Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR macht die Gefangenen frei. Psalm 146,7 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei. Johannes 8,36 Als ich Jesus Christus im Glauben als meinen Erlöser und Herrn annahm, erlebte ich dass ich frei geworden bin von egoistischen Zwängen und Hass gegen Menschen die gegen mich waren.
 
Werbung:
… dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit.
Lukas 21,27
Das Barometer (2)
Jesus Christus, der Sohn des Menschen, kommt wieder! Seinem Kommen auf diese Erde gehen bestimmte Zeichen voraus, die Gott uns als „Barometer“ gegeben hat. Jesus, der Herr, erwähnt im Zusammenhang dieser Verse sowohl „Zeichen an Sonne und Mond und Sternen“ als auch das „Tosen und Wogen des Meeres“ sowie „Ratlosigkeit“ und „Furcht“ bei den Menschen, die die Probleme der Welt nicht mehr in den Griff bekommen.
Der Klimawandel mit seinen Auswirkungen, zum Beispiel dem Anstieg des Meeresspiegels, dann weltweite Finanz- und Wirtschaftskrisen und schließlich die Terrorgefahr einerseits und die zunehmende Überwachung durch den Staat andererseits - das alles sind Entwicklungen, die schon jetzt besorgt stimmen. Und Jesus fordert dazu auf, den Anfang dieser Ereignisse zu beachten (V. 28). Je mehr diese Entwicklungen fortschreiten, desto mehr werden sie die Menschen ratlos machen und das Fürchten lehren. - Das „Barometer“ der Bibel steht längst auf „Sturm“!
Noch deutlicher wird das, wenn wir zur Kenntnis nehmen, was der Apostel Paulus voraussagt: Der Abfall vom biblischen Glauben ist ein Zeichen der Endzeit. Genau das erfüllt sich jetzt! Die Mehrheit in den früher christlichen Ländern sagt nun von Christus: „Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.“ Sie lehnen nicht nur die biblischen Maßstäbe für Gut und Böse ab, sondern auch Jesus Christus selbst. Und die Warnsignale des „Barometers“ nehmen sie nicht ernst (2. Thessalonicher 2,3; Lukas 19,14).
Wie wichtig ist es deshalb für jeden Einzelnen, dass er nicht anderen blind ins Verderben folgt, sondern - wie Kapitän Oldrey auf der Hyacinth - rechtzeitig Vorsorge trifft! Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Geschichten oder Auslegungen
 
Ein Engel rührte Elia an und sprach zu ihm: Steh auf und iss! Und er stand auf und aß und trank und ging durch die Kraft der Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Berg Gottes. 1.Könige 19,5.8

Wir haben diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf dass die überschwängliche Kraft von Gott sei und nicht von uns. 2.Korinther 4,7

Jesus Christus schenkt seinen Jüngern und Jüngerinnen immer die Kraft die sie gerade bauche um ein Zeugnis von ihm zu sein, das ermutigt mich in allem Jesus Christus ganz zu vertrauen.
 

Anhänge

  • bei dir.jpg
    bei dir.jpg
    141,3 KB · Aufrufe: 0
Als sie nun gefrühstückt hatten, spricht Jesus zu Simon Petrus: Simon, Sohn Jonas, liebst du mich mehr als diese? Er spricht zu ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. Er spricht zu ihm: Weide meine Lämmer!
Johannes 21,15

Simon Petrus bekommt Aufgaben

Der Herr Jesus hat Petrus vergeben - dort in dem persönlichen Gespräch am Auferstehungstag. Doch Petrus hat Ihn öffentlich verleugnet, und deshalb muss er auch öffentlich, vor den anderen Jüngern, wiederhergestellt werden.

Der Herr bereitet nun seinen Jüngern ein Frühstück. Er lädt sie ein zu essen und bedient sie persönlich. Und dort, vor allen, spricht Er noch einmal mit Petrus.

Petrus hat Ihn dreimal verleugnet. Und dreimal fragt Jesus ihn jetzt, ob er Ihn lieb hat. Dreimal antwortet Petrus, dass es so ist; und dreimal gibt der Herr ihm einen Auftrag. Das muss Petrus tief berührt haben!

