Meine Mutter spukt noch in der Wohnung herum und es passiert immer irgendwas

Eiwa

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17. Februar 2005
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Wien
Meine Mutter ist im November letzten Jahres verstorben und ich habe ihre Wohnung übernommen.
Ich habe sie manchmal im Schlaf-Halbachlaf wahrgenommen. Manchmal redete ich mit ihr auch im Wachzustand.
Unsere Beziehung war leider nicht so toll, weil sie sehr rachsüchtig, sehr toxisch war, ihre Gewohnheit, als sie noch lebte war sehr oft eine "ich zeigs dir" - Mentalität.

Unsere Geschmäcker sind sehr verschieden.
Ich habe alle meine Möbel mitgenommen und alle ihre Möbel und Sachen verkauft, aber meistens verschenkt. Ich habe nur sehr wenig von ihren Sachen, aber alle ihre Blumen behalten.
Sie war meine Mutter und ich liebte und liebe sie trotz allem und wollte Erinnerungsstücke von ihr haben.

Ich habe sehr viele Wände in kräftigen Farben angemalt, sie hätte es gehasst, weil sie weiße Wände mochte.

Heute, nach 7 Monaten, endlich dachte ich " nun bin ich fertig, ich freu mich so, endlich fühle ich mich wohl hier".
Ich habe letzte Schliffe gemacht, wie Stellen die ich daneben gemalt habe, mit weiße Farbe ausgebessert, da ich die Decken überall weiß gelassen habe. Ich arbeitete also an der Decke, im Badezimmer, wo ich die Wände oben in dunkelgrün angemalt habe.
Dabei hatte ich einen 2,5L Kübel weiße Farbe oben am Leiter abgestellt.
Irgendwie stand ich mit dem halben Fuß an der Leiter, mit dem anderen am Waschbeckenschrank. Der brach ab, ich fiel unter die Leiter, der Kübel fiel um, kam am Boden auf und die Farbe explodierte überallhin.

Zum Glück hatte ich als Jugendliche Jahrelang Taekwondo Training und beim Fall bin ich instinktiv so aberollt, sogar in einem kleinen Badezimmer, dass mir nichts passierte. (Danke, Mutter, dass du mir das Training gezahlt hast). Ich saß nur unter der Leiter, wärend die Farbe auf mich herabfloß (die Leiter ist mit Farbe überzogen), wie eine überraschte Ente, die gar nicht weiß, was ihr zugestoßen ist.

Das ganze Badezimmer ist voller Farbe, der Gang, mein Lieblingsteppich, die Badezimmertüre, Arbeitszimmertüre, das halbe Parkettboden am Gang. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!
Ich habe den Teppich ausgewaschen, in der Zwischenzeit ist die Farbe überall am Boden und am Badezimmermöbel angetrocktet. Ich bin gerade dabei sie mit einem Spatel abzukratzen. Keine Ahnung, ob ich den Boden noch retten kann.

Ihre Sachen, die ich behalten habe fallen ständig herunter, gehen kaputt, ihre Blumen gehen auch kaputt, heute ist der falscher Marmorwaschtisch neben mir in Stücken am Boden aufgeschlagen und in Scherben zerbrochen - den wollte ich auch irgendwie anmalen, weil es nimmer so gut aussah. Ich dachte aber, dass ich das später irgendwann mache) und wie der Waschbeckenunterschrank aussieht, der ist nicht mehr zu retten. Heute wieder vieles kaputt gegangen. Ich habe keine Ahnung, ob ich den Boden retten kann, es siehr sehr schlimm aus. Ihr Koffer, den ich dem Himmel sei Dank vor meinem Bücherregal gestellt habe ist auch mit Farbe überzogen, muss auch gekübelt werden. Die Bücher hätten mir extrem weh getan.

Mir sind noch nie so viele Sachen innerhalb von so kurzer Zeit kaputt gegangen und auch nie so viel Pech, wie nach dem Tod meiner Mutter. Habe gestern auch meine Bankomatkarte verloren. Es fällt mir auf, dass in der Woche oft mehrmals ziemliches Pech habe.

