meine nahtoderfahrung

miezi

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mein erlebnis des nahtodes

hallo, ich bin miezi und würde gerne von meinem nahtod berichten.
es war am 28. mai 2004. ich war gerade mal 44 jahre alt, als ich wegen schmerzen im herzbereich den arzt aufsuchte, ich kam gerade dran und der arzt sagte mir noch, dass ich einen infarkt hätte und ins krankenhaus müsse. er wollte mir schon mal einen zuganglegen, traf aber keine ader, ich konnte noch sagen, dass mir auf einmal so komisch wurde, dann war alles um mich rum weg. es war plötzlich so ruhig, warm und dunkel um mich herum, plötzlich keine schmerzen mehr und keine angst. es war einfach herrlich. ein gefühl als hätte man schon viele nächte nicht mehr geschlafen und dürfe endlich die augen schließen und schlafen. ich habe kein helles licht gesehen, es war einfach nur dunkel- warm -ruhig und friedlich um mich her.
schrcklich war das aufwachen!!
erst einige wochen später hab ich erfahren, dass mein herz aufgehört hatte zu schlagen. ich habe seitdem keine angst mehr vorm sterben, im gegenteil, ich sehne mich nach dieser ruhe.
 
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Das klingt sehr interessant. Du hast also niemanden gesehen? Erzähl bitte genauer, war es pechschwarz um dich? Hattest du das Gefühl, als würdest du schlafen oder so etwas?

Schöne Grüße
 
Danny, sie hat es doch beschrieben was sie gefühlt hat :)

Ich kenne das gefühl mieze, aber denke nicht so viel daran das du auf den Tod wartest, diese Zeit wird schon kommen, aber denk doch mal nach wieso man denn überhaupt hier Lebt? Nutzt lieber die heutige Zeit.
 
Danny, sie hat es doch beschrieben was sie gefühlt hat :)

Ich kenne das gefühl mieze, aber denke nicht so viel daran das du auf den Tod wartest, diese Zeit wird schon kommen, aber denk doch mal nach wieso man denn überhaupt hier Lebt? Nutzt lieber die heutige Zeit.

Das hast du sehr schön gesagt SpiriT1988! ...Das Thema geht mir gerade sehr nahe, bin gerade ziemlich traurig (eine mir nahestehende Person hat zur Zeit auch diese Sehnsucht nach dieser Ruhe....:()

Liebt das Leben... Jeder Tag ist ein Geschenk.

LG
Kris
 
mein erlebnis des nahtodes

hallo, ich bin miezi und würde gerne von meinem nahtod berichten.
es war am 28. mai 2004. ich war gerade mal 44 jahre alt, als ich wegen schmerzen im herzbereich den arzt aufsuchte, ich kam gerade dran und der arzt sagte mir noch, dass ich einen infarkt hätte und ins krankenhaus müsse. er wollte mir schon mal einen zuganglegen, traf aber keine ader, ich konnte noch sagen, dass mir auf einmal so komisch wurde, dann war alles um mich rum weg. es war plötzlich so ruhig, warm und dunkel um mich herum, plötzlich keine schmerzen mehr und keine angst. es war einfach herrlich. ein gefühl als hätte man schon viele nächte nicht mehr geschlafen und dürfe endlich die augen schließen und schlafen. ich habe kein helles licht gesehen, es war einfach nur dunkel- warm -ruhig und friedlich um mich her.
schrcklich war das aufwachen!!
erst einige wochen später hab ich erfahren, dass mein herz aufgehört hatte zu schlagen. ich habe seitdem keine angst mehr vorm sterben, im gegenteil, ich sehne mich nach dieser ruhe.

