Meine Gedanken für den heutigen Tag

Das Wort ist gewiss und aller Annahme wert, dass Christus Jesus in die Welt gekommen ist, um Sünder zu erretten.
1. Timotheus 1,15

Warum sind Sie kein Christ?

Sind Sie deshalb kein Christ, weil Sie sich fürchten, von Ihren Freunden und Bekannten belächelt zu werden?

Jesus Christus sagt: „Wer irgend sich meiner und meiner Worte schämt …, dessen wird sich auch der Sohn des Menschen schämen.“ Markus 8,38
Oder stoßen Sie sich am Lebenswandel von Menschen, die sich als gläubig bezeichnen?

Gottes Wort sagt: „Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ Römer 14,12
Vielleicht denken Sie, dass Gott mit Ihnen und Ihren Werken schon zufrieden sein müsse?

Jesus Christus sagt: „Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.“ Johannes 3,3
Könnte es sein, dass Sie nicht bereit sind, die Sünde und alles, was Sie von Christus abhält, um seinetwillen aufzugeben?

Christus sagt: „Was wird es einem Menschen nützen, wenn er die ganze Welt gewinnt, aber seine Seele einbüßt?“ Matthäus 16,26
Oder fürchten Sie, Christus werde Sie nicht annehmen?

Er ruft Ihnen zu: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ Johannes 6,37
Vielleicht fragen Sie sich besorgt, ob Sie bis ans Ziel durchhalten werden.

Paulus sagt: „Ich bin guter Zuversicht, dass der, der ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Jesu Christi.“ Philipper 1,6 Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
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Das Gedicht ermutigt mich zu glauben, dass Jesus Christus immer bei mir ist, weil ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und ihm nachfolge.

GOTT IST DA

Gestern durfte ich erfahren, deine Gnade, Schritt für Schritt.
Gab es überall Gefahren, du warst mit!

Heute werde ich verspüren deine Gegenwart so nah.
Denn ich weiss, du wirst mich führen, du bist da!

Morgen willst du mit mir gehen, was auch immer kommen mag.
Deine Hilfe werd ich sehen, jeden Tag!

Ewig ziehst du deine treuen Segenshände nicht zurück.
Ja, ich darf mich jubelnd freuen, das ist Glück!

Diese Zuversicht wünschen auch auch dir von Herzen.
 

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Amos sprach: Ich bin ein Rinderhirt, der Maulbeerfeigen ritzt. Aber der HERR nahm mich von der Herde und sprach zu mir: Geh hin und weissage meinem Volk Israel! Amos 7,14-15

Als er aber am Galiläischen Meer entlangging, sah er Simon und Andreas, Simons Bruder, wie sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer. Und Jesus sprach zu ihnen: Kommt, folgt mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen! Markus 1,16-17

Ich bin so froh, dass auch ich dem Ruf von Jesus Christus gefolgt bin, indem ich ihn annahm als meinen Erlöser und Herrn um ihm zu dienen und für ihn ein Zeugnis zu sein.
 
Ich bin der wahre Weinstock, und mein Vater ist der Weingärtner. Jede Rebe an mir, die nicht Frucht bringt, die nimmt er weg; und jede, die Frucht bringt, die reinigt er, damit sie mehr Frucht bringe.
Johannes 15,1.2

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Der Herr Jesus und seine Jünger haben im Obersaal gemeinsam das Passah gefeiert. Bei dieser Gelegenheit hat Er über ihre Beziehungen zu den Personen der Gottheit gesprochen. Jetzt befinden sie auf dem Weg zum Garten Gethsemane; dieser führt durch die Weinberge. Diese Umgebung nimmt der Herr zum Anlass, seine Jünger darüber zu unterweisen, welche Aufgabe und welche Position sie in Zukunft in dieser Welt haben würden.

Jesus selbst bezeichnet sich hier als der wahre Weinstock. Es hatte zwar schon einmal einen Weinstock gegeben, doch jener hatte keine Frucht für Gott gebracht: Das Volk Israel wird an mehreren Stellen im Alten Testament mit einem Weinstock bzw. Weinberg verglichen (vgl. Psalm 80,9–17; Jesaja 5,1.2). Doch wenn ein Weinstock keine Frucht bringt, ist er nutzlos. Andere Bäume spenden wenigstens noch Holz, mit dem Holz des Weinstocks dagegen kann man nichts anfangen.

Das große Thema hier lautet: „Frucht bringen“. Dabei geht es weniger um das, was wir tun, sondern mehr darum, wie wir etwas tun. Gott möchte Freude an unserem Verhalten, ja an unserem ganzen Leben haben. Alle, die sich zu Jesus Christus bekennen - und sei es nur durch ihre Taufe -, stehen dadurch in einer gewissen Verbindung zum Weinstock. Daher sollen in ihrem Verhalten die Wesenszüge Jesu sichtbar werden.

