Meine Gedanken für den heutigen Tag

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Mein Herz ist fröhlich in dem HERRN. 1.Samuel 2,1

Ihn habt ihr nicht gesehen und habt ihn doch lieb; und nun glaubt ihr an ihn, obwohl ihr ihn nicht seht; ihr werdet euch aber freuen mit unaussprechlicher und herrlicher Freude. 1.Petrus 1,8

Ich glaubte an Jesus Christus weil er der einzige war, der mir meine Schuld vollkommen vergeben kann, jetzt glaube ich an Jesus Christus, weil ich ihn durch Gebetserhörungen erlebt habe.
 
Kehre zurück …, spricht der HERR; ich will nicht finster auf euch blicken. Denn ich bin gütig, spricht der HERR.
Jeremia 3,12

Vor vielen Jahren verließ eine junge Frau ihr Heimatdorf und zog in die Großstadt, um dort zu arbeiten. Ihre verwitwete Mutter, eine gläubige Christin, fragte sich nicht ohne Sorge, ob ihre Tochter Maria ihr Leben dort so führen würde, wie Gott es wollte.

In der neuen Umgebung geriet Maria bald auf die schiefe Bahn. Ihre Mutter konnte das an ihren Briefen merken, die mit der Zeit seltener kamen und immer kürzer und kühler wurden. Schließlich erhielt sie überhaupt keine Nachricht mehr. Ihre eigenen Briefe kamen mit dem Vermerk „Unbekannt verzogen“ zurück.

Die Mutter machte sich große Sorgen. Eines Tages hörte sie, dass ihre Tochter in der Stadt gesehen worden war. Sofort machte sie sich auf den Weg in die Stadt, um ihr Kind zu finden. Tagelang suchte sie vergeblich, und sie war nahe daran, aufzugeben. Da kam ihr plötzlich ein Gedanke! Sie ließ sich fotografieren und bat dann in verschiedenen Kneipen und Bars darum, Abzüge des Fotos aushängen zu dürfen. Dann reiste sie wieder nach Hause.

Nicht lange danach betrat die Tochter eine dieser Kneipen und sah das Foto. „Die Frau sieht aus wie meine Mutter“, stellte sie fest und trat näher. „Ja, sie ist es wirklich!“, rief sie und sah genauer hin. Da las sie unter dem Foto die Worte: „Maria, ich liebe dich noch immer!“

Das hatte Maria nicht erwartet. Sie stellte sich vor, wie ihre Mutter sie in diesem verrufenen Stadtviertel gesucht hatte. Plötzlich musste sie an ihre glückliche Kindheit denken und an die Gebete ihrer Mutter. Sie kämpfte noch eine Weile mit sich, dann beschloss sie, heimzukehren. Überglücklich schloss die Mutter sie in die Arme. Und ihre Freude wurde noch größer, als Maria einige Zeit später den Herrn Jesus als ihren persönlichen Retter und Heiland annahm. Aus www.gute-saat.de
 
Viel Freude an den Beiträgen "Wie neu geboren"
und Gott segne dich beim Anschauen und gebe dir Weisheit zu erkennen, was Gott dir durch die Beiträge sagen möchte.
 
Die Augen des HERRN merken auf die Gerechten und seine Ohren auf ihr Schreien. Psalm 34,16
Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7
Gott hat mich angenommen weil ich ihn darum bat mein Erlöser und Herr zu sein, er hört alle meine Gebet und erhört sie nicht immer nach meinem Willen, aber immer zu meinem Heil.
 
Der Gott aller Gnade aber, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus Jesus, nachdem ihr eine kurze Zeit gelitten habt, er selbst wird euch vollkommen machen, befestigen, kräftigen, gründen.
1. Petrus 5,10

„Das halte ich nicht mehr länger aus!“ - „So viel liegt vor mir. Wo soll ich bloß anfangen?“ - „Wie soll das weitergehen?“ - Wie oft türmen sich in unseren Gedanken Fragen auf, die uns überfordern, auf die wir keine Antwort wissen und die uns mit einem Gefühl großer Hilflosigkeit zurücklassen.

