Engelsstern
Neues Mitglied
Hallo liebe Foris,
auch ich möchte hier gerne meine Trauer und Schmerz mitteilen.
Meine geliebte Hündin ist heut morgen in der Klinik verstorben. Ich musste sie gestern dort lassen, weil sie sehr schwach war und kaum noch ansprechbar. Sie hatte nicht mehr auf mich reagiert und in kurzen lichten Momenten orientierungslos. War vorher am Sonntag schon in der Klinik, sie hatte aber noch getrunken, und ist noch gelaufen, da meinte die Ärztin dass es noch nicht lebensbedrohend ist, sie müssen die Untersuchungen abwarten (Blutbild), hatte die dann wieder mit nach Hause genommen. Sollte dann Mittwoch das Ergebnis vom Blutbild erfahren. Erst Abends ist alles umgeschwungen. War dann am Mo. gleich mit ihr in die Klinik. Die Ärzte haben dann ein noch Blutbild gemacht, wo sie festgestellt hatten, dass sie eine schwere Anamie hatte. Sie wollten sie weiter untersuchen und die Ursache finden. Sie haben rausgefunden, dass sie einen Tumor am Herzen hatte.
Die Ärztin sagte, dass sie keine Schmerzen hatte und selbst entschlossen hatte zu gehen. Ich hatte vorher auch mit ihr zusamm im Arm gekuschelt und mit ihr gesprochen. Dass ich sie von ganzem Herzen liebe, sie selbst für sich entscheiden soll, wenn sie gehen möchte. Sie war 14 Jahre alt geworden, hatte sie aus zerrüttetem Umfeld geholt, sowie wurde sie von der Straße aus Portugal mit nach Deutschland geholt. Sie war bei mir richtig aufgeblüht, hatten so viele tolle Momente. Ich danke jeden einzelnen Moment dafür, den wir hatten. Sie war so eine Liebe, verstand sich auch wunderbar mit anderen Hunden.
Ich vermisse sie so sehr, es tut so weh - ich find keine Worte dafür.
auch ich möchte hier gerne meine Trauer und Schmerz mitteilen.
Meine geliebte Hündin ist heut morgen in der Klinik verstorben. Ich musste sie gestern dort lassen, weil sie sehr schwach war und kaum noch ansprechbar. Sie hatte nicht mehr auf mich reagiert und in kurzen lichten Momenten orientierungslos. War vorher am Sonntag schon in der Klinik, sie hatte aber noch getrunken, und ist noch gelaufen, da meinte die Ärztin dass es noch nicht lebensbedrohend ist, sie müssen die Untersuchungen abwarten (Blutbild), hatte die dann wieder mit nach Hause genommen. Sollte dann Mittwoch das Ergebnis vom Blutbild erfahren. Erst Abends ist alles umgeschwungen. War dann am Mo. gleich mit ihr in die Klinik. Die Ärzte haben dann ein noch Blutbild gemacht, wo sie festgestellt hatten, dass sie eine schwere Anamie hatte. Sie wollten sie weiter untersuchen und die Ursache finden. Sie haben rausgefunden, dass sie einen Tumor am Herzen hatte.
Die Ärztin sagte, dass sie keine Schmerzen hatte und selbst entschlossen hatte zu gehen. Ich hatte vorher auch mit ihr zusamm im Arm gekuschelt und mit ihr gesprochen. Dass ich sie von ganzem Herzen liebe, sie selbst für sich entscheiden soll, wenn sie gehen möchte. Sie war 14 Jahre alt geworden, hatte sie aus zerrüttetem Umfeld geholt, sowie wurde sie von der Straße aus Portugal mit nach Deutschland geholt. Sie war bei mir richtig aufgeblüht, hatten so viele tolle Momente. Ich danke jeden einzelnen Moment dafür, den wir hatten. Sie war so eine Liebe, verstand sich auch wunderbar mit anderen Hunden.
Ich vermisse sie so sehr, es tut so weh - ich find keine Worte dafür.