Ich weiß es nicht, wie ich damit umgehen soll. Mir geht langsam die Geduld und die Gefasstheit aus. Welche Ratschläge würdet ihr mir geben?
 
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Unsere Beziehung war leider nicht so toll, weil sie sehr rachsüchtig, sehr toxisch war, ihre Gewohnheit, als sie noch lebte war sehr oft eine "ich zeigs dir" - Mentalität.
So etwas verändert sich dann auch nicht bei jedem im Übergang und im Tod dann sofort spontan in "Licht und Liebe".

Vllt- hat deine Mutter drüben noch gar nicht richtig registrier dass sie tot ist und will sich bei dir bemerkbar machen- und es dir- wie immer- ein ich zeig's dir izeigen.

Es hört sich für mich so an als wäret ihr da schon ein sehr eingefahrenes Team gewesen was das gegenseitige angeht- so dass sie gar nicht mehr selbst Hand anlegen muss - dich ihre Anwesenheit nur wissen lassen muss- und den Rest machst du dann schon allein - in deinem irritiert sein und unaufmerksam sein.

Wie ist deine Mutter denn gestorben - plötzlich ?
.
 
Meine Mutter ist im November letzten Jahres verstorben und ich habe ihre Wohnung übernommen.
Ich habe sie manchmal im Schlaf-Halbachlaf wahrgenommen. Manchmal redete ich mit ihr auch im Wachzustand.
Unsere Beziehung war leider nicht so toll, weil sie sehr rachsüchtig, sehr toxisch war, ihre Gewohnheit, als sie noch lebte war sehr oft eine "ich zeigs dir" - Mentalität.

Unsere Geschmäcker sind sehr verschieden.
Ich habe alle meine Möbel mitgenommen und alle ihre Möbel und Sachen verkauft, aber meistens verschenkt. Ich habe nur sehr wenig von ihren Sachen, aber alle ihre Blumen behalten.
Sie war meine Mutter und ich liebte und liebe sie trotz allem und wollte Erinnerungsstücke von ihr haben.

Ich habe sehr viele Wände in kräftigen Farben angemalt, sie hätte es gehasst, weil sie weiße Wände mochte.

Heute, nach 7 Monaten, endlich dachte ich " nun bin ich fertig, ich freu mich so, endlich fühle ich mich wohl hier".
Ich habe letzte Schliffe gemacht, wie Stellen die ich daneben gemalt habe, mit weiße Farbe ausgebessert, da ich die Decken überall weiß gelassen habe. Ich arbeitete also an der Decke, im Badezimmer, wo ich die Wände oben in dunkelgrün angemalt habe.
Dabei hatte ich einen 2,5L Kübel weiße Farbe oben am Leiter abgestellt.
Irgendwie stand ich mit dem halben Fuß an der Leiter, mit dem anderen am Waschbeckenschrank. Der brach ab, ich fiel unter die Leiter, der Kübel fiel um, kam am Boden auf und die Farbe explodierte überallhin.

Zum Glück hatte ich als Jugendliche Jahrelang Taekwondo Training und beim Fall bin ich instinktiv so aberollt, sogar in einem kleinen Badezimmer, dass mir nichts passierte. (Danke, Mutter, dass du mir das Training gezahlt hast). Ich saß nur unter der Leiter, wärend die Farbe auf mich herabfloß (die Leiter ist mit Farbe überzogen), wie eine überraschte Ente, die gar nicht weiß, was ihr zugestoßen ist.

Das ganze Badezimmer ist voller Farbe, der Gang, mein Lieblingsteppich, die Badezimmertüre, Arbeitszimmertüre, das halbe Parkettboden am Gang. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll!
Ich habe den Teppich ausgewaschen, in der Zwischenzeit ist die Farbe überall am Boden und am Badezimmermöbel angetrocktet. Ich bin gerade dabei sie mit einem Spatel abzukratzen. Keine Ahnung, ob ich den Boden noch retten kann.

