Meine Gedanken für den heutigen Tag

Eben sahen wir den Beitrag der uns sehr berührt hat. Die Beziehung von Andrea und Serge Varga ist ein Chaos. Sie eine brave Ballettschülerin auf der Suche nach Liebe, er Lebemann und Drogendealer. Sie glaubt an Gott, er lehnt das vehement ab. Bald prägen Sucht, Depression und Missverständnisse ihr Leben. Doch als ein Freund sich radikal verändert, schöpfen sie wieder Hoffnung.
www.youtube.com/watch?v=YN9eaoSU4ZY
 
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Fülle uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir rühmen und fröhlich sein unser Leben lang. Psalm 90,14

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus. Epheser 1,3

Der grösste Segen den ich empfangen habe, ist das neue Leben das mir Jesus Christus geschenkt hat, als ich ihn als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
www.gute-saat.de Der Gott unserer Väter hat dich dazu bestimmt, seinen Willen zu erkennen und den Gerechten zu sehen.
Apostelgeschichte 22,14
Diese Worte sprach Ananias, ein treuer Jünger Jesu Christi, zu Saulus von Tarsus, dem späteren Apostel Paulus. Und tatsächlich: Als Paulus das sonnenhelle Licht in der Nähe von Damaskus erschienen war, hatte er darin Jesus von Nazareth erkannt, und zwar als den Gerechten.
Dass Jesus der Gerechte ist, das hatte der Eiferer Saulus bis dahin nicht glauben wollen, ebenso wenig wie die Verantwortlichen in Jerusalem, die die erste Christenverfolgung inszeniert hatten. Sie ließen sich nämlich nicht gern vorhalten, dass dieser Jesus, den sie hingerichtet hatten, völlig unschuldig war – ja, dass Er der einzige wirklich Gerechte war, der je auf der Erde gelebt hatte.
Christen aber freuen sich über diesen Ehrentitel ihres Herrn. Nie hat Jesus ein Unrecht getan und nie ein unwahres Wort ausgesprochen. Schon der Prophet Jesaja hatte das geweissagt, lange bevor Jesus geboren wurde. Und die Gläubigen denken immer wieder voll Dankbarkeit daran, dass Er, der Gerechte, für sie, die Ungerechten, gelitten hat. So ist Christus als Stellvertreter für sündige Menschen vor Gott eingetreten. Nur Er war dazu in der Lage, denn Er war völlig rein und heilig (Jesaja 53,9; 1. Petrus 3,18).
Ohne Ihn müssten wir alle für immer in unserer Ungerechtigkeit gefangen bleiben. Und das würde die ewige Verdammnis bedeuten. Ohne Christus kann auch heute niemand zu Gott kommen; und ohne Gott in dieser Welt zu leben ist ein elendes Dasein, auch wenn viele das nicht wahrhaben wollen.
Ungerechtigkeit passt weder zu Gott noch zu seinem Sohn Jesus Christus; denn Christus ist ja ebenso wie der Vater wahrer Gott und vollkommen heilig, weit über jede menschliche Vorstellung hinaus.
 
Der HERR spricht: Warum zählt ihr Geld dar für das, was kein Brot ist, und euren sauren Verdienst für das, was nicht satt macht? Hört doch auf mich, so werdet ihr Gutes essen. Jesaja 55,2

Müht euch nicht um Speise, die vergänglich ist, sondern um Speise, die da bleibt zum ewigen Leben. Dies wird euch der Menschensohn geben; denn auf ihm ist das Siegel Gottes des Vaters. Johannes 6,27

Die Gewissheit des ewigen Leben bei Gott, die ich immer mir wünschte, fand ich im Glauben an Jesus Christus der mir alle Schuld vergeben hat was mich von Gott trennte.
 
...interessant zu beobachten, wie vehement manche Userinnen und User tagtäglich betonen, dass sie nicht an Gott glauben, ihn dann aber ständig selbst zum Thema machen...eines scheint er für sie auf jeden Fall zu sein...ein überaus mächtiger Trigger...da könnte man durchaus mal die Frage stellen, warum das so ist...
 
...interessant zu beobachten, wie vehement manche Userinnen und User tagtäglich betonen, dass sie nicht an Gott glauben, ihn dann aber ständig selbst zum Thema machen...eines scheint er für sie auf jeden Fall zu sein...ein überaus mächtiger Trigger...da könnte man durchaus mal die Frage stellen, warum das so ist...
Gott bewegt uns alle, nur gibts halt ein Problem mit dem Glauben.
 
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