Hallo Miezi,
man muß nicht das Licht sehen,dass Licht war in dir,in diesen Moment,des für dich friedlichlichen Schlafens,Licht Gottes ist warm und einfach nur angenehm,wunderschön,auch,wenn es dunkel blieb.....du hast es richtig erkannt,es war deine Nahtoderfahrung,denn,deine Angst vor dem Tod ist weg,nun bleibt dir ein sensüchtiges Lächeln,dass ist doch sehr viel.
Es bedeutet nichts,ob hell,oder dunkel,das Gefühl,dass sich in dir ausbreitet und was du daraus schließt für dich--Das ist wichtig,sonst nichts--Zweifle nicht,glaube einfach dir selbst.Gott(das Licht) ist nicht ausserhalb,es ist in dir,in jedem von uns.Das Erwachen war schrecklich und du warst im Licht,egal,ob hell,oder dunkel:umarmen:,nimm das mit dir,liebe Grüße Madma--du kannst meine Nahtoderfahrung unter Erscheinungen,Geister nachlesen,ich mußte zwei Erlebnisse miteinander verbinden,schau mal rein,es war nur eine von 3Nahtoderfahrungen,es ist JEDESMAL anders,wenn du willst,schreibe ich dir noch eine,oder mehr,wenn du VERSTEHEN möchtest
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Seelen,wie wir,finden das Licht,egal,ob Mensch oder Tier,das Licht gibt keine Unterschiede,dort sind wir alle gleich:) Madma
 
Hallo,
letztes Jahr hatte ich auch so eine Erfahrung. Ich weiß noch, dass mir plötzlich ganz übel wurde und ich dann vom Rollstuhl gerutscht bin, danach war ich nicht mehr bei Bewusstsein. Ich fand mich in einem dunklen Raum wieder, es war nichts Beunruhigendes daran. Dann wurde ich durch einen dunklen Tunnel gezogen, das geschah ganz automatisch von selbst, ich schwebte einfach durch diesen Tunnel durch, und in Gedanken war es so, als hätte ich jetzt meinen Körper verlassen. Irgendwann kam ich dann an einem anderen dunklen Ort an, aber da hab ich mich wohl gefühlt und wurde ganz ruhig. Und in mir war der Gedanke, dass es mir hier auch gut geht, obwohl ich nicht mehr in meinem Körper bin und da hab ich auch die Angst vorm Tod verloren, es war so eine Erfahrung, dass unsere Seele weiterexistiert, an einem anderen Ort halt. Dann hat es mich wieder durch diesen Tunnel zurückgezogen und ich wußte dann, dass ich mich wieder im eigenen Körper befand. Das hat er mir allerdings beim Erwachen übel genommen. Bin dann aufgewacht, habe am ganzen Körper gezittert und gefroren. Ich konnte mich auch nicht bewegen und hatte zuerst gar keine Kraft mehr. Hat über 1/2 Stunde gedauert, bis ich mich körperlich wieder einigermaßen erholt hatte. Mein Sohn kam dann gerade aus der Schule und hat mir wieder in den Rollstuhl geholfen. (den hatte ich gott sei dank nur eine Zeit lang, war aber eine sehr erkenntnisreiche Erfahrung - wir nehmen es ja als selbstverständlich hin, Laufen zu können und die meisten von uns machen sich wahrscheinlich gar keine Gedanken drüber, na, bin jedenfalls froh, dass ich heute wieder ohne diese Gehhilfe unterwegs sein kann. Liebe Grüße. Gabriele
 
Hallo ich habe gestern mit großem Interesse dieses Thema gelesen,und ich muss sagen,seit dem get es mir um einiges besser.
Ich habe ja im September meinen geliebten Papa verloren,und ich nage richtig heftig dran.Die Vorstellung jemanden nie wieder zusehen ist so heftig,man kann es nicht begreifen kann.
Im Alltag oder Leben ist es ja so,das wenn man etwas verpasst,oder jermanden nicht wieder sieht ,durch Trennung oder so,man sich immer sagen kann:"ach vielleicht sehen wir uns ja mal wieder oder ach das wird schon nocnmal klappen"
Aber so ein Tod ist so entgültig,länger ist nur die Ewigkeit.
Aber nun seit ich diese Nahtoderfahrungen hier gelesen hab,denke ich immer ach wenn es soweit ist kommt mein Papa und holt mich ab.Ergo ich sehe ihn ja wieder.Und das ist so tröstend für mich.
Schlieslich sind die Jahre ,die ich hier noch auf Erden weilen werden nicht so lang wie die Ewigkeit und so weiß ich, es wird der Tag kommen, an dem ich meinen Papili wieder sehen werde und in die Arme schließen werde.
Danke
Ileamaus
 
Ich glaube, diese Sehnsucht bleibt jedem, der dem Tode so nah war. Ich hatte vor 15 Jahren während einer OP zwei Herzstillstände und durfte die "andere" Seite sehen. Vermutlich werde ich mich mein ganzes Leben lang nach dem Tode sehnen.