Sind solche Situationen neu? Keineswegs! Es hat sie schon immer gegeben. Und wenn wir die Bibel aufschlagen, stellen wir fest, wie lebensnah Gottes Wort ist: Wir begegnen vielen Männern und Frauen, die mit erheblichen Schwierigkeiten und Herausforderungen zu kämpfen hatten - und die in all diesen Problemen erfahren haben: Gott ist „der Gott aller Gnade“.

Gnade ist unverdiente Gunst. Gott will denen, die Ihm vertrauen, seine Gunst zuwenden. Und das in so einem reichen Maß, dass es für alle Fragen, Bedürfnisse und Nöte des Lebens ausreicht. Ja, Gott ist der Gott aller Gnade.

Diese unverdiente Gunst Gottes ist nicht nur notwendig, wenn es um unser ewiges Heil geht, sondern wir brauchen sie auch im Alltag.

Ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie die Gnade Gottes wirkt und hilft, sehen wir bei Mose. Mose hatte den Auftrag von Gott, das Volk Israel aus der Sklaverei in Ägypten herauszuführen und ins Land Kanaan zu bringen. Mose bat Gott: „Wenn ich denn Gnade gefunden habe in deinen Augen, so lass mich doch deinen Weg wissen, dass ich dich erkenne, damit ich Gnade finde in deinen Augen …!“ - Die Antwort Gottes ist herzergreifend: „Und der HERR sprach zu Mose: Auch dies, was du gesagt hast, werde ich tun; denn du hast Gnade gefunden in meinen Augen, und ich kenne dich mit Namen“ (2. Mose 33,13.17).

Beten wir zu Gott um Gnade - für uns persönlich und für alle Situationen des Lebens! Er will sie uns gern schenken. Aus www.gute-saat.de
 
David sprach zu Goliat: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Sichelschwert, ich aber komme zu dir im Namen des HERRN Zebaoth. 1.Samuel 17,45

So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens. Epheser 6,14-15

Die Wahrheit habe ich nur in Jesus Christus gefunden der mir zur Gerechtigkeit wurde, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annahm und ihm allein nachfolge.
 
Wer mich findet, hat das Leben gefunden und Wohlgefallen erlangt von dem HERRN.
Sprüche 8,35

Auf den schmucken und von Fachwerk dominierten Marktplatz des schmucken hessischen Städtchens gehört nun einmal ein schmuckes Denkmal. Da waren sich alle einig - Bürger, Bürgermeister, Magistrat, Firmen und Touristen.

Ein fähiger Bildhauer entwickelte Ideen, stellte sie vor, und schließlich wurden die drei „Herborner Schwätzer“ unter der großen Linde dem Rathaus gegenüber installiert. Hier stehen sie nun, in Bronze gegossen. Drei ehrenwerte Bürger aus vergangenen Zeiten, unter eindrucksvollen Hüten und mit vorgeschobenen Bäuchen - endlos ins Gespräch vertieft.

Nach welchen Kriterien wurden die drei Herren wohl ausgewählt? Ist es ihr Einsatz für das Gemeinwohl, ihr Bekanntheitsgrad im Städtchen oder ihr Vermögen, was sie für die Nachwelt unvergesslich macht? Fragen wir noch weiter: Was macht den Wert eines Menschen eigentlich aus? Seine Intelligenz? Sein Reichtum? Seine Leistungen für die Gesellschaft? Sein Großmut?

Die Bibel gibt darauf eindeutige Antworten. Der Wert jedes Menschen ist unermesslich groß; er ist ja ein Geschöpf Gottes und für die Ewigkeit bestimmt. Verglichen damit bildet das Leben auf der Erde nur einen winzigen Zeitabschnitt. Aber der soll dazu dienen, dass wir uns auf die Ewigkeit vorbereiten.

Wer in die Herrlichkeit des Himmels eingehen will, braucht eine Lebensverbindung zu seinem Schöpfer durch Jesus Christus. Dazu hat der Sohn Gottes freiwillig sein Leben gegeben; so wertvoll ist der Mensch für Ihn - für Gott!

Und jeder, der Jesus Christus als Retter und Herrn angenommen hat, „hat das Leben gefunden“ und erfreut sich der Zustimmung Gottes - auch wenn ihm auf der Erde kein Denkmal errichtet wird. Aus www.gute-saat.de
 
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