Meine Gedanken für den heutigen Tag

Es ist den Menschen gesetzt, einmal zu sterben, danach aber das Gericht.
Hebräer 9,27

Kurz vor seinem Tod im Jahr 2007 sagte der Schriftsteller Norman Mailer in einem seiner letzten Interviews: „Ich war in meinem Leben eine ordentliche Mischung aus Gut und Böse - wenn ich in die Hölle kommen sollte, dann will ich nicht wissen, was mit der schlechten Hälfte der Menschheit passiert.“

Irgendwie glaubte dieser Mann an die Existenz Gottes und seines Gegenspielers. Aber er hatte sich sein eigenes Bild darüber gemacht und seine eigenen Vorstellungen von Himmel und Hölle entwickelt. Das Schlimmste daran: Jesus Christus war für ihn auch nur eine „Mischung aus Gut und Böse“. - Dann aber wäre Christus selbst erlösungsbedürftig und könnte nicht unser Retter sein!

So sah dieser Schriftsteller dem Tod und dem Jenseits entgegen ohne die Gewissheit, dass seine Sünden vergeben waren. - War das die Ursache für seine spöttischen Bemerkungen?

Allerdings gibt es tatsächlich Leute, die meinen, bei einem Teil der Menschheit überwiege das Gute, beim anderen das Böse. Natürlich würden sie selbst zur ersten Gruppe gehören. - Das meint man immer!

Ob es zum Himmel oder zur Hölle geht, entscheidet sich aber gar nicht an der Zahl der bösen und der guten Taten eines Menschen. Die Frage ist, ob es überhaupt Böses in unserem Leben gibt. Denn das können wir nicht ungeschehen machen; damit können wir vor dem heiligen Gott nicht bestehen.

Deshalb braucht jeder den Sohn Gottes als seinen Erlöser. Weil Jesus Christus selbst völlig rein und heilig war und nie eine Sünde getan hatte, konnte Er stellvertretend am Kreuz die Strafe für schuldige Menschen auf sich nehmen. Wenn wir einmal in Frieden sterben wollen, müssen wir Ihn als unseren Heiland haben. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Johannes E. Gossner 1773-1858 hat über 2. Korinther 6,1-13 ein Gedicht geschrieben, dass mir immer wieder eine grosse Herausforderung ist.


Wenn du vergessen oder vernachlässigt wirst, wenn man dich mit Fleiß zurückstellt, und du beugst dich darunter und dankst dem Herrn in deinem Herzen für die Beleidigungen und Demütigungen - das ist Sieg.


Wenn das Gute, das du tust oder beabsichtigst, verlästert wird, wenn deine Wünsche durchkreuzt werden, wenn man deinem Geschmack zuwiderhandelt, deinen Rat verschmäht, deine Ansichten lächerlich macht, und du nimmst alles still in Liebe und Geduld an - das ist Sieg.


Wenn dir jede Nahrung recht ist, wenn du auch mit jeder Kleidung, jedem Klima, jeder Gesellschaft und Lebensstellung, jeder Vereinsamung, in die der Herr dich führt, zufrieden bist - das ist Sieg.


Wenn du jede Mißstimmung bei anderen, jede Beschwerde, jede Unregelmäßigkeit und Unpünktlichkeit, an der du nicht schuld bist, zwar nicht gutheißest, aber ertragen kannst, ohne dich zu ärgern - das ist Sieg.


Wenn du jeder Torheit, jeder Eigenwilligkeit, auch geistlicher Gefühllosigkeit, jedem Widerspruch von Sündern, jeder Verfolgung begegnen kannst und es alles ertragen kannst, wie Jesus es ertragen hat - das ist Sieg.


Wenn es dir nie daran liegt, weder dich selbst noch deine Werke im Gespräch in Erwähnung zu bringen oder nach Empfehlungen auszuschauen, wenn es dir in Wahrheit recht ist, unbekannt zu bleiben - das ist Sieg.


Ich bin noch weit entfernt von diesen Sieg. Aber es ist mein Wunsch, dass ich diesen Sieg täglich anstrebe und mit der Kraft Gottes ansatzweise erlebe. Dies wünsche ich auch dir von Herzen.
 
In dieser Woche hat eine Bündner-Zeitung meinen Leserbrief zu Pfingsten veröffentlich, und heute die andere Bündner-Zeitung, was mich sehr gefreut hat. Mögen alles Leser von Gott berührt werden, was ich diesbezüglich von Telefonanrufen bereits erfahren habe.
Pfingsten - Gottes übernatürliches Wirken Pfingsten erinnert uns an das Kommen des Heiligen Geistes, der in den Menschen mit übernatürlicher Kraft wirkt, zur Ehre Gottes und zum Wohl der Mitmenschen. Der Heilige Geist macht die Menschen aber nicht willenlos, und enthebt sie nicht ihrer Verantwortung. Er weist auf Jesus Christus hin, als den Erlöser der Welt. Er zeigt den Menschen die Wahrheit über Gott, und ermöglicht ihnen aus der Kraft Gottes heraus zu leben. Ohne den Heiligen Geist bleibt Christsein eine einzige moralische Überforderung. Gott will uns durch seinen Geist Rückenwind für unser Leben geben. Die Kraft Gottes ist unbegrenzt in ihren Möglichkeiten, aber Gott drängt sie uns nicht auf. Es ist die Entscheidung jedes einzelnen Menschen ob er mit dem Heilgien Geist leben, und sich von ihm leiten lassen will. Den Heiligen Geist bekommen alle, die Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn annehmen und für ihn leben wollen. Wollen Sie das?
 
