Meine Gedanken für den heutigen Tag

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www.gute-saat.de Gepriesen sei der König, der da kommt im Namen des Herrn!
Lukas 19,38

Jesus Christus war nach Jerusalem gereist, um dort am Kreuz zu leiden und zu sterben. Als Er einige Tage zuvor in die Stadt einzog, ritt Er auf einem jungen Esel. Damit erfüllte sich, was der Prophet Sacharja vom Kommen des Messias und Erlösers vorhergesagt hatte (Kap. 9,9). Noch vor den Stadttoren, in der Nähe des Ölbergs, empfängt Ihn eine laut jubelnde Menge mit den Worten unseres Tagesverses. Es ist ein Zitat aus den Psalmen und bezieht sich ebenfalls auf den Messias: Er ist der König Israels; Er ist der verheißene Erlöser, der kommen sollte. Das erkennen diese Menschen an.

Ja, Christus ist „im Namen des HERRN“ zu seinem Volk gekommen. Zunächst aber noch nicht als König und Herrscher, sondern als Retter der Welt. Er war entschlossen, den Heilsplan Gottes auszuführen, um Sünder mit Gott zu versöhnen. Und nur Er, der Heiland, wusste, was das für Ihn bedeuten würde. Was muss Er empfunden haben, als Er durch die jubelnde Menge in die Stadt einzog? Wenige Tage später würde Er ja sein Kreuz durch die Straßen dieser Stadt zum Hinrichtungshügel Golgatha tragen! Was für ein Gegensatz zwischen dieser Szene des Jubels und dem blanken Hass einer von den Führern des Volkes aufgehetzten Menge.

Doch der Sohn Gottes wusste auch, dass die Leiden, die die Menschen Ihm zufügten, nicht unsere Sünden sühnen konnten. Dazu musste Er, der ohne Sünde war, das Strafgericht vonseiten Gottes erdulden – das Gericht über die Sünden, die nicht Jesus selbst begangen hatte, sondern die verlorene Sünder getan hatten.

Was für ein Geschenk, dass Christus seine rechtmäßige Königsherrschaft noch nicht angetreten und das Gericht über seine Feinde noch nicht ausgeübt hat, sondern dass Er das große Werk der Erlösung vollbracht hat. Deshalb kann jetzt jeder, der an Ihn glaubt, Vergebung seiner Sünden und ewiges Leben empfangen!
 
Gott hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends. 1.Mose 41,52
Einer der Übeltäter, die am Kreuz hingen, sprach: Jesus, gedenke an mich, wenn du in dein Reich kommst! Und Jesus sprach zu ihm: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein. Lukas 23,42-43
Das Grösste in meinem Leben ist die Gewissheit, dass auch ich nach dem Tod für ewig bei Gott leben werde, allein durch den Glauben an Jesus Christus.
 
www.gute-saat.de Du kennst meinen Hohn und meine Schmach und meine Schande; vor dir sind alle meine Bedränger.
Psalm 69,20

Wenn wir über die Leiden Christi am Kreuz nachdenken, denken wir oft zuerst an seine körperlichen Schmerzen, die Ihm durch seine Peiniger zugefügt wurden und die Er ohne jede Gegenwehr ertrug „wie ein Lamm, das zur Schlachtung geführt wird …; und er tat seinen Mund nicht auf“ (Jesaja 53,7).

Dabei übersehen wir leicht, dass der Herr Jesus durch den Spott und den Hohn der Menschen bis ins Innerste getroffen wurde. Jetzt rief eine laute Menge: „Kreuzige, kreuzige ihn!“ Wenige Tage zuvor hatten die Menschen Ihn bei seinem Einzug in Jerusalem mit Jubelrufen als „Sohn Davids“ willkommen geheißen. Doch nun blickte der Heiland vom Kreuz in hasserfüllte Gesichter, die sich an seinen Qualen weideten.

Besonders zu schaffen machte Ihm der Spott der Führer des Volkes, den unser Tagesvers prophetisch ankündigt. Wie oft und wie geduldig hatte Jesus sich gerade mit ihnen auseinandergesetzt, um ihnen ihren moralischen Zustand klar vor Augen zu führen. Aber sie waren hart geblieben und hatten von ihrem bösen Plan, Ihn umzubringen, nicht abgelassen. Und jetzt verhöhnten sie Ihn auch noch in seinen Leiden. Was der Heiland dabei empfand, ist zum Beispiel in den Psalmen nachzulesen: „Der Hohn hat mein Herz gebrochen“ (Psalm 69,21).

Der Herr Jesus ertrug alle diese Angriffe still und geduldig. Er wollte Sündern den Weg zu Gott bahnen, und Er wusste, dass das nur durch seinen Sühnetod geschehen konnte. Dazu musste Er, der Gerechte, für die Sünden von Ungerechten leiden – und das von Gottes Hand (1. Petrus 3,18). Diese Leiden unter dem Zorn Gottes waren die tiefsten seiner Leiden.

Diesem Heiland, der aus Liebe zu uns sein Leben hingegeben hat, können wir vertrauen!
 
Wir schauen uns gerade den Beitrag an den ich allen empfehle anzuschauen. Gott schenke dir offene Augen für die Wahrheit die allein frei macht.
 
@gottkennen Du bist aber beherzt, in einem Esoterikforum ein Video zu zeigen, in dem es um die Abkehr vom Schamanismus geht und darum, dass nach dem Neuen Testament solche Rituale und Konzepte als okkult gelten. Fühlt sich das nicht widersprüchlich für Dich an, in einem Esoterikforum zu sein?
 
@gottkennen Du bist aber beherzt, in einem Esoterikforum ein Video zu zeigen, in dem es um die Abkehr vom Schamanismus geht und darum, dass nach dem Neuen Testament solche Rituale und Konzepte als okkult gelten. Fühlt sich das nicht widersprüchlich für Dich an, in einem Esoterikforum zu sein?

Kein Problem, ist doch alles nur Dauerwerbung für seine Webseite. ;)

Hinweisend,
der Crowley
 
ok.Aber ich fände es trotzdem spannend, eine Antwort dazu zu hören. Ich meine, als Denkanstoß bzw. zur offenen Diskussion find ich es ja gar nicht mal so schlecht.
 
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Da heute Karfreitag ist und ich Christ möchte ich einen Spruch den ich kenne der zum heutigen Tag passt und mir viel bedeutet mit euch teilen.

Ihr Christen hört die neunte Stund sie gibt uns Jesu scheiden kund. Da Herr hat uns die Welt befreit drum sei gelobt in Ewigkeit!
 
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