Ich habe mich gestern mit meiner Mutter unterhalten,wollte ihr beichten Das ich den Islam abgeschworen habe.
Plötzlich fing sie an zu weinen und meinte:"Du bist wie dein Vater ihr beide seiht verrückt geworden"
Ich fragte sie warum ich wie er sei Dann meinte sie früher in Der Türkei in dem Dorf wo er her kommt War er dort der "Dorf's Schamane" wie sein Vater und sein Vater u.s.w Mein Vater war kein anhänger vom Islam er lebte wie ich wohl.
Meine Mutter bekehrte ihm zum Islam,Ich erzählte ihr Das ich Esoterisch sei.
Sie fing an zu weinen und meinte das wär die Größte Sünde wenn ich mein Glauben ablege ich erklärte ihr das ich an Gott glaube aber das ich meine eigenen wege zu ihm habe.
Sie stand auf,und sagte: "Du hälts dich nicht auch wie dein Vater für was anderes ?"
ICh sagte zu ihr Das ich eine Siriarnische Seele hab dann fing sie an zuschreien "Wieso,wieso haltet ihr euch alle für was anderes ihr seit menschen es liegt anscheinend in der Famile deines Vater!" und dann ging sie aus dem Zimmer
Es verrwirrte mich total
Ich weiß nich was ich davon Denken oder halten soll.
L.g Serlex
hi serlex,
vielleicht ist es ja so, dass sich die wogen dann auch wieder glätten und du das ganze später mal als loslösungsphase sehen kannst. und in deiner mutter ist vielleicht etwas hochgekocht, das ihr ebenfalls kummer und sorgen bereitete.
hat sie es gesagt, dass sie deinen vater nicht liebte oder war das dein reim darauf? und selbst wenn es so wäre, was würde es an deiner beziehung zu ihr ändern, auf lange sicht?
ich würde sagen: geh deinen eigenen weg, auch wenn das gerade zu anfang viel überwindung kostet. und manche wege sind viel leichter zu bewältigen, wenn man nicht allzu viel gepäck mitschleppt.
sirius: den nennt man bei uns auch "hundsstern", - momentan kann man ihn, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, sogar am firmament erkennen.
übrigens, eines tages checkte meine mutter wie ich über geschichte und die diverseen machenschaften der katholischen kirche denke, hab das wohl in jungen jahren auch im bauchladen vor mir hergetragen. daraufhin hat sie mich glatt für ein paar monate oder jahre enterbt.
heute witzeln wir darüber, denn nun ist sie die, die mit dieser institution nicht mehr so ganz klar kommt.
ich wünsche dir gute weggefährten!