Ihre Sachen, die ich behalten habe fallen ständig herunter, gehen kaputt, ihre Blumen gehen auch kaputt, heute ist der falscher Marmorwaschtisch neben mir in Stücken am Boden aufgeschlagen und in Scherben zerbrochen - den wollte ich auch irgendwie anmalen, weil es nimmer so gut aussah. Ich dachte aber, dass ich das später irgendwann mache) und wie der Waschbeckenunterschrank aussieht, der ist nicht mehr zu retten. Heute wieder vieles kaputt gegangen. Ich habe keine Ahnung, ob ich den Boden retten kann, es siehr sehr schlimm aus. Ihr Koffer, den ich dem Himmel sei Dank vor meinem Bücherregal gestellt habe ist auch mit Farbe überzogen, muss auch gekübelt werden. Die Bücher hätten mir extrem weh getan.

Mir sind noch nie so viele Sachen innerhalb von so kurzer Zeit kaputt gegangen und auch nie so viel Pech, wie nach dem Tod meiner Mutter. Habe gestern auch meine Bankomatkarte verloren. Es fällt mir auf, dass in der Woche oft mehrmals ziemliches Pech habe.

Ich weiß es nicht, wie ich damit umgehen soll. Mir geht langsam die Geduld und die Gefasstheit aus. Welche Ratschläge würdet ihr mir geben?

ich würde dir raten nicht zu viel *altes* aufheben zu wollen, bedeutet viel Arbeit mit *immerwiederherstellen*
deine vielen dunklen Farben bringen Energien rein, die sonst nicht da waren,
vielleicht bist du nicht kompatibel mit den sachen,

warum unbedingt alles bunt?
weil du es magst oder weil du etwas ändern dort willst?
 
ich würde dir raten nicht zu viel *altes* aufheben zu wollen, bedeutet viel Arbeit mit *immerwiederherstellen*
deine vielen dunklen Farben bringen Energien rein, die sonst nicht da waren,
vielleicht bist du nicht kompatibel mit den sachen,

warum unbedingt alles bunt?
weil du es magst oder weil du etwas ändern dort willst?


es ist ein sehr sattes grün, wie die Bäume, sie erinnert mich an die Natur und wirkt sehr beruhigend auf mich. Meine Möbel sind im gegensatz dazu zu 90% weiß angemalt mit ein wenig schwarze Tupfer.
Die Küche ist hellviolett mit einer Wand sattes Violett, die Decken sind überall weiß. Ok, das Klo ist schwarz angemalt mit weißen Kacheln 1,80 hoch, die Decke wieder weiß. Hellgrüne, weiße und rote Blumentöpfe. Die Küchenmöbel dunkeldraun und beige, aber das hat meine Mutter gemacht.
Schlafzimmer sind die Möbel schwarz umd weiß, eine Wand sattes grün und ein Gemälde in hellrosa. Ich habe halt in jedem Zimmer eine sattgrüne Wand. Satte Farben erden oder verankern mich, irgendwie.

Bunt, weil es mich zu mir selbst bringt und die Farbennsind nach Feng Shui verteilt, meistens. In meiner alten Wohnumg hatte ich auch die Farbkombi und es passt am besten zu mir. Ohne satten Farben bin ich unruhig.
 
So etwas verändert sich dann auch nicht bei jedem im Übergang und im Tod dann sofort spontan in "Licht und Liebe".

Vllt- hat deine Mutter drüben noch gar nicht richtig registrier dass sie tot ist und will sich bei dir bemerkbar machen- und es dir- wie immer- ein ich zeig's dir izeigen.

Es hört sich für mich so an als wäret ihr da schon ein sehr eingefahrenes Team gewesen was das gegenseitige angeht- so dass sie gar nicht mehr selbst Hand anlegen muss - dich ihre Anwesenheit nur wissen lassen muss- und den Rest machst du dann schon allein - in deinem irritiert sein und unaufmerksam sein.