Zuerst fragt der Herr Ihn: „Liebst du mich mehr als diese?“ Petrus hatte ja behauptet: Wenn alle - ich aber nicht! Demütig antwortet er jetzt: „Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Noch einmal fragt der Herr ihn … und dann noch ein drittes Mal. Doch jetzt sagt Petrus nur noch: „Herr, du weißt alles; du erkennst, dass ich dich lieb habe“ (Matthäus 26,33).

Jetzt gibt Petrus nichts mehr auf sich und seine Worte und überlässt es ganz und gar dem Herrn, ihn zu beurteilen. Und dann hört er: Jetzt soll er nicht mehr nur ein Menschenfischer sein, sondern auch ein Hirte. Der Auftrag, den Jesus ihm jetzt gibt, ist dreifach: „Weide meine Lämmer!“ - „Hüte meine Schafe!“ - „Weide meine Schafe!“ (Lukas 5,10; Johannes 21,15–17).

Das falsche Selbstvertrauen von Petrus ist völlig zerstört worden. Nun blickt er nicht mehr auf sich, sondern auf seinen Meister. So ist er fähig, auch anderen zu helfen. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Siehe, meine Tage sind eine Handbreit bei dir, und mein Leben ist wie nichts vor dir. Ach, wie gar nichts sind alle Menschen, die doch so sicher leben! Psalm 39,6

Christus Jesus hat dem Tode die Macht genommen und das Leben und ein unvergängliches Wesen ans Licht gebracht durch das Evangelium. 2.Timotheus 1,10

Als ich Jesus Christus im Glauben als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, verlor ich die Angst vor dem Tod, weil ich jetzt weiss, das nach dem Tod das Schönste kommt - die Herrlichkeit Gottes.
 
Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas? … Und sie nahmen Anstoß an ihm.
Matthäus 13,55.57

Sie wussten damals so vieles über Ihn, aber sie glaubten nicht an Ihn!

Auch heute wissen viele Menschen etwas über Jesus Christus. Viele von ihnen nennen sich sogar nach seinem Namen. Doch sie vertrauen Ihm nicht ihr Leben und ihre Zukunft an! Zwischen wissen oder kennen und auf der anderen Seite glauben oder vertrauen liegt ein großer Unterschied! Jemand hat es einmal so formuliert: Viele Menschen sind Christen - aber nur im Kopf, nicht im Herzen! Ich kann im Kopf wissen, was es heißt, Christ zu sein - aber ohne mit dem Herzen an Christus zu glauben, ohne selbst eine Umkehr zu Gott erlebt zu haben, ohne wirklich gerettet zu sein.

Als Kind habe ich einmal einen Seenotrettungskreuzer besichtigt: Ich bin auf ihm herumgeklettert, habe mir die verschiedenen Rettungshilfen erklären lassen und über die PS-Kraft der Motoren gestaunt. Ich wusste alles über dieses Schiff. Doch in diesem Moment musste es mich nicht retten: Es lag gut vertäut im Hafen, und ich stand nicht in Gefahr, zu ertrinken.

Wenn ich aber an Deck eines sinkenden Schiffes wäre, wie würde ich mir da einen Seenotrettungskreuzer herbeiwünschen! Er wäre meine einzige Hoffnung auf Rettung! Wie erleichtert würde ich ihn betreten, wie froh wäre ich, wenn er mich retten könnte! Ich wüsste dann nicht nur alles über ihn, ich würde mich ihm tatsächlich anvertrauen.

Ich kann wenig oder viel über Jesus Christus wissen - das rettet mich nicht. Ich muss Ihm glauben, muss mich Ihm anvertrauen - erst dann bin ich gerettet! Es heißt:

„Glaube an den Herrn Jesus, und du wirst errettet werden.“ Apostelgeschichte 16,31 Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Folgenden Leserbrief habe ich allen Zeitungen der Schweiz gesendet. Ich bete das der Leserbrief veröffentlicht wird und Gott den Lesern ihr Herz öffnet für seine Liebe und Erlösung.

