Meine Geschichte...

Hallo @Wolkenfrei,
mich würde mal interessieren, warum dich disse Seelenpartner-Geschichten noch so brennend interessiere. Ich muss sagen mit dem Verschwinden meiner Verbindung und dem Kontaktabbruch ist auch mein Interesse an dem ganzem Thema verschwunden. Ich bin auch gar nicht mehr so sicher, ob ich überhaupt noch an dieses Konzept glaube. Fühlt sich mehr nach einer karmischen Verbindung an, die dann aufgelöst wurde, was auch erkären wurde, warum da plötzlich nichts mehr ist. Aber ich bin halt persönlich zum dem Schluss gekommen. Muss natürlich jeder für sich beantworten.
Gruß
Verra
 
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Hallo @Wolkenfrei,
mich würde mal interessieren, warum dich disse Seelenpartner-Geschichten noch so brennend interessiere. Ich muss sagen mit dem Verschwinden meiner Verbindung und dem Kontaktabbruch ist auch mein Interesse an dem ganzem Thema verschwunden. Ich bin auch gar nicht mehr so sicher, ob ich überhaupt noch an dieses Konzept glaube. Fühlt sich mehr nach einer karmischen Verbindung an, die dann aufgelöst wurde, was auch erkären wurde, warum da plötzlich nichts mehr ist. Aber ich bin halt persönlich zum dem Schluss gekommen. Muss natürlich jeder für sich beantworten.
Gruß
Verra


Naja mich interessiert es, wie andere mit diesem Thema umgehen und leben... wie sich die anderen Geschichten von meiner unterscheiden und wie es ausgeht... interessiert mich einfach :D meine Verbindung ist ja auch weg... ok ehrlich gesagt, gaaaanz selten denke ich an unsere Zeit zurück und finde es faszinierend wie intensiv das ganze war und heute davon fast nichts mehr übrig geblieben ist... mit dieser Erinnerung werde ich manchmal noch... naja, traurig nicht.. aber einfach so ein Gefühl nach dem Motto "schade, dass es vorbei ist", wobei ich mehr froh darüber bin, dass es vorbei ist... :rolleyes:
 
Ich glaube, die wenigsten hier sind bereits da, wo wir sind, also dass sie vollständig losgelassen haben und nicht mehr leiden. Ich für meinen Teil bin sehr froh darüber, dass es vorbei ist. Natürlich hätte ich mir einen anderen Ausgang lieber gewünscht, womit ich nicht eine Beziehung meine, sondern generell einfach eine Aussprache oder Klärung. Das hätte es sicher leichter gemacht, vieles zu verstehen, wobei das nun auch nicht mehr nötig ist. Trotzdem wundere ich mich immer noch ab und an darüber, dass diese anfangs wahnsinnig intensive Verbindung plötzlich einfach nicht mehr da ist - als hätte sie jemand gekappt, was ja angeblich nicht möglich ist. Da ist nach wie vor ein Fragezeichen, aber trotzdem denke ich kaum noch an sie.
 
Ich empfinde auch keinerlei Bezug mehr. Für mich war wohl der wichtigste Schritt es selbst zu beenden..mit aller Konsequenz. Für mich hat sich sehr viel in mir verändert....als ob ich mich aus einem Cocon meiner gesamten Vergangenheit befreite und würde mit der Jetzt Situation auch nicht mehr tauschen wollen :)
Ich glaube, die wenigsten hier sind bereits da, wo wir sind, also dass sie vollständig losgelassen haben und nicht mehr leiden. Ich für meinen Teil bin sehr froh darüber, dass es vorbei ist. Natürlich hätte ich mir einen anderen Ausgang lieber gewünscht, womit ich nicht eine Beziehung meine, sondern generell einfach eine Aussprache oder Klärung. Das hätte es sicher leichter gemacht, vieles zu verstehen, wobei das nun auch nicht mehr nötig ist. Trotzdem wundere ich mich immer noch ab und an darüber, dass diese anfangs wahnsinnig intensive Verbindung plötzlich einfach nicht mehr da ist - als hätte sie jemand gekappt, was ja angeblich nicht möglich ist. Da ist nach wie vor ein Fragezeichen, aber trotzdem denke ich kaum noch an sie.
 
