gottkennen
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Es werden Zeichen sein an Sonne und Mond und Sternen, und auf der Erde Bedrängnis der Nationen in Ratlosigkeit bei dem Tosen und Wogen des Meeres; indem die Menschen vergehen vor Furcht und Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen, denn die Kräfte der Himmel werden erschüttert werden. Und dann werden sie den Sohn des Menschen kommen sehen in einer Wolke mit Macht und großer Herrlichkeit. Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht.
Lukas 21,25–28
Mit diesen prophetischen Worten richtet Jesus Christus unsere Blicke auf die Endzeit, auf die Zeit vor seinem Wiederkommen auf die Erde.
Unmittelbar vor der Erscheinung Jesu werden die Unruhe in der Welt und die Ratlosigkeit der Politiker ihren Höhepunkt erreichen. Schon heute deutet sich an, was für gewaltige Probleme der Klimawandel mit sich bringt; schon jetzt bereitet uns die Tatsache Sorgen, dass wichtige Rohstoffe in absehbarer Zeit aufgebraucht sein werden; und regelmäßig hören wir von Asteroiden, die in gefährliche Nähe zur Erdbahn kommen können. Vor dem Kommen Jesu wird es gewaltige „Zeichen“ am Himmel geben und auf der Erde Bedrängnis und Ratlosigkeit in einer ausweglosen Situation - in berechtigter Furcht vor dem, was kommen wird.
Doch für die wahren Gläubigen jener Zeit „naht die Erlösung“. Sie werden in dieser Zeit die antichristliche Verfolgung zu erdulden haben. Wie werden sie sich freuen, daraus befreit zu werden und ins Friedensreich Jesu einzugehen.
Christen heute sehen dieser Erscheinung Jesu und dem Kommen seines Reiches mit Freude entgegen. Doch sie haben noch eine andere „Erwartung“: Ihnen ist verheißen, dass Christus sie, noch bevor „die große Drangsal“ der Endzeit kommt, von der Erde wegnimmt - sie zu sich aufnimmt in die ewige Herrlichkeit des Vaterhauses Gottes (Johannes 14,3; 1. Thessalonicher 4,16.17; Offenbarung 3,10). Aus www.Gute-saat.de
Lukas 21,25–28
Mit diesen prophetischen Worten richtet Jesus Christus unsere Blicke auf die Endzeit, auf die Zeit vor seinem Wiederkommen auf die Erde.
Unmittelbar vor der Erscheinung Jesu werden die Unruhe in der Welt und die Ratlosigkeit der Politiker ihren Höhepunkt erreichen. Schon heute deutet sich an, was für gewaltige Probleme der Klimawandel mit sich bringt; schon jetzt bereitet uns die Tatsache Sorgen, dass wichtige Rohstoffe in absehbarer Zeit aufgebraucht sein werden; und regelmäßig hören wir von Asteroiden, die in gefährliche Nähe zur Erdbahn kommen können. Vor dem Kommen Jesu wird es gewaltige „Zeichen“ am Himmel geben und auf der Erde Bedrängnis und Ratlosigkeit in einer ausweglosen Situation - in berechtigter Furcht vor dem, was kommen wird.
Doch für die wahren Gläubigen jener Zeit „naht die Erlösung“. Sie werden in dieser Zeit die antichristliche Verfolgung zu erdulden haben. Wie werden sie sich freuen, daraus befreit zu werden und ins Friedensreich Jesu einzugehen.
Christen heute sehen dieser Erscheinung Jesu und dem Kommen seines Reiches mit Freude entgegen. Doch sie haben noch eine andere „Erwartung“: Ihnen ist verheißen, dass Christus sie, noch bevor „die große Drangsal“ der Endzeit kommt, von der Erde wegnimmt - sie zu sich aufnimmt in die ewige Herrlichkeit des Vaterhauses Gottes (Johannes 14,3; 1. Thessalonicher 4,16.17; Offenbarung 3,10). Aus www.Gute-saat.de