Ännchen
 
Hallo Miezi,
ich selbst hatte zwar noch keine Nahtoderfahrung, interessiere mich aber sehr für das Thema, und habe auch schon zahlreiche Bücher darüber gelesen.
Viele erzählen von einem dunklem Tunnel und einem hellem Licht, oder dass sie von oben auf ihren Körper herunter sehen können, aber es gibt auch andere Erzählungen, manche Leute sehen ihre verstorbenen Freunde / Verwandten, oder einige erzählen sogar von angsteinflössenden Momenten wo sie sich verfolgt fühlen oder grenzenloser Einsamkeit.
Da stellt sich jetzt natürlich die Frage, WIE ist das Jenseits, warum ist es nicht für alle gleich.
Dazu habe ich mir sehr lange Gedanken gemacht, und mir ist folgender "Vergleich" eingefallen:
Stell dir mal die umgekehrte Version vor. Einige befreundete Seelen sind neugierig, wie es wohl ist, ein Mensch zu sein, und beschliessen, es einige Minuten lang zu versuchen.
Die erste Seele kommt als Frühgeburt mit nicht ausgebildeten Lungen auf die Welt, kann nicht atmen, wird von zahllosen Nadeln gestochen (Infusionen), bekommt einen Schlauch in die Lunge, und kommt allein und einsam in einen Glaskäfig (Brutkasten).
Die nächste Seele kommt als Wunschkind in einem europäischen Krankenhaus auf die Welt, kaum auf der Welt, wird sie in die Arme der glücklichen Mutter gelegt, während die Hebammen vorsichtig die Nabelschnur durchtrennen, daneben steht der glückliche Vater und streicht seinem Kind zärtlich über den Kopf. Ein helles Licht ist in dem Klinikraum, und im Hintergrund spielt leise Musik.
Die nächste Seele kommt als Folge einer Vergewaltigung auf die Welt, die Mutter, die die Schwangerschaft verheimlich hat, will das Kind nur loswerden.
Eine andere Seele kommt in Afrika zur Welt, die Mutter kann nur mit einer Glasscherbe die Nabelschnur durchtrennen bevor sie das Kind in ein Tuch wickelt und wieder zur Arbeit eilt...
Alle diese Seelen haben verschiedene Eindrücke von ein und derselben Sache gewonnen.
Ich denke einmal, das Jenseits ist genau so vielfältig, wie das Leben hier auf der Erde, auch hier gleichen sich nicht alle Leben.
Doch auch hier können wir vieles erreichen, was wir uns vornehmen, ein Kind aus armer Familie kann z.B. studieren, einen guten Beruf ergreifen, und ein ganz anderes Leben führen als seine Eltern, wenn es das will.
Manche Menschen sind energiebeladener als andere, die kommen nach der Arbeit nach Hause und gehen erst einmal eine Runde joggen, während andere sich erst einmal ausruhen müssen, etc...
Vielleicht hattest du einfach einmal Ruhe nötig?
Liebe Grüße
Melancholie
 