Wie ist deine Mutter denn gestorben - plötzlich ?
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Meine Mutter hatte Krebs und dann überall Metasthasen im Körper. Das ist, was mir der Arzt sagte.
Sie hatte es niemanden gesagt.
Sie war Krankenschwester, sie wusste womit das einhergeht.

Sie hatte, bevor sie starb meine Tante besucht. Meine Tante sagte, dass sie irgendwie auf den Tod und Krebs zu sprechen kamen und meine Mutter meinte irgendwie, wenn es soweit ist, weiß sie, was sie tun wird.

Sie hatte nie Chemotherapie gehabt.
Ich glaube sie wollte nicht, dass ihre Haare ausfallen.
Sie starb sehr plötzlich,

Eine Freundin war bei ihr, als ich kam. Sie riefen mich an und sagten mir, dass meine Mutter im Sterben liegt.
Sie hollten mich vom Bahnhof ab, sie rasten mit dem Auto, waren sehr in Eile. Als ich ankam, redete meine Mutter nicht mehr viel.
Sie hatte keine Kontrolle mehr über ihren Sprachvermögen.

Eine andere Freundin kam mit einem Kleinkind (6 Jahre). Ich fragte sie, warum
sie das Kind mitbrachte.
Sie meinte, damit es sich von meiner Mutter verabschieden kann.
Da war mir noch nicht klar, dass meine Mutter sterben wird.
Ich hoffte noch, wie ein blöder, dass meine Mutter noch gut wird. Ich redete mit ihr noch Stunden lang.

Als sie plötzich aufhörte zu atmen und ich eine Krankenschwester holte. Stellte sie ihren Tod fest und meinte, dass meine Mutter eine Nichwiederlebung vereinbarte und sie deswegen nichts tun darf.

Ich stand wieder vor Tatsachen. Sie traf die Entscheidung wieder selber.

Meine Mutter hatte all ihre Kontoauszüge bis 2012 zurück, alle säuberluch geordnet in Ordnern. Vom letzten halbem Jahr, haben alle gefehlt. Da nach dem Tod alle Konten gesperrt werden, habe ich keine Infos über ihr Konto. Auch im Nachhinein nicht.

An ihrem Handy sah ich später, dass sie ihrer Hauptfreundin die Telefonnummer der Freundin sendete, die mit dem Kind kam. Nur Telefonnummer, sonst nichts. (Als meine Mutter gerade starb, riefen sie an. Niemand hob ab. Die Krankenschwester sagte mir, dass sie nachfragten, wie es meiner Mutter geht.)

Diese Freundin brachte eine andere Freundin mit, sie kamen um sich von ihr zu verabschieden.

Im nachhinein geht mir nicht aus dem Kopf, dass sie sich verabschieden kamen. Ich fand in der Tasche meiner Mutter eine ganze Packung leere Antibiotikaschachtel und der Arzt gab ihr Schmerzmittel per Infusion, da starb sie dann.

Die Schwiegertochter ihrer Freundin hatte ihren Facebookpasswort. Alle eMails, SMS, waren gelöscht, alle Facebookmessengernachrichten waren gelöscht. Das kam mir ziemlich sonderbar vor.
Später erfuhr ich von einer Cousine von ihr, dass die Freundin mit dem Kind ein Brief von meiner Mutter an mich hatte, die sie mir nicht gab. Sie hat den Brief zerrissen, laut Cousine meiner Mutter.

Keiner von ihrer Freundinnen hatte sich seitdem gemeldet, obwohl sie alle meine Telefonnummer hatten und im selben Stadt wohnen.

Eine ihrer Freundinnen, die sich verabschieden bei meiner Mutter war, traf ich einmal auf der Bank. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ich erledigte noch Buchungen, sie stand noch hinter mir, als ich mich umdrehte, um mit ihr zu reden, war sie weg, ohne irgendwas zu sagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meine Güte...kein Wunder dass du nach all dem Mysteriösen die Anwesenheit deiner Mutter noch spürst....

