Meine Gedanken für den heutigen Tag

Vor dem HERRN her kam ein großer und gewaltiger Sturmwind, der Berge zerriss und Felsen zerbrach, in dem Sturmwind aber war der HERR nicht. Und nach dem Sturmwind kam ein Erdbeben, in dem Erdbeben aber war der HERR nicht. Und nach dem Erdbeben kam ein Feuer, in dem Feuer aber war der HERR nicht. Nach dem Feuer aber kam das Flüstern eines sanften Windhauchs. 1.Könige 19,11-12

Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. Johannes 4,24

Ich bin so froh, muss ich nicht zu einem Abbild beten, sondern zu Jesus Christus der in meinem Herzen wohnt seinem ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
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Die Könige der Erde und die Großen und die Obersten und die Reichen und die Starken und jeder Knecht und Freie verbargen sich in die Höhlen und in die Felsen der Berge; und sie sagen zu den Bergen und zu den Felsen: Fallt auf uns und verbergt uns vor dem Angesicht dessen, der auf dem Thron sitzt, und vor dem Zorn des Lammes; denn gekommen ist der große Tag seines Zorns, und wer vermag zu bestehen?
Offenbarung 6,15–17

Das Gemälde Die Sintflut des französischen Malers Nicolas Poussin (1594-1665) atmet tiefe Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.

In der Mitte des Bildes kentert ein Kahn an einem Wasserfall, während ein Mann verzweifelt seine Hände zum Himmel reckt. Im Vordergrund versuchen sich Menschen zu retten, indem sie sich an einem Stück Holz oder an einem schwimmenden Tier festhalten.

Doch nichts ist ergreifender als die kleine Familientragödie auf der rechten Seite: Eine junge Frau versucht, ihr kleines Kind zu den vermeintlich schützenden Armen des Vaters emporzuheben. Es geht zu Herzen, doch man spürt: Es ist umsonst! Zu sehr dominieren Untergang und Tod.

Gibt es keine Rettung? Doch. Weit hinten treibt still und regungslos ein Schiff - die Arche. Doch sie ist verschlossen, denn wer gerettet werden wollte, musste vorher hineingehen. Bis zum Ende der Katastrophe wird sie keiner mehr betreten. Ein Ort der Rettung - nun aber verschlossen!

Damals übte Gott Gericht, aber Er hatte auch den Weg zur Rettung gewiesen. Rechtzeitig und viele Jahre lang. In Zukunft wird Er noch einmal Gericht üben. Auch dafür hat Er einen Weg der Rettung bereitet: in und durch Jesus Christus. Wer Ihn jetzt annimmt, ist gerettet; wer Ihn aber ablehnt, wird sich einmal in der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung wiederfinden, die dieses düstere Gemälde so eindrucksvoll durchziehen. Aus www.gute-saat.de
 
Advent heisst «Erwartung». Menschen, bei denen das Leben nicht so läuft, wie sie es gerne hätten, erwarten eine Änderung. Unrecht, dass wir aufgrund unseres Ungehorsams gegenüber Gott begangen haben, können wir niemals wiedergutmachen. Darum versprach Gott einen Retter, der unsere Schuld begleichen wird. Als Simeon, der voller Sehnsucht auf den Retter wartete, das Jesuskind in den Armen hilt, lobte er Gott: «Herr, jetzt kann ich in Frieden sterben, denn ich habe den Befreier gesehen, den du der ganzen Welt gegeben hast.» (Lukas 2,29-30) Jesus Christus starb am Kreuz stellvertretend für die Sünden der ganzen Menschheit. Er ist vom Tod auferstanden und ging zurück zum Vater um dort alles für die Ewigkeit vorzubreiten. Wenn alles bereit ist, wird er wiederkommen um alle, die ihn erwarten, zu sich zu holen (Johannes 14, 3). Hast du diese Adventsfreude?
 
Wenn der Helikopter wieder häufiger mit verletzten Schneesportlern landet, hat sich der Winter definitiv zurückgemeldet. Sind wir in Not, können wir per Telefon auf 144 Rettung aus der Luft anfordern. Die Piloten setzen sich bei diesem Einsatz oft grossen Gefahren aus, wie Thomas, der mit vier Gästen an Bord auf 4500müM einen Absturz überlebte! Gott hielt seine wunderbare Hand über ihnen.
Weihnachten ist der ultimative Start von Gottes «himmlischer Rettungsaktion» für die Menschen. Sie kostete Jesus, dem Gottessohn, den Tod am Kreuz. Gott und seinem Sohn war dies von allem Anfang an bewusst. Weihnachten erinnert uns an eine kostspielige Rettungsaktion. Wir sollen von Sünde und Schuld befreit werden.
Wikipedia:
Das Lied «Stille Nacht, heilige Nacht» wurde 2011 von der UNESCO auf Antrag als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Im Refrain heisst es: «Christ der Retter ist da!»
http://weihnachtenist.ch/hilfe-aus-der-luft/
 
