehe das, ich spüre das deutlich. Das ist es auch immer, was sich manifestiert.
Ich sollte das heilen.
Ich weiß nicht wie ich das angehe.
Mittlerweile ist es mir egal, ob ich in der Firma, wo ich ketzt bin Teamleiterin werde ider nicht.
Das istbein Übungsplatz im Moment für mich und ich werde auch nicht hier bleiben. Das weiß ich bestimmt.
Auch alles stellt sich in mir auf den Gedanken dagegen auf. Es hätte sich gut im Lebenslauf gemacht für später.
Dafür müsste ich energetisch vollständig sein.
Weiß jemand, wie uch das anstelle?
Ich weiß, dass nur 8ch das heilen kann.
Habt ihr Vorschläge dafür?

Mein Vater hatte heilende Energien für mich. Ich blieb aber bei meiner Mutter und immer nich lebt meine Mutter und ihre Worte umd Taten in mir.
Ich weiß auch nicht, warum das so kraftvoll ist, warum ich bei meiner Mutter blieb, obwohl mir woanders viel besser gegangen wäre.

Mwine Mutter ist mittlerweile seit anderthalb Jahren tot und trotzdem klafft das riesige Energielich in mir mit dem ich aufwuchst.
Wie heile ich dieses Energieloch, Energiewunde? Wie wird meine Energie wieder ganz?
 
Schnefra schrieb:
schon mal eine Familienaufstellung mitgemacht? das wäre vllt mitunter ein Weg..
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habe ich, hat leider gar nichts gebracht.
Ich will keine Erklärungen mehr. Die Vergangenheit ist mir im Moment vollkommen egal, weil es hinter mir ist.
Wenn man nach Vorne in die Heilung gehen möchte, sollte man nach vorne schauen nicht nach hinten und das, was in der Vergangenheit liegt, loslassen.
Das habe ich ich jetzt auch.
Das Riesenloch, wo meine Energie mit mir wachsen hätte sollen, hatte bisher keine Chance zu wachsen. Jetzt möchte ich, dass es dort heilt. Das ich so bin, wie ich zu sein beabsichtigt war - warum ich mir auch immer diese Mutter ausgesucht habe, die ich hatte.
Auch das ist mir, glaube ich, jetzt egal.

Ich bin bereit zur Heilung. Alles andere ist unwichtig. Ich lege mein Opfersein ab.
Opfersein ist nie, kann nicht der Sinn einens Lebens sein.
Etwas zieht mich nach Vorne, weiter.
 
Eiwa schrieb:
habe ich, hat leider gar nichts gebracht.
Ich will keine Erklärungen mehr. Die Vergangenheit ist mir im Moment vollkommen egal, weil es hinter mir ist.
Wenn man nach Vorne in die Heilung gehen möchte, sollte man nach vorne schauen nicht nach hinten und das, was in der Vergangenheit liegt, loslassen.
Das habe ich ich jetzt auch.
Das Riesenloch, wo meine Energie mit mir wachsen hätte sollen, hatte bisher keine Chance zu wachsen. Jetzt möchte ich, dass es dort heilt. Das ich so bin, wie ich zu sein beabsichtigt war - warum ich mir auch immer diese Mutter ausgesucht habe, die ich hatte.
Auch das ist mir, glaube ich, jetzt egal.

Ich bin bereit zur Heilung. Alles andere ist unwichtig. Ich lege mein Opfersein ab.
Opfersein ist nie, kann nicht der Sinn einens Lebens sein.
Etwas zieht mich nach Vorne, weiter.
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nicht jede Aufstellung ist gut, ich habe unterschiedliche Qualitäten kennengelernt und genau um das Loslassen geht es ja - die Aufstellung machen, um dort Heilung zu finden - und dann nicht mehr daran zu denken
war auch nur eine Idee :)

ist doch gut wenn es dich zieht - da hast du mehr als manch anderer

es gäbe auch Spagyrik zur Mutter Problematik, noch eine Idee...
 
Schnefra schrieb:
nicht jede Aufstellung ist gut, ich habe unterschiedliche Qualitäten kennengelernt und genau um das Loslassen geht es ja - die Aufstellung machen, um dort Heilung zu finden - und dann nicht mehr daran zu denken
war auch nur eine Idee :)

ist doch gut wenn es dich zieht - da hast du mehr als manch anderer

es gäbe auch Spagyrik zur Mutter Problematik, noch eine Idee...
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ich habe meine Mutter beerdigt und will mich nicht mehr mit ihr beschäftigen, sonst bleibt ihre Energie noch länger an mir kleben.
Ich möchte meine ei ene Energie heilen, da hat die Energie meiner Mutter nichts mehr zu suchen. Es ist vorbei u d es soll auch vorbei bleiben ab jetzt an.
Ich gehe los um meine eigene Energie zurückzuholen.
 
ich finde das traurig..deswegen kann ich es trotzdem so stehen lassen

und drücke dir die Daumen
 
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...Fortsetzung:
ich bin in ein neues Team gekommen. Es ist gut so. Es ist etwas, was ich immer schon richtig lernen wollte, bisher aber nicht geklappt hat. Ich werde in diesem Team COVID-Mutationen sequenzieren. Ich freue mich darauf.

Wir sind derweil nur zu viert. Bin da wieder niht Teamleiter, ein anderer ist es, der, das muss ich lassen, mehr Erfahrung auf dem Gebiet hat u d eigentpich bin ich froh dass ih in der Entstehumgsphase nicht dembausgesetzt bin falls etwas schief gehen sollte.
Das Leben sorgt wirklih für einen und lässt uns auh mit den richtigen Menschen zusammenkommen. Das stelle ich mal so in den Raum.

Eine Kollegin ist im Team, die im anderen Team Teamleiterin war und milde gesagt ein Arschlochengel (Robert Betz) ist.
Damit möchte ich auch in den Raum stellen, dass es im Leben entweder Täter oder Opfer gibt. Opfer dienen den Tätern als Energiefutter - vereinfacht ausgedrückt.
Bisher war ich Energiefutter, weil uh meine Täterseite sehr unterdrückt habe. Hat mir meine Mutter so anerzogen, damit ich ihr als Energiefutter diene.

Das war, was mir die Arschlochengel-kollegin gestern gezeigt hat.
 
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