Meine Gedanken für den heutigen Tag

Man ist, wie man isst. Das Sprichwort bewahrheitet sich im Guten wie im Schlechten. Folgende Tipps helfen dir gesund zu ernähren, damit du fit und gesund wirst und bleibst.
 
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Die heiligen Schriften sind imstande, dich weise zu machen zur Errettung durch den Glauben, der in Christus Jesus ist. Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit.
2. Timotheus 3,15.16

Keine Zeit für Gott?

Heute Morgen öffnete ich meinen Briefkasten. Er war überfüllt mit Werbung, sensationellen Sonderangeboten und verlockenden Vorschlägen. Als ich alles durchsah und die meisten dieser Drucksachen wegwarf, kam mir ein Gedanke in den Sinn: Ob nicht auch unser Leben oft diesem vollen Briefkasten gleicht? Die Überfülle der Angebote bringt die Gefahr mit sich, dass wir das Wesentliche übersehen.

In manchen Ländern ist es verboten, die Bibel zu lesen. Doch die meisten von uns leben in Verhältnissen, wo man sich leicht eine Bibel beschaffen kann. Aber schauen wir da auch jeden Tag hinein wie in unseren Briefkasten? Und hören wir auf Botschaft der Bibel, ohne dass sie in der Flut der anderen Eindrücke untergeht, die auf uns einstürmen?

Was ist wirklich wichtig? Vielleicht sollten wir da einmal kompromisslos aussortieren. Der große Gott, der Himmel und Erde geschaffen hat, hat sich die Mühe gemacht, zu uns zu reden. Hat diese Botschaft, die wir in der Bibel finden, nicht Vorrang vor allem anderen? Deshalb sollten wir uns die Zeit nehmen, zu forschen, was Er uns sagen will. Wer sehr beschäftigt ist, kommt schnell dahin, zu sagen: „Ich habe keine Minute frei.“ Haben wir wirklich keine Minute für Gott?

Denken wir an den Briefkasten und überprüfen wir einmal die Rangliste unserer Tätigkeiten, ob sich nicht manches Nutzlose darin findet, auf das man verzichten kann. Und lesen wir die Bibel, Gottes Wort! Es wird uns Segen bringen. Aus www.gute-saat.de
 
Mose und Aaron gingen hinein zum Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, dass es mir diene! 2.Mose 10,3

Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Darum seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben. Matthäus 10,16

Weil Jesus Christus der Herr über das ganze Universum ist, und auch mein Herr und Erlöser geworden ist, brauche ich mich vor nichts zu fürchten.
 
Wo ist ein Gott im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht gleichtun könnte? 5.Mose 3,24

Von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Römer 11,36

Es ist mein grösstes Vorrecht Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn zu haben, der alles geschaffen hat und über alles Herrscht.
 
Bin ich ein Gott aus der Nähe, spricht der HERR, und nicht ein Gott aus der Ferne? Oder kann sich jemand in Schlupfwinkeln verbergen, und ich sähe ihn nicht?, spricht der HERR. Erfülle ich nicht den Himmel und die Erde?, spricht der HERR.
Jeremia 23,23.24

Der allgegenwärtige Gott

Niemand kann sich gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten aufhalten; das ist unmöglich. Aber Gott ist nicht nur an zwei Orten. Als der Schöpfer von allem ist Er nicht an Raum und Zeit gebunden. Er ist überall zugleich. Er ist allgegenwärtig.

Gott ist einerseits völlig unerreichbar für seine Geschöpfe, „denn Gott ist im Himmel, und du bist auf der Erde“, und doch ist Er ihnen gleichzeitig ganz nahe, „denn in ihm leben und weben und sind wir“. Dieses Geheimnis steht über den Naturgesetzen und ist daher für den menschlichen Verstand unfassbar - aber der Glaube erkennt es an (Prediger 5,1; Apostelgeschichte 17,28).

In der Person Jesu war Gott einst auf der Erde gegenwärtig, um den Menschen die gute Botschaft des Heils zu bringen. Und vom Himmel her erging die Stimme des Vaters, um seinen geliebten Sohn vor allen Menschen auszuzeichnen (Matthäus 3,17).

Jeder Christ heute weiß durch die Bibel und durch die Erfahrungen seines Glaubenslebens: „Nahe ist der HERR allen, die ihn anrufen.“ Und der Herr Jesus Christus hat uns versichert: „Siehe, ich bin bei euch alle Tage“, und: „Wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich in ihrer Mitte“ (Psalm 145,18; Matthäus 28,20; 18,20).

Wer an Jesus glaubt, darf wissen: Mein Herr ist bei mir in den schwierigsten Lebensumständen und auch dann, wenn alles gut geht. Was für einen tiefen Frieden und welche Zuversicht gibt diese Gewissheit! Aus www.gute-saat.de
 
Wenn sich der Ungerechte abkehrt von seiner Ungerechtigkeit, die er getan hat, und übt nun Recht und Gerechtigkeit, der wird sein Leben erhalten. Hesekiel 18,27

Paulus schreibt: Das ist gewisslich wahr und ein teuer wertes Wort: Christus Jesus ist in die Welt gekommen, die Sünder selig zu machen, unter denen ich der erste bin. 1.Timotheus 1,15

Allein Jesus Christus konnte mir alle meine Sünden vergeben als ich ihn im Glauben als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, und allen meinen Schuldner vergeben habe.
 
