Meine Nahtoterfahrung.

Hallo chris, deine Panik kann icu nachvollziehen mir ging es bei meiner erfahrung genauso nur das ich ein seltsames reissen hörte und dann auf die erde fiel. so oder so den tod fürchte ich nicht, schließlich geht es weiter. lg
 
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Hallo chris, deine Panik kann icu nachvollziehen mir ging es bei meiner erfahrung genauso nur das ich ein seltsames reissen hörte und dann auf die erde fiel. so oder so den tod fürchte ich nicht, schließlich geht es weiter. lg


Hallo Nati:).

Ein reissen habe ich nicht verspürt.Es war mehr so ein Flug,natürlich sehr schnell.
Und der erste moment (wie du ja schon entnommen hast) war nicht gerate bezaubernd,aber das was nachher kam.Diese Erlebnis kann mir (uns) Gottseidank keiner nehmen.
Und angst vom Tod habe ich auch keine mehr!!.

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alles liebe Chris.
 
Spätestens der Fall Pam Reynolds (siehe die von Sun verlinkten Videos) macht unmißverständlich klar, daß die Existenz von Bewußtsein in keinster Weise an einen materiellen Behälter (wie z.B. ein Gehirn) gebunden ist. Bewußtseion existiert auch außerhalb und unabhänig vom Gehirn.
 
Genau. Wie sagt sie doch so schön: Ich sah alles praktisch von seiner (des Chirurgen) Schulter aus. Darin sehe ich einen weiteren Beleg für meine These, dass wir in einer solchen Situation quasi mit den Augen anderer sehen. Wie ich glaube, bilden wir ohnehin in der Geistigen Welt eine Einheit, sind sowieso alle online miteinander vernetzt. Nur, dass uns meistens der Zugangscode fehlt.

LG esoterix
 
Spätestens der Fall Pam Reynolds (siehe die von Sun verlinkten Videos) macht unmißverständlich klar, daß die Existenz von Bewußtsein in keinster Weise an einen materiellen Behälter (wie z.B. ein Gehirn) gebunden ist. Bewußtseion existiert auch außerhalb und unabhänig vom Gehirn.

Wir haben zwar schon mal darüber gesprochen, aber ich denke, für die anderen hier wäre es auch interessant zu erfahren, was Du dann darüber denkst, dass solche Nahtoderfahrungen durch Stimulation im Gehirn künstlich jederzeit reproduzierbar sind.
 
Hallo,

da wollte einer die Menschheit mit irgendwie modulierten Magnetfeldern begrücken? So bescheuert kann man doch gar nicht sein. Wer einmal mit seinem Schädel in einem MRT-Ungetüm steckte, wobei die Wassermoleküle seines Denkorgans von (geschätzt) 1 Tesla gepulst stramm standen, und dabei nichts spürte, wird das kaum ernsthaft für möglich halten. ;)

Euro, Euro, trallalla,
heute dir, morgen mir..... :rolleyes:
 
Hallo, ich bin neu im Forum und interessiere mich für negative Nahtoderfahrungen...

Ich hatte selbst eine und würde gern meine Geschichte loswerden da ich das nicht gerade jedem erzählen möchte...

Ich war in denn letzten Jahren stark depressiv und habe am 14.11.07 einen selbstmordversuch begangen. Ich habe genau 123 Tabletten geschluckt. Ich wurde nach 3 Stunden im Wald gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Ich hatte einen Herzaussetzter und wurde wiederbelebt. Naja ich war mehr Tot als lebendig und es war nicht nur ein wunder das überhaupt zu überleben, nein ich hatte weder geistige Behinderungen noch sonst bleibende Schäden. Die Scheiße ist nun zwei Jahre her...

