gottkennen
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www.gute-saat.de Christus ist für alle gestorben, damit die, die leben, nicht mehr sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferweckt worden ist.
2. Korinther 5,15
Zweierlei Leben
Unser Dasein besteht aus zahlreichen täglichen Pflichten und Freizeitbeschäftigungen. Je nach den Lebensverhältnissen, den Fähigkeiten und dem Geschmack des Einzelnen läuft es ganz unterschiedlich ab. Die Bibel aber zeigt uns, dass es im Grunde genommen nur zwei Möglichkeiten gibt, zu leben.
Die erste besteht darin, dass man sein eigenes Leben lebt, das heißt ganz für sich selbst. Man betrachtet das Leben als einen persönlichen Besitz, eine Art Kapital, über das man nach Belieben verfügen möchte, ohne dass dies jemand anders etwas angeht. Aber halten wir doch einmal Rückschau! – Hat diese Art zu leben jedem das gebracht, was er sich davon erhoffte?
Gott lädt uns ein, an den Herrn Jesus Christus zu glauben und dann für Ihn zu leben. An die Stelle der eigenen, oft selbstsüchtigen Interessen tritt dann ein neues Ziel: Von nun an lebe ich für einen anderen, für den Einen, dem ich gehöre, den ich liebe und dessen Willen ich deshalb gern tun möchte.
Jesus Christus hat mich so geliebt, dass Er für mich gestorben ist, um mich zu erretten. Dadurch hat Er Anspruch auf meine Zuneigungen erworben. Jetzt folge ich nicht mehr egoistischen Beweggründen, sondern seinem weisen und guten Willen. Das ist kein schwerer Dienst, sondern die freudige Antwort meines Herzens auf seine Liebe. Und nur ein solches Leben ist ein erfülltes und glückliches Leben.
Das sehen wir beim Apostel Paulus wie bei keinem Zweiten, denn er sagte: „Das Leben ist für mich Christus“ (Philipper 1,21).
2. Korinther 5,15
Zweierlei Leben
Unser Dasein besteht aus zahlreichen täglichen Pflichten und Freizeitbeschäftigungen. Je nach den Lebensverhältnissen, den Fähigkeiten und dem Geschmack des Einzelnen läuft es ganz unterschiedlich ab. Die Bibel aber zeigt uns, dass es im Grunde genommen nur zwei Möglichkeiten gibt, zu leben.
Die erste besteht darin, dass man sein eigenes Leben lebt, das heißt ganz für sich selbst. Man betrachtet das Leben als einen persönlichen Besitz, eine Art Kapital, über das man nach Belieben verfügen möchte, ohne dass dies jemand anders etwas angeht. Aber halten wir doch einmal Rückschau! – Hat diese Art zu leben jedem das gebracht, was er sich davon erhoffte?
Gott lädt uns ein, an den Herrn Jesus Christus zu glauben und dann für Ihn zu leben. An die Stelle der eigenen, oft selbstsüchtigen Interessen tritt dann ein neues Ziel: Von nun an lebe ich für einen anderen, für den Einen, dem ich gehöre, den ich liebe und dessen Willen ich deshalb gern tun möchte.
Jesus Christus hat mich so geliebt, dass Er für mich gestorben ist, um mich zu erretten. Dadurch hat Er Anspruch auf meine Zuneigungen erworben. Jetzt folge ich nicht mehr egoistischen Beweggründen, sondern seinem weisen und guten Willen. Das ist kein schwerer Dienst, sondern die freudige Antwort meines Herzens auf seine Liebe. Und nur ein solches Leben ist ein erfülltes und glückliches Leben.
Das sehen wir beim Apostel Paulus wie bei keinem Zweiten, denn er sagte: „Das Leben ist für mich Christus“ (Philipper 1,21).