Meine Gedanken für den heutigen Tag

Ich, der HERR, behüte den Weinberg und begieße ihn immer wieder. Damit man ihn nicht verderbe, will ich ihn Tag und Nacht behüten. Jesaja 27,3

Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen. 2.Timotheus 2,19

Es ermutigt mich täglich zu wissen, dass Jesus Christus mich kennt, weil ich ihn angenommen habe als meinen Erlöser und Herrn und ihm gerne nachfolge und bekenne.
 
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Heute morgen bin ich mit Kopfschmerzen aufgewacht, was ich sehr selten habe. Ich nehme Weidenrinde was von Natur aus Salicin enthält, das in der menschlichen Leber zu Salicinsäure umgewandelt wird. Wer auf chemisch hergestellte Salicin-Produkte wie Aspirin verzichten möchte, findet in der Weidenrinde eine rein natürliche Alternative. Weidenrinde hilft bei Fieber, Entzündungen, Rückenschmerzen, Kopf- und Zahnschmerzen, rheumatischen Beschwerden, Arthrose und Stoffwechselstörungen.
Nach kurzer Zeit waren meine Kopfschmerzen verschwunden - Gott und alles was er wachsen lies zu unsere Gesundheit sei Dank.
 

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IN DEINEM LICHT
In deinem Licht siehst du mich, hast mich erkannt, bei meinem Namen genannt.
Du kennst mein Herz, Dank und Schmerz, es liegt vor dir offen Herr.
Mein ganzes sein, tagaus, tagein, ergibt nur Sinn, wenn ich nicht jemand andres bin.
Wie du mich siehst und was du in mir liebst, das will ich sein und nur das allein.
Darum geb ich hin was ich will und bin lasse los und bete an.
Denn dein Ja zu mir, macht mich frei vor mir, einfach nur für dich zu sein.
(Verfasser unbekannt)
 

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So spricht der HERR: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen? 2.Mose 10,3

Seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch. Jakobus 4,7

Jesus Christus hat mich befreit von allen Bösen Mächten als ich mich für ein Leben mit ihm entschied als meinen Erlöser und meinen Herrn dem ich gerne nachfolge.
 
DEIN PLATZ
Nimm täglich hin, aus Gottes Hand, den Platz, den er dir zugedacht.
Es ist nicht gleich, ob du dort stehst, denn gerade dich braucht er dazu.
Bleib auf dem Platz, den Gott dir gab, und halte da in Treue aus.
Ist es ein Kreuz, steig nicht herab, ist es ein Leid, weich ihm nicht aus.
Blick auch nicht seufzend rechts und links, auch wenn er verborgen irdisch klein.
Auf dem Platz, den Gott dir gab, will er durch dich gepriesen sein.
(Verfasser unbekannt)
 

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www.gutesaat.de Jesus hob an und redete wieder in Gleichnissen zu ihnen und sprach: Das Reich der Himmel ist einem König gleich geworden, der seinem Sohn die Hochzeit ausrichtete. Und er sandte seine Knechte aus, die Geladenen zur Hochzeit zu rufen.
Matthäus 22,1-3
Einladung zur Hochzeit (1)
Wieder erzählt der Herr Jesus ein Gleichnis. Ein Gleichnis ist nicht wie eine Fotografie, auf der man jede Einzelheit erkennen kann. Es ähnelt eher einer Bleistiftskizze, die die Hauptlinien eines Gedankens zeigt, nicht aber viele Details.
Das Gleichnis hier handelt vom Reich der Himmel. Es beschreibt kein Reich im Himmel, sondern eines auf der Erde, das aber nach himmlischen Maßstäben regiert wird.
Zunächst werden die beteiligten Personen genannt:
Der König: ein Bild von Gott, wie wir im weiteren Verlauf sehen werden. Gott, der einlädt, der anbietet, der beschenkt.
Der Sohn: ein Bild von Jesus Christus.
Die Knechte: Menschen, die die Einladung des Königs überbringen. Zunächst ein Bild der Jünger Jesu damals – dann aber auch von jedem, der die Botschaft Gottes weitersagt.
Die Geladenen: Menschen, die zu einer Hochzeit eingeladen sind, von der sie nicht genau wissen, wann sie stattfinden wird. Die Geladenen sind ein Bild des jüdischen Volkes, denen Gott im Alten Testament das Kommen des Messias vielfach angekündigt hat.
Der König will die Hochzeit seines Sohnes feiern und sendet seine Knechte aus, damit sie die Geladenen zur Feier rufen. Herrlich! Eine Einladung, die nichts kostet und nichts verlangt. Man ist eingeladen, zu feiern und sich mit dem König zu freuen. Und dabei an allen Herrlichkeiten teilzunehmen, die der König zu Ehren seines Sohnes bereithält. – Wäre nicht jeder von uns gern dabei?
 
Das Lied nach Lukas 14,25-27 fordert mich heraus zu prüfen, ob ich ein Jünger Jesu bin oder nur ein Bewunderer von Jesus.
Lukas 14
25 Es ging aber eine große Menge mit ihm; und er wandte sich um und sprach zu ihnen:
26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern, dazu auch sein eigenes Leben, der kann nicht mein Jünger sein.
27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
 
Eine mutmachende Botschaft die mich gefreut und ermutigt hat. Hör sie dir an und lass dich von Gott ansprechen auf deine Situation hin wo du gerade stehst. Jesus liebt dich und will dir geben was du bauchst damit du das Heil, die Herrlichkeit Gottes erleben kannst.
 
Befiehl dem HERRN deine Wege und hoffe auf ihn, er wird's wohlmachen. Psalm 37,5

Ich bin darin guter Zuversicht, dass der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird's auch vollenden bis an den Tag Christi Jesu. Philipper 1,6

Ich bin so froh über die Zusage, dass Jesus Christus durch den Glauben an ihn, in mir ein gutes Werk angefangen hat und es auch vollenden will.
 
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GUT, DASS WIR EINANDER HABEN
Gut, dass wir einander haben, gut, daß wir einander sehn.
Sorgen, Freude, Kräfte teilen und auf einem Wege gehn.
Gut, daß wir nicht uns nur haben, daß der Kreis sich niemals schließt
und daß Gott, von dem wir reden, hier in unsrer Mitte ist.
Keiner, der nur immer redet; keiner, der nur immer hört.
Jedes Schweigen, jedes Hören, jedes Wort hat seinen Wert.
Keiner widerspricht nur immer; keiner paßt sich immer an.
Und wir lernen, wir man streiten und sich dennoch lieben kann.
Keiner, der nur immer jubelt; Keiner, der nur immer weint.
Oft schon hat uns Gott in unsrer Freude, unsrem Schmerz vereint.
Keiner trägt nur immer andre; keiner ist nur immer Last.
Jedem wurde schon geholfen; Jeder hat schon angefaßt.
Keiner ist nur immer schwach, und keiner hat für alles Kraft.
Jeder kann mit Gottes Gaben das tun, was kein andrer schafft.
Keiner, der noch alles braucht, und keiner, der schon alles hat.
Jeder lebt von allen andern; Jeder macht die andern satt.
(von Manfred Siebold)
 

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