Der Weingärtner schaut genau hin: Er weiß, wer Frucht bringt und wer nicht, wer ein echter Jünger des Herrn ist und wer nicht. Nur die echten werden von Ihm gefördert. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Ich, ich bin euer Tröster! Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest, die doch sterben? Jesaja 51,12

Der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist. 1.Johannes 4,4

Weil Jesus Christus mein Erlöser und Herr ist, und immer über mich wacht, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Der Vater hat uns errettet aus der Gewalt der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe, in dem wir die Erlösung haben, die Vergebung der Sünden.
Kolosser 1,13.14

Da schrieb einmal jemand sinngemäß: Die größten Bestseller-Autoren der Geschichte haben ihren Lesern die Erlösung von allen Übeln versprochen: Philosophen, politische Heilslehrer, die biblischen Evangelisten.

Ja, die Erlösungsbotschaft steht in der Bibel im Vordergrund. Aber das ist nicht der einzige Grund, warum Gottes Wort so viel gelesen wird. Viele haben entdeckt, dass sie in der Bibel Wegweisung, Freude und Kraft für alle Lebenslagen finden können.

Das Entscheidende ist: Dieses Buch bringt uns in Verbindung mit dem allmächtigen Gott und mit seinem Sohn Jesus Christus. Das macht die Aktualität der Bibel aus und unterscheidet sie von anderen Büchern.

Was nun die Erlösung angeht, so haben die großen Geister der Menschheitsgeschichte ihre Heilsversprechungen nicht eingelöst. Nur in Jesus Christus ist die Erlösung eine Tatsache geworden, die von ungezählten Christen erfahren und bezeugt wurde. Sie sind von ihrer Lebensschuld und dem drohenden Gericht freigesprochen worden. Sie haben auch erfahren, dass sie nicht mehr unter der fremden, unheimlichen Verfügungsgewalt des Teufels stehen.

Das alles hat Gott getan - durch Jesus Christus, „den Sohn seiner Liebe“, wie Er in unserem heutigen Bibelvers genannt wird. Natürlich ist diese Erlösung nicht „umsonst“ geschehen. Der Sohn Gottes selbst hat das Lösegeld dafür gegeben, als Er stellvertretend für sündige Menschen in den Tod ging.

Wer sich im Glauben auf Ihn und sein Sühnopfer stützt, der wird erlöst. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
Ich weiß wohl, es ist so: Wie könnte ein Mensch recht behalten gegen Gott. Hat er Lust, mit ihm zu streiten, so kann er ihm auf tausend nicht eines antworten. Hiob 9,2.3

Der Schriftgelehrte sprach zu Jesus: Ja, Meister, du hast recht geredet! Er ist einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und mit aller Kraft, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer. Da Jesus sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Markus 12,32-34

Ich bin so froh, dass ich bereits im Reich Gottes lebe durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr, der mich von der Finsternis in sein Licht gebracht hat.
 
Wo ist ein Fels außer unserm Gott? Psalm 18,32

Einen andern Grund kann niemand legen außer dem, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1.Korinther 3,11

Ich vertraue in allem meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus der mich vor dem ewigen Verderben erlöst hat und mich auch bewahrt vor allem Bösen in dieser Welt.
 
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Der Prokonsul Sergius Paulus, ein verständiger Mann, rief Barnabas und Saulus zu sich und wünschte das Wort Gottes zu hören. Elymas aber, der Zauberer …, widerstand ihnen und suchte den Prokonsul von dem Glauben abwendig zu machen.
Apostelgeschichte 13,7.8

Der römische Prokonsul von Zypern wird ein „verständiger Mann“ genannt. Neben seinen irdischen Aufgaben interessiert er sich nämlich für Fragen von ewiger Bedeutung. Deshalb lässt er Barnabas und Saulus zu sich rufen, die auf der ganzen Insel die gute Botschaft von Jesus Christus verkündigen. Das will der Prokonsul aus erster Hand vernehmen. Dabei erkennt er dann, dass hier tatsächlich zwei Boten des lebendigen Gottes vor ihm stehen, die sein Wort verkündigen. - Auch heute noch zeichnen sich verständige, kluge Menschen dadurch aus, dass sie sich für Gott und für sein Wort interessieren.

Doch sofort regt sich Widerstand. Ein bekannter Zauberer versucht Sergius vom christlichen Glauben abzuhalten. - Auch das kommt heute oft vor: Sobald sich jemand für Jesus Christus und für die gute Botschaft von der Gnade Gottes interessiert, regt sich Widerstand. Oft sind es Freunde, Bekannte oder sogar Familienangehörige, die Gegenargumente anführen. Sie versuchen, die Interessierten von Jesus Christus und seiner erlösenden Gnade und seiner befreienden Macht fernzuhalten.

Bei Elymas ist die Ursache des Widerstands eindeutig: Er ist ein Zauberer und steht mit Satan und seinen bösen Mächten in Verbindung. Der Glaube an den allmächtigen Gott und die Verbindung mit bösen Mächten stehen im Gegensatz zueinander und vertragen sich nie.

Der Ursprung jedes Widerstands gegen Gott ist heute noch Satan. Doch Gottes Macht ist größer als die des Teufels. Das wird sichtbar, als Saulus den Zauberer durch Gottes Kraft mit Blindheit schlägt. Beeindruckt von der christlichen Botschaft und von der Kraft Gottes, wendet sich der Prokonsul dem Glauben an den Herrn Jesus zu. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen und Geschichten
 
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