Wer ist ein Kind Gottes? Viele Menschen glauben das jeder Menschen ein Kinder Gottes ist. Auch von Papst Franziskus konnte man diese Aussage kürzlich in den Zeitungen lesen. Die Bibel als Fundament vom christliche Glauben zeigt auf, dass jeder Menschen ein Geschöpf Gottes, aber nicht automatisch ein Kind Gottes ist. Im Johannes-Evangelium Kapitel 1 ab Vers 10 heisst es: "Er (Jesus) war in der Welt, aber die Welt, die durch ihn geschaffen war, erkannte ihn nicht. 11 Er kam zu seinem Volk, aber sein Volk wollte nichts von ihm wissen. 12 All denen jedoch, die ihn aufnahmen und an seinen Namen glaubten, gab er das Recht, Gottes Kinder zu werden.“ Der Apostel Johannes bekräftigt dies Aussage in seinem 1 Brief Kapitel 3 Vers 10: "Daran zeigt sich, ob jemand ein Kind Gottes oder ein Kind des Teufels ist: Wer nicht das tut, was in Gottes Augen recht ist, stammt nicht von Gott. Und genauso wenig stammt der von Gott, der seinen Bruder und seine Schwester nicht liebt.“ Ein Kind Gottes wird demnach der Mensch erst, wenn er Jesus Christus als seinen persönliche Erlöser und Herrn annimmt, und bereit ist nach seinem Willen zu leben. Für mich war dies die wichtigste Entscheidung meines Leben, die ich allen Menschen von Herzen wünsche.
 

Anhänge

  • ihn aufnahmen.jpg
    ihn aufnahmen.jpg
    97,2 KB · Aufrufe: 0
Ich will mit euch einen ewigen Bund schließen. Jesaja 55,3

Der Gott des Friedens, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen, und schaffe in uns, was ihm gefällt. Hebräer 13,20-21

Alles was ich bin, habe und tue ist ein Wirken von meinem Erlöser und Herrn Jesus Christus der in mir lebt und mich vom ewigen Verderben erlöst hat.
 
Wie Mose in der Wüste die Schlange erhöhte, so muss der Sohn des Menschen erhöht werden, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.
Johannes 3,14.15

Jeder Jude kannte den Bericht aus dem 4. Buch Mose und auch den Hintergrund. Diese Begebenheit greift der Herr Jesus Christus auf.

Damals hatte Gott Giftschlangen als Strafgericht für das murrende Volk Israel gesandt. Viele Israeliten waren von ihnen gebissen worden und so dem Tod geweiht. In seiner Gnade hatte Gott ihnen ein einziges Heilmittel verordnet: Sie konnten auf die Nachbildung einer Schlange aus Kupfer schauen, die Mose gemacht hatte; dann würden sie nach Gottes Willen geheilt werden.

Wenn Jesus an diese Begebenheit anknüpft, sagt Er zunächst voraus, dass Er selbst „erhöht“ werden würde. So geschah es dann am Kreuz von Golgatha etwa drei Jahre später. Da hing Er, der Retter, für alle sichtbar.

Damals konnten die Israeliten zur kupfernen Schlange aufblicken. Heute kann jeder, der den großen Schaden verspürt, den die Sünde in seinem Leben angerichtet hat, auf den am Kreuz erhöhten „Heiland“ (Erretter) blicken.

Sagen Sie bitte nicht: „Was geht mich die alte Geschichte an?“! - Jesus Christus wurde nämlich nicht etwa für eigene Schuld ans Kreuz geschlagen. Er hat den Tod stellvertretend für andere erlitten, die sich gegen Gott versündigt haben.

Das geht uns alle an; denn keiner hat je ganz und gar für Gott gelebt, von den vielen Tatsünden und Unterlassungssünden einmal ganz abgesehen. Darauf steht das ewige Verderben, sagt Gottes Wort.

Lesen Sie noch einmal das gewaltige Wort des Herrn zu Beginn! Damit sagt Er allen, die im Vertrauen zu Ihm aufschauen, ewiges Leben zu. Es lohnt sich, darüber weiter nachzudenken. Aus https://www.gute-saat.de mit täglichen Ermutigungen
 
Werbung:
Der HERR erweckte den Geist des Volkes, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HERRN Zebaoth, ihres Gottes. Haggai 1,14

Lass nicht außer Acht die Gabe in dir, die dir gegeben ist. 1.Timotheus 4,14

Ich staune immer wieder über die Gaben die Gott mir schenkte und mit denen ich gerne Gott zur Ehre diene, als ich mich für ein Leben für Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn entschieden habe.
 
Zurück
Oben