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Hallo Miezi,
ich selbst hatte zwar noch keine Nahtoderfahrung, interessiere mich aber sehr für das Thema, und habe auch schon zahlreiche Bücher darüber gelesen.
Viele erzählen von einem dunklem Tunnel und einem hellem Licht, oder dass sie von oben auf ihren Körper herunter sehen können, aber es gibt auch andere Erzählungen, manche Leute sehen ihre verstorbenen Freunde / Verwandten, oder einige erzählen sogar von angsteinflössenden Momenten wo sie sich verfolgt fühlen oder grenzenloser Einsamkeit.
Da stellt sich jetzt natürlich die Frage, WIE ist das Jenseits, warum ist es nicht für alle gleich.
Dazu habe ich mir sehr lange Gedanken gemacht, und mir ist folgender "Vergleich" eingefallen:
Stell dir mal die umgekehrte Version vor. Einige befreundete Seelen sind neugierig, wie es wohl ist, ein Mensch zu sein, und beschliessen, es einige Minuten lang zu versuchen.
Die erste Seele kommt als Frühgeburt mit nicht ausgebildeten Lungen auf die Welt, kann nicht atmen, wird von zahllosen Nadeln gestochen (Infusionen), bekommt einen Schlauch in die Lunge, und kommt allein und einsam in einen Glaskäfig (Brutkasten).
Die nächste Seele kommt als Wunschkind in einem europäischen Krankenhaus auf die Welt, kaum auf der Welt, wird sie in die Arme der glücklichen Mutter gelegt, während die Hebammen vorsichtig die Nabelschnur durchtrennen, daneben steht der glückliche Vater und streicht seinem Kind zärtlich über den Kopf. Ein helles Licht ist in dem Klinikraum, und im Hintergrund spielt leise Musik.
Die nächste Seele kommt als Folge einer Vergewaltigung auf die Welt, die Mutter, die die Schwangerschaft verheimlich hat, will das Kind nur loswerden.
Eine andere Seele kommt in Afrika zur Welt, die Mutter kann nur mit einer Glasscherbe die Nabelschnur durchtrennen bevor sie das Kind in ein Tuch wickelt und wieder zur Arbeit eilt...
Alle diese Seelen haben verschiedene Eindrücke von ein und derselben Sache gewonnen.
Ich denke einmal, das Jenseits ist genau so vielfältig, wie das Leben hier auf der Erde, auch hier gleichen sich nicht alle Leben.
Doch auch hier können wir vieles erreichen, was wir uns vornehmen, ein Kind aus armer Familie kann z.B. studieren, einen guten Beruf ergreifen, und ein ganz anderes Leben führen als seine Eltern, wenn es das will.
Manche Menschen sind energiebeladener als andere, die kommen nach der Arbeit nach Hause und gehen erst einmal eine Runde joggen, während andere sich erst einmal ausruhen müssen, etc...
Vielleicht hattest du einfach einmal Ruhe nötig?
Liebe Grüße
Melancholie

Hallo Melancholie,
natürlich werden Menschen,sowie Tiere,rund um den Globus,auf verschiedene Art und Weise geboren,sehen anders aus,sind glücklich,oder unglücklich,egal was,aber,als Seelen sind wir alle gleich,
gehen wir ins Licht,
ich hatte eine Nahtoderfahrung verbunden mit einem Hund,den ganzen Zusammenhang kannst du unter Jenseitskontakte/Erscheinungen nachlesen,aber seitdem Ereignis,hat sich meine Spiriualität,die von Kleinkind an,sich schon bermerkbar machte,erst so richtig entfaltet,
kurz geschildert-ich lief auch durch diesen Tunnel,warm und wohlig und ganz weit weg war ein noch viel schöneres Licht,als ich näher kam,sah ich einen Engel und in dem Moment,als ich in seine Arme laufen wollte,sprang mich mein Hund an und ich wußte,er ruft mich,wenn du das nicht verstehst und dich fragst,wieso ein Hund und kein Mensch,nun lese nach.....
es gibt Bindungen zu einem Tier,die weit über den Tod(der ja nicht endgültig ist)hinaus gehen....
Hat ich noch 2Nahtoderfahrungen und beide unterschieden sich vom Ersten,aber ganz anders.Einmal löste sich mein Astralkörper und ich sah mir alles als mein eigener Zuschauer an,wie man mein Leben kämpfte und ich sage dir jetzt,in diesem Krankenhaus zweifelt niemand mehr daran..was du auch nicht glaubst,sprachlos dessen,der Einzelheiten,die ich zu erzählen hatte,
_______________________________________________________________ Seelen,wie wir,ob Mensch oder Tier,im Licht sind wir alle GLEICH

sei ganz lieb gegrüßt madma
 
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