Meine Gedanken für den heutigen Tag

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel.
Sacharja 9,9

Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben als Lösegeld für viele. Matthäus 20,28

Ich staune über die Grosse Liebe Gottes, dass er als Schöpfer aller Dinge Mensch wurde um auch für mich zu sterben, damit mir alle Sünden vergeben werden.
 
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www.gute-saat.de Die zur Hochzeit Geladenen aber kümmerten sich nicht darum und gingen hin, der eine auf seinen Acker, der andere an seinen Handel. Die Übrigen aber ergriffen seine Knechte, misshandelten und töteten sie. Der König aber wurde zornig und sandte seine Heere aus, brachte jene Mörder um und setzte ihre Stadt in Brand.
Matthäus 22,5-7
Einladung zur Hochzeit (3)
Das Drama geht in die Verlängerung! Beim ersten Mal sagen die Geladenen: Nein! Beim zweiten Mal sagen sie – nichts! „Sie kümmerten sich nicht darum.“ Kann man deutlicher zeigen, dass man nicht interessiert ist? Jeder geht an seine Arbeit – so, als ob nichts gewesen wäre. Es gibt sogar welche, die die Einladung mit Mord und Totschlag beantworten.
Kann der König es einfach hinnehmen, wenn seine Güte mit Füßen getreten wird? Nein. Er mobilisiert sein Heer, bringt die Mörder um und steckt ihre Stadt in Brand. Schrecklich, aber durch unbeugsamen Starrsinn selbst verschuldet!
Wenn wir das Gleichnis deuten wollen, fragen wir uns: Wie reagierte das Volk des Messias, als die Apostel Jesu den ganzen Reichtum der göttlichen Gnade predigten? Die große Mehrzahl pflegte einfach weiter die religiösen Traditionen und ging unbeirrt den eigenen Interessen nach. Und einige der Boten Gottes brachten sie sogar um. Bevor der spätere Apostel Paulus sich zu Christus bekehrte, hatte sogar er selbst die Boten Gottes verfolgt. Über diese Zeit sagt er: „Und sie in allen Synagogen oftmals strafend, zwang ich sie zu lästern; und übermäßig gegen sie rasend, verfolgte ich sie.“ Über Jerusalem erfüllte sich das prophetische Wort: „Die treue Stadt! Sie war voll Recht, Gerechtigkeit weilte darin, und jetzt Mörder!“ – Dann kam das Jahr 70 n. Chr., und die Römer zerstörten Jerusalem. Es blieb „nicht ein Stein auf dem anderen“ (Apostelgeschichte 26,11; Jesaja 1,21; Matthäus 24,2).
Ist die Geschichte damit zu Ende? Gott sei Dank: Nein! Sie nimmt jetzt eine besonders schöne Wendung!
 
Als Kind wird er jeden Tag von Mitschülern terrorisiert und zusammengeschlagen. Gewalt und Mobbing beherrschen das Leben von Sebastian Dao, bis er mit 14 Jahre in die SPD eintritt. Dort hat er Erfolg und macht Karriere. Doch innerlich sehnt er sich danach, nicht nur als Politiker Wertschätzung zu bekommen, sondern als Mensch.
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Er heißt Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friede-Fürst. Jesaja 9,5

Jesus fragte die Jünger: Wer sagt denn ihr, dass ich sei? Matthäus 16,15

Ich bin so froh, dass ich Glauben kann, dass Jesus Christus Gott ist der Menschen wurde um alle zu retten vom ewigen Verderben die an ihn glauben und ihm nachfolgen was ich gerne tue.
 
Ich will des HERRN Zorn tragen, denn ich habe wider ihn gesündigt. Micha 7,9

Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen. Jakobus 4,10

Gott weiss alles über mich, sogar meine Gedanken, so will ich ihm alle meine Schuld bekennen und um Vergebung bitte, die er mir gerne gibt.
 
Dein, HERR, ist die Größe und die Macht und die Herrlichkeit und der Ruhm und die Hoheit. Denn alles im Himmel und auf Erden ist dein. 1.Chronik 29,11

Herr, unser Gott, du bist würdig, zu nehmen Preis und Ehre und Kraft; denn du hast alle Dinge geschaffen, und durch deinen Willen waren sie und wurden sie geschaffen. Offenbarung 4,11

Ich bin so froh, dass ich Gott in Wahrheit kennen lernen durfte durch das Lesen der Bibel, und Jesus Christus mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht der HERR. Jeremia 29,13-14

Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. Kolosser 3,2

Ich glaubt immer an Gott Vater im Himmel und durch das Kennenlernen von Jesus Christus der für mich starb habe ich mit Freude Jesus als meinen Erlöser und Herrn angenommen.
 
Was vom Hause Juda errettet und übrig geblieben ist, wird von Neuem nach unten Wurzeln schlagen und oben Frucht tragen. 2.Könige 19,30

Ist die Wurzel heilig, so sind auch die Zweige heilig. Römer 11,16

Durch den Glauben an Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn bin ich Gerechtfertigt, Heilig und Vollkommen gemacht für die Ewigkeit bei Gott - allein aus Gnade.
 
So spricht der HERR: Ich habe dich erhört zur Zeit der Gnade und habe dir am Tage des Heils geholfen. Jesaja 49,8

Es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. Römer 10,12

Ich bin so froh, dass ich Jesus Christus als meinen Herrn haben kann, der mich auch erlöst hat von allem Bösen und mir alle Schuld vergeben hat.
 
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Siehe, ich will meinen Engel senden, der vor mir her den Weg bereiten soll. Maleachi 3,1

Der Engel sprach zu den Hirten: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Lukas 2,10

Als ich erkannte, dass Jesus Christus als Schöpfer vom ganzen Universum Mensch wurde, um auch mich vom Verderben zu erlösen, entstand in mir eine grosse Freude das Geschenk anzunehmen.
 
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