Ich lag knapp zwei Wochen im Koma, da hatte ich eine (negative) Nahtoderfahrung. Ich habe echt die Hölle gesehen. Ich stand sozusagen Satan gegenüber. Ich hatte auch die schlimmsten Alpträume z.B. das meine besten Freunde bei einem Autounfall gestorben sind und so Zeug. Ich war danach besessen von dem Gedanken das ich in der echten Hölle war (da mir die Ärzte auch keine Überlebenschance und so zugerechnet haben) Ich war danach in der Psychatrie aber ich hatte nie ein Anzeichen ob es die echte Hölle war oder ob das eine "Vernebelung" von denn vielen Tabletten und auch von denn Anschließenen Infusionen waren. Was haltet ihr davon, ich bin seither Pro-Satanisch geworden weil ich von dem Gedanken nicht weg komme das das alles echt gewesen sein könnte. Im Gegenzug hab ich gelesen das negative Nahtoderfahrungen auch in Verbindung mit Ecstecy auftreten können. Was meint Ihr sind solche Erfahrungen echt oder reine geistige verwirrung zu dem momentanen Zeitpunkt?
 
Hallo, ich bin neu im Forum und interessiere mich für negative Nahtoderfahrungen...

Ich hatte selbst eine und würde gern meine Geschichte loswerden da ich das nicht gerade jedem erzählen möchte...

Ich war in denn letzten Jahren stark depressiv und habe am 14.11.07 einen selbstmordversuch begangen. Ich habe genau 123 Tabletten geschluckt. Ich wurde nach 3 Stunden im Wald gefunden und ins Krankenhaus gebracht. Ich hatte einen Herzaussetzter und wurde wiederbelebt. Naja ich war mehr Tot als lebendig und es war nicht nur ein wunder das überhaupt zu überleben, nein ich hatte weder geistige Behinderungen noch sonst bleibende Schäden. Die Scheiße ist nun zwei Jahre her...

Ich lag knapp zwei Wochen im Koma, da hatte ich eine (negative) Nahtoderfahrung. Ich habe echt die Hölle gesehen. Ich stand sozusagen Satan gegenüber. Ich hatte auch die schlimmsten Alpträume z.B. das meine besten Freunde bei einem Autounfall gestorben sind und so Zeug. Ich war danach besessen von dem Gedanken das ich in der echten Hölle war (da mir die Ärzte auch keine Überlebenschance und so zugerechnet haben) Ich war danach in der Psychatrie aber ich hatte nie ein Anzeichen ob es die echte Hölle war oder ob das eine "Vernebelung" von denn vielen Tabletten und auch von denn Anschließenen Infusionen waren. Was haltet ihr davon, ich bin seither Pro-Satanisch geworden weil ich von dem Gedanken nicht weg komme das das alles echt gewesen sein könnte. Im Gegenzug hab ich gelesen das negative Nahtoderfahrungen auch in Verbindung mit Ecstecy auftreten können. Was meint Ihr sind solche Erfahrungen echt oder reine geistige verwirrung zu dem momentanen Zeitpunkt?

Hallo Mich666,

was ich Dir hier schreibe, gibt ausschließlich meine persönliche Überzeugung wieder und erhebt keinen Allgemeingültigkeitsanspruch!

Sämtliche "Erfahrungen", Glaubensüberzeugungen, Dogmen, Ideolgien usw. die wir in die "jenseitige" Realität mitnehmen, werden dort (zunächst) zur unmittelbar erlebten subjektiven (-> weil ausschließlich durch uns und unsere Glaubensüberzeugungen, Dogmen, Ideolgien selbst initiierten) "Realität". Dies gilt für Nahtoderfahrungen gleichermaßen, wie für das, was nach dem endgültigen physischen Tod kommt.

Die "Tatsache", Satan - hier im Wege der Nahtoderfahrung - begegnet zu sein, bedeutet in diesem Zusammenhang nichts anderes, als das Du Dich mit "Satan" beschäftigst, eine konkrete Vorstellung von ihm hast und sogar an seine Existenz glaubst - unabhängig von irgendwelchen "Rauschmitteln" -. Hättest Du Satan hingegen nie in Deinem Bewußtsein gehabt, wäre Deine Nahtoderfahrung eine gänzlich andere gewesen. Für die Zukunft würde ich meine Glaubensüberzeugungen und Gedanken in eine andere, "freundlichere" Richtung lenken.

Liebe Grüße,

Gordon
 
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also kurz: du glaubst das war auf Grund der Tabletten und denn anschließenden starken Medis die sie mir im Krankenhaus verabreicht haben?
 
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