Das Zeugnis
hat mich sehr ermutigt mich auf Gottes Führungen einzulassen. Möge das Zeugnis dich ermutigen dein Vertrauen ganz auf Jesus Christus zu setzen und www.Jesusallein.ch nachzufolgen.
 
Der Liedertext auf Deutsch von dem schönen Lied
ist.


Jesus, mein Gott,
ist der Retter des Universums Jesus,
mein Gott, gibt uns ein Leben in Frieden Jesus,
der allwissende Gott, rettet die Völker Jesus,
mein Gott, zeigt mir den richtigen Weg.


In dieser guten Zeit sei gepriesen,
Jesus, mein Gott Segne die Völker und führe sie,
Jesus, mein Gott Strahle wie ein Stern,
Jesus, mein Gott.
 
Ich wünsche dir viel Freude an dem Bericht
und Gottes Weisheit zu erkennen was Gott dir durch das Zeugnis sagen will.
 
Es ist nicht immer leicht, kompromisslos und treu Jesus nachzufolgen, aber es ist das schönste Leben, dass ein Mensch leben kann.

Weil du Herr Jesus mich kennst, kann ich ruhn, weil du mich liebst, kann ich tun.
Weil du mich hörst, kann ich sagen, weil du mich trägst, kann ich ertragen.
Weil du vergibst, kann ich vergeben, weil du gestorben bist, kann ich leben.
Weil du befreist, kann ich bestehn, weil du der Weg bist, kann ich gehn.
Weil du hilfst, muss ich nicht verzagen, weil du gibst, darf ich wagen.
Weil du gesühnt hast, bin ich rein, weil du mich sendest, will ich Bote sein.

Von Herzen wünsche ich auch dir dieses Vertrauen zu Jesus Christus.
 
Ich wünsche dir einen gesegneten zweiten Pfingsttag.
Pfingsten erinnert an das Kommen des Heiligen Geist. Der Heilige Geist nimmt die Stelle von Jesus Chritus ein. Er will uns die Augen öffnen für die eigendliche Sünde - dass wir nicht an Jesus Christus glauben, für die Gerechtigkeit Gottes - dass Gott Vater allein das Erlösungswerk von seinem Sohn Jesus Christus anerkennt, und für das Gottes Gericht - dass Satan durch das Sterben Jesu besiegt ist.
Wenn wir diese Wahrheit über Gott erkennen, so können wir uns durch Jesus Christus mit Gott versöhnen, oder weiter den Weg ins Verderben gehen.
Hat dir der Heilige Geist die Augen geöffnet, und für was hast du dich entscheiden?
 
Fürchtet euch nicht und erschreckt nicht! Habe ich's dich nicht schon lange hören lassen und es dir verkündigt? Ihr seid doch meine Zeugen! Jesaja 44,8
Was euch gesagt wird in das Ohr, das verkündigt auf den Dächern. Matthäus 10,27

Ich bekenne mich gerne zum Glauben an Jesus Christus, weil er allein mich erlöst hat vom ewigen Verderben, und jetzt mein Herr für mein Leben geworden ist.
 
Werbung:
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden.
Römer 1,16

Als auf der Insel Borneo ein ehemaliger Häuptling der Dayak getauft wurde, legte er ein ausführliches Zeugnis von seinem Glauben ab:

Bevor ich das Evangelium kennenlernte, als ich noch ein Heide war, wurde ich bei Tag und Nacht von Furcht und Angst gequält. Ich fürchtete mich vor jedem Baum und jedem Stein, denn ich dachte, es könnte ein böser Geist darin stecken. Überall witterte ich Verhexung und Verzauberung und hatte keine frohe Stunde.

Jetzt aber glaube ich an den allmächtigen Gott, der Himmel und Erde gemacht hat, als meinen Vater. Früher stand ich den bösen Mächten ohne Gott gegenüber; jetzt aber fühle ich mich sicher in seiner allmächtigen Hand und fürchte mich vor keiner bösen Macht mehr.

Wenn ich auf mich selbst schaue, bin ich gar nicht würdig, diesem Gott zu dienen und sein Kind zu heißen, denn ich kenne meine Sünde und Schuld.

Darum glaube ich an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Er ist vom Himmel gekommen und für mich gestorben. Durch Ihn sind meine Sünden vergeben, und ich darf ein Kind Gottes heißen. Und weil Er wieder auferstanden ist, werde auch ich einmal wieder zum Leben auferstehen.

Ich selbst bin viel zu schwach, um Jesus als sein Jünger nachfolgen zu können, auch wenn ich mich noch so sehr anstrenge. Deshalb glaube ich an den Heiligen Geist. Er gibt mir die Kraft, ein neues Leben zu führen und Jesus zu folgen.

Ich weiß: Als getaufter Christ werde ich neue Verfolgungen erleiden müssen - wie bisher schon, seit ich mich zu Christus bekenne. Mein Glaube wird auf die Probe gestellt werden, aber ich vertraue auf die Hilfe von oben. Aus www.gute-saat.de
 
Zurück
Oben