Sie hängt hier vllt. noch selbstgewählt fest um etwas mitzuteilen....(?)

Hat meine an Krebs verstorbene Freundin auch noch eine Zeit lang gemacht- und sie hatte es sich auch vorgenommen ...ihrer Söhne wegen...
 
Meine Güte...kein Wunder dass du nach all dem Mysteriösen die Anwesenheit deiner Mutter noch spürst....

Sie hängt hier vllt. noch selbstgewählt fest um etwas mitzuteilen....(?)

Hat meine an Krebs verstorbene Freundin auch noch eine Zeit lang gemacht- und sie hatte es sich auch vorgenommen ...ihrer Söhne wegen...

Woher weißt du dass, dass deine verstorbene Freundin noch selbstgewählt da festgehangen ist? Woher weißt du dass es selbstgewählt war?

Meine Mutter hat mir einiges in mehreren Heften geschrieben. Ich habe ein wenig gelesen. Ich habe es nicht geschafft, alles zu lesen. Es macht mich kaputt. Ich komme aus dem Heulen nicht mehr heraus, wenn ich das tue, ich breche jedes Mal total zusammen, dass ich wieder Tage brauche um wieder zu funktionieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe @Eiwa
es tut mir sehr Leid, das sind heftige Ereignisse. Es kommt auch mir seltsam vor, dass sich diese "Freundinnen" so verhalten, dass sie Nachrichten verschwinden lassen, vielleicht sogar etwas unterschlagen haben.
Gibt es für Dich eine Möglichkeit, juristisch für Klärung zu sorgen?
Offenbar will ja niemand mit Dir offen reden. Da vermute selbst ich gutgläubige Person Übervorteilung.

Das Ereignis mit dem Farbbad in Weiß hat eine symbolische Bedeutung, die mir gerade auffällt. Weiß ist vielen Kulturen die Farbe für Unsterblichkeit und Ewigkeit. In unserem Kulturkreis ist es die Farbe der Unschuld. So gesehen, kann die Botschaft Deiner Mutter sein, dass sie jetzt in der Unendlichkeit ist und dass sie Dich mit Weiß übergießt, dass sie Dich für unschuldig hält und Dich darauf aufmerksam machen will.

Oder dass ihre Wut verraucht ist und sie Dir helfen will. Lieber alles schön weiß machen, wie es ihr gefällt - ?

Das Parkett musst Du vermutlich schleifen lassen und neu versiegeln. Es tut mir Leid dass Du so viel Arbeit hast damit.
Ist es denn so dringend oder kannst Du auch mal pausieren? Es klingt so, als ob Du Dir gerade sehr viel zumutest.

Ich wünsch Dir alles Liebe und hoffentlich erhältst Du unverhofft Hilfe und einen Geldsegen. Hättest Du echt verdient.

lg
eva
 
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Woher weißt du dass, dass deine verstorbene Freundin noch selbstgewählt da festgehangen ist? Woher weißt du dass es selbstgewählt war?

Meine Mutter hat mir einiges in mehreren Heften geschrieben. Ich habe ein wenig gelesen. Ich habe es nicht geschafft, alles zu lesen. Es macht mich kaputt. Ich komme aus dem Heulen nicht mehr heraus, wenn ich das tue, ich breche jedes Mal total zusammen, dass ich wieder Tage brauche um wieder zu funktionieren.


Sie hat Dir was in Hefte geschrieben, das ist ungewöhnlich. Aber: Wenn es Dir damit nicht gut geht, dann versuche die Hefte mal liegenzulassen. Sie ist fort und Du kannst das selbst wählen, ob du und wann Du etwas liest daraus.

Ich wünsch Dir ein wenig Erholung, so Du es Dir irgendwie einrichten kannst.

Liebe Grüße
eva
 
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