Alle kennen den traditionellen «Weihnachtsmann». Als Kinder haben wir uns entsprechend verkleidet und so den Jüngeren Eindruck gemacht. Sicher haben auch Sie gute, freudige Erinnerungen daran.
Jesus ist nicht nur Freudenbringer, sondern die Freude in Person. Ist das nicht Grund genug, andern eine Freude zu machen? Du kannst Grittibänze backen und diese verschenken mit einem kurzen Hinweis auf die Freude von Weihnachten.
http://weihnachtenist.ch/aktion-der-freude-grittibaenz/
 
Gelobt sei der Herr täglich. Gott legt uns eine Last auf, aber er hilft uns auch. Psalm 68,20

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen. Römer 8,28

Das Beste was ich haben kann ist die Versöhnung mit Gott und allen Menschen und die Vergebung meiner Sünden durch den Glauben an Jesus Christus als meinem Erlöser und Herrn.
 
Sende dein Licht und deine Wahrheit, dass sie mich leiten zu deiner Wohnung. Psalm 43,3

Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 1.Johannes 1,5

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich ein Licht das in die Finsternis leuchtet, wenn ich ich Jesus Christus als Heiland der Welt bekenne.
 
So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Römer 14,12


Es war am Büchertisch in der Stadt. Der ältere Herr, den ich ansprach, reagierte aufgeschlossen und freundlich. Ich erzählte ihm von der Liebe Gottes: Gott will nicht, dass Menschen wegen ihrer Sünden verloren gehen. Deshalb hat Er Jesus Christus in die Welt gesandt. Er ist am Kreuz für Sünder gestorben, damit sie für die Herrlichkeit im Himmel gerettet werden können.

Der ältere Mann hörte interessiert zu. Und er nahm auch den Kalender an, den ich ihm anbot. Ein paar Stunden später tauchte er plötzlich wieder auf. Begeistert erzählte er, dass er den Kalender seinem Nachbarn geschenkt habe: „Genau das Richtige für ihn! Wie für ihn geschrieben!“ - „Nein“, er selbst bräuchte keinen Kalender: „Aber mein Nachbar! Genau richtig!“

Wie schade! Er glaubte, dass sein Nachbar Gott nötig hätte. Doch er verschwendete keinen einzigen Gedanken daran, dass er in derselben Lage war. Er dachte an seinen Nachbarn, das war gut - aber er dachte gar nicht daran, dass er selbst auch verloren war!

Wie viele denken wie er! Sie verdrängen die eigene Situation, die eigene Schuld, die eigene Ewigkeit. Sie meinen, dass die biblische Botschaft passend wäre: für den Ehepartner, die Eltern, die Tante, den Freund, den Nachbarn. Doch sie selbst gehen dabei für ewig verloren!

„Jeder von uns wird für sich selbst Gott Rechenschaft geben.“ - Jeder, und zwar für sich selbst! Deshalb ist es gut, hier erst einmal an sich selbst zu denken! Der Blick auf den Nachbarn ist da nur hinderlich. Nicht dem eigenen Spiegelbild davonlaufen, sondern hineinsehen, sich ihm stellen: die eigene Schuld bekennen, die eigene Sache mit Gott in Ordnung bringen, selbst errettet werden. - Und dann natürlich die Botschaft auch an andere weitersagen!
Aus www.gute-saat.de
 
Ich liebe die Adventszeit. Advent heisst «Erwartung». Ich erwarten das zweite Kommen von Jesus Christus. Paulus schrieb den Thessalonicher in seinem ersten Brief am Schluss des 4. Kapitels wie dieses Ereignis aussehen wird: «Auf den Befehl Gottes werden die Stimme des höchsten Engels und der Schall der Posaune vom Himmel ertönen, und Christus wird wiederkommen. Als erste werden die auferstehen, die im Glauben an Christus gestorben sind. Nach ihnen werden wir, die wir zu diesem Zeitpunkt noch leben, unserem Herrn entgegengeführt, um ihm zu begegnen. Dann werden wir für immer bei ihm sein. Tröstet euch untereinander, weil ihr diese Hoffnung habt.» Ist das nicht ein guter Grund, einander eine frohe Adventszeit zu wünschen?
 

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Du wirst sein wie ein bewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, der es nie an Wasser fehlt. Jesaja 58,11

Jesus rief: Wer an mich glaubt, von dessen Leib werden, wie die Schrift sagt, Ströme lebendigen Wassers fließen. Johannes 7,38

Jesus Christus ist für mich der Geber tiefer und bleibender Freude, weil ich mich entschieden habe ihm nachzufolgen als meinen Erlöser und Herrn.
 
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