gottkennen
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 6. November 2009
- Beiträge
- 6.041
Jesus Christus ist die Sühnung für unsere Sünden.
1. Johannes 2,2
Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums schiebt sich ein Auto in eine Parklücke. Plötzlich knirscht Metall auf Metall. Es tut weh - für die Augen und die Ohren. Der Fahrer steigt aus und besieht sich den Wagen, den er unsanft berührt hat. Er nimmt ein Stück Papier, schreibt etwas darauf, steckt es unter die Scheibenwischer und fährt weg.
Wenig später kommt der Fahrer des demolierten Wagens und sieht, was passiert ist. Als er sich umsieht und den Schuldigen sucht, spricht ihn ein Mann an, der alles beobachtet hat. Der sagt ihm, dass der andere eine Notiz unter die Scheibenwischer gesteckt hat. Der Geschädigte atmet tief durch: Dann hat der Schuldige sicher dort Namen und Telefonnummer hinterlassen!
Er faltet das Papier auseinander, doch dort steht nur ein einziges Wort: Sorry! - Sprachlos hält er es dem anderen hin. Der versteht erst nicht: „Ja, dann ist ja alles in Ordnung, wenn er sich entschuldigt!“ Erst jetzt findet der Mann seine Sprache wieder und schreit: „Sorry!? - Und wer bezahlt mir den Schaden?“
Das ist der Punkt: Sorry! (Entschuldigung!) reicht nicht! Sorry! repariert kein Auto und bezahlt keine Rechnung! - Es ist gut, sich zu entschuldigen und zu versprechen, das nächste Mal besser aufzupassen. Doch die Frage bleibt: Wer bezahlt den Schaden?
Ich habe gegen Gott gesündigt. Er möchte, dass ich es Ihm offen eingestehe, damit Er mir meine Schuld vergeben kann. - Doch auch hier bleibt die Frage: Wer bezahlt meine Schuld? Ich selbst kann es nicht. Nur Einer kann es: Jesus Christus. Er hat es für mich getan: Er ist „die Sühnung“ für meine Sünden, durch Ihn habe ich nun „Versöhnung empfangen“. Nun ist alles geordnet: Gott hat mir vergeben - und Christus hat für mich bezahlt! (Römer 5,11). Aus www.gute-saat.de
1. Johannes 2,2
Auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums schiebt sich ein Auto in eine Parklücke. Plötzlich knirscht Metall auf Metall. Es tut weh - für die Augen und die Ohren. Der Fahrer steigt aus und besieht sich den Wagen, den er unsanft berührt hat. Er nimmt ein Stück Papier, schreibt etwas darauf, steckt es unter die Scheibenwischer und fährt weg.
Wenig später kommt der Fahrer des demolierten Wagens und sieht, was passiert ist. Als er sich umsieht und den Schuldigen sucht, spricht ihn ein Mann an, der alles beobachtet hat. Der sagt ihm, dass der andere eine Notiz unter die Scheibenwischer gesteckt hat. Der Geschädigte atmet tief durch: Dann hat der Schuldige sicher dort Namen und Telefonnummer hinterlassen!
Er faltet das Papier auseinander, doch dort steht nur ein einziges Wort: Sorry! - Sprachlos hält er es dem anderen hin. Der versteht erst nicht: „Ja, dann ist ja alles in Ordnung, wenn er sich entschuldigt!“ Erst jetzt findet der Mann seine Sprache wieder und schreit: „Sorry!? - Und wer bezahlt mir den Schaden?“
Das ist der Punkt: Sorry! (Entschuldigung!) reicht nicht! Sorry! repariert kein Auto und bezahlt keine Rechnung! - Es ist gut, sich zu entschuldigen und zu versprechen, das nächste Mal besser aufzupassen. Doch die Frage bleibt: Wer bezahlt den Schaden?
Ich habe gegen Gott gesündigt. Er möchte, dass ich es Ihm offen eingestehe, damit Er mir meine Schuld vergeben kann. - Doch auch hier bleibt die Frage: Wer bezahlt meine Schuld? Ich selbst kann es nicht. Nur Einer kann es: Jesus Christus. Er hat es für mich getan: Er ist „die Sühnung“ für meine Sünden, durch Ihn habe ich nun „Versöhnung empfangen“. Nun ist alles geordnet: Gott hat mir vergeben - und Christus hat für mich bezahlt! (Römer 5,11). Aus www.gute-saat.de