Ich glaube, für mich ging es primär immer darum, meinen Selbstwert zu erkennen und mich abgrenzen zu lernen bzw. auch zu erkennen, dass nur ich mich glücklich machen kann und es dazu keiner anderen Person bedarf. Das war wichtig zu sehen, dass ich niemanden "brauche" und mich nur um mich und mein Glück zu kümmern haben und nichts anderes. Aber ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich mich sonst großartig verändert hätte. Vor allem im Außen ist leider alles gleich geblieben, was ich etwas komisch finde, denn wenn man sich innerlich verändert, müsste das doch auch im Außen sichtbar werden, oder? Jedenfalls lässt mich dieser ganzen Seelenpartner-Kram mittlerweilig völlig kalt.
 
Was ich für mich im aussen erlebe ist....das ich offenbar ein jahrelanges Wiederholungsmuster durchbrochen hab. Sprich..... der Typ Mann, denen ich begegne oder auch wahrnehme (Charakter, Wesens- und Lebenart und Umstände) hat sich sehr verändert.
Ich glaube, für mich ging es primär immer darum, meinen Selbstwert zu erkennen und mich abgrenzen zu lernen bzw. auch zu erkennen, dass nur ich mich glücklich machen kann und es dazu keiner anderen Person bedarf. Das war wichtig zu sehen, dass ich niemanden "brauche" und mich nur um mich und mein Glück zu kümmern haben und nichts anderes. Aber ich habe jetzt nicht das Gefühl, dass ich mich sonst großartig verändert hätte. Vor allem im Außen ist leider alles gleich geblieben, was ich etwas komisch finde, denn wenn man sich innerlich verändert, müsste das doch auch im Außen sichtbar werden, oder? Jedenfalls lässt mich dieser ganzen Seelenpartner-Kram mittlerweilig völlig kalt.
 
Was ich für mich im aussen erlebe ist....das ich offenbar ein jahrelanges Wiederholungsmuster durchbrochen hab. Sprich..... der Typ Mann, denen ich begegne oder auch wahrnehme (Charakter, Wesens- und Lebenart und Umstände) hat sich sehr verändert.

Ich wünschte, ich könnte das auch sagen, aber ich lerne seitdem ich den Kontakt abgebrochen habe (drei Jahre) niemanden mehr kenne, weshalb ich mal vermute, dass ich alleine bleiben soll in diesem Leben. Die Liebe und ich werden jedenfalls keine Freunde mehr.
 
Ich wünschte, ich könnte das auch sagen, aber ich lerne seitdem ich den Kontakt abgebrochen habe (drei Jahre) niemanden mehr kenne, weshalb ich mal vermute, dass ich alleine bleiben soll in diesem Leben. Die Liebe und ich werden jedenfalls keine Freunde mehr.
Alleine ist eh das Beste.
Anders würde ich es nicht mehr wollen.
 
Ich wünschte, ich könnte das auch sagen, aber ich lerne seitdem ich den Kontakt abgebrochen habe (drei Jahre) niemanden mehr kenne, weshalb ich mal vermute, dass ich alleine bleiben soll in diesem Leben. Die Liebe und ich werden jedenfalls keine Freunde mehr.
Ich mag mich irren, aber glückliche Menschen hören sich anders an. Kann es sein, dass Du zur Zeit zwar glücklich sein kannst, wenn Du alleine bist, aber sobald Du auf andere Menschen triffst relativiert sich alles ganz schnell wieder? Wenn ja, dann hast Du zwar einen wichtigen Etappensieg errungen, bis aber noch nicht am Ziel.
 
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Bei mir ist es eher umgekehrt.... seitdem habe ich für mich ein gutes Gefühl mich einlassen zu können und auch zu wollen :) nur nicht um jeden Preis (Kompromiss) und das ist der Unterschied zu früher. Und das können und wollen.... ich mag das total :) vielleicht weil ich mich heute mit anderen Augen betrachte und dadurch alles andere von alleine folgt....so wie es mir entspricht. Wer weiß....
Alleine ist eh das Beste.
Anders würde ich es nicht mehr wollen.
 
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