Jesus nun wandelte nicht mehr öffentlich unter den Juden, sondern ging von dort weg in die Gegend nahe bei der Wüste, in eine Stadt, genannt Ephraim; und dort verweilte er mit den Jüngern. Es war aber das Passah der Juden nahe, und viele gingen vor dem Passah aus dem Land hinauf nach Jerusalem, um sich zu reinigen. Sie suchten nun Jesus und sprachen, im Tempel stehend, untereinander: Was meint ihr? Dass er nicht zu dem Fest kommen wird? Die Hohenpriester und die Pharisäer hatten aber Befehl gegeben, dass, wenn jemand wisse, wo er sei, er es anzeigen solle, damit sie ihn griffen.
Johannes 11,54–57

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Die Sache ist vonseiten der religiösen Führer in Israel fest beschlossen: Jesus soll umgebracht werden. Doch hat der Sohn Gottes Angst vor den Mordabsichten der Führer? Nein, durchaus nicht. Solange „seine Stunde noch nicht gekommen“ ist, kann niemand Hand an Ihn legen. So wartet Er in einer einsamen Gegend auf das Passahfest, an dem Er selbst das „Passahlamm“ wird, das anstelle von schuldigen Menschen stirbt (vgl. Johannes 7,30; 1. Korinther 5,7).

Immer wieder berichtet das Johannes-Evangelium, dass der Sohn Gottes den Menschenmengen aus dem Weg geht. Zwar tritt Er auch öffentlich auf, um den Menschen Gottes Wort zu bezeugen, doch immer wird Er sofort angegriffen und abgelehnt.

Christus steht „draußen“, und die Menschen feiern selbstgefällig weiter ihre religiösen Feste und stellen Mutmaßungen über Jesus an. Die feindseligen Führer suchen nach einer Gelegenheit, Jesus festzunehmen.

Die christliche Welt heute handelt ähnlich. Religiöse Feste und Zeremonien spielen eine große Rolle. Weihnachten, Ostern, Taufe und Konfirmation - diese Feste werden gerne gefeiert. Doch für Gott ist entscheidend, ob ich dem Sohn Gottes mein Herz geöffnet habe. Aus www.gute-saat.de
 
Wohl dem Menschen, dem der HERR die Schuld nicht anrechnet und in dessen Sinn nichts Falsches ist. Psalm 32,2

Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. Aber das alles ist von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus. 2.Korinther 5,17-18

Der Mensch, den ich vor meiner Entscheidung für ein Leben mit Jesus Christus als meinen Erlöser und Herr war, gibt es nicht mehr. Nun bin ich ein KindGottes und habe das ewige Leben.
 
Jesus spricht zu ihnen: Meine Speise ist, dass ich den Willen dessen tue, der mich gesandt hat, und sein Werk vollbringe.
Johannes 4,34

Wo hat man das jemals gehört, dass ein Mensch ausschließlich das tun will, was Gott gefällt - so ausschließlich, dass er davon lebt wie von einer Speise? Die Menschen im Allgemeinen und auch die Christen sind jedenfalls von Natur aus nicht so geartet.

Doch hier haben wir einen Menschen vor uns - zugleich Gottes eigener Sohn -, der genau das seinen Nachfolgern mit großer Selbstverständlichkeit versichert. Und in seinem täglichen Leben konnte jeder diese Hingabe an Gott sehen. Das war einmalig in der Welt; alle anderen haben ja ihre eigenen Interessen verfolgt. Sich vom Eigenwillen leiten zu lassen ist gerade das eigentliche Übel, an dem die Welt krankt und das auch schließlich das Gericht über sie bringt.

Dieser eine Mensch aber, Jesus Christus, hat gezeigt, wie vollkommen Er Gott liebte, indem Er sich seinem Willen unterwarf. Ganz deutlich wurde das kurz vor seinem grausamen Tod, als der Herr im Garten Gethsemane vor Gott in ringendem Gebet ausrief: „Nicht mein Wille, sondern der deine geschehe!“ (Lukas 22,42).

Ja, Christus war ganz Gott geweiht; Er hat sich völlig hingegeben, und das auch aus tiefer, unvergleichlicher Liebe zu uns. Der Apostel Paulus schreibt davon:

„Seid Nachahmer Gottes, als geliebte Kinder, und wandelt in Liebe, wie auch der Christus uns geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Darbringung und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.“ Epheser 5,1.2
Hier sollten wir einmal innehalten, um über die Einzigartigkeit, Erhabenheit und Größe des Sohnes Gottes nachzudenken! Solche Eindrücke tun uns not in unserer egoistischen Zeit. Aus www.gute-saat.de
 
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Das Gedicht «Nie einen Fehler» ermutigt uns immer wieder unser Vertrauen auf Gott zu setzten und zu glauben, dass Gott nie einen Fehler macht.

Nie einen Fehler

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging's durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel'gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.
(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten)

Auch dir wünschen wir das feste Vertrauen immer zu Glauben, dass Gott nie einen Fehler macht.
 
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