Meine Gedanken für den heutigen Tag

Gott der HERR machte den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. 1.Mose 2,7

Wir sind sein Werk, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, dass wir darin wandeln sollen. Epheser 2,10

Durch den Glauben an Jesus Christus bin ich fähig gemacht Gutes zu tun zur Ehre Gottes und zum Wohl meiner Mitmenschen.
 
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Jeder der glaubt, dass allein Jesus Christus vom Verderben retten kann, und wer ihn als Erlöser und Herrn annimmt, bekommt das ewige Leben bei Gott. www.gute-saat.de
Ich schäme mich des Evangeliums nicht, denn es ist Gottes Kraft zum Heil jedem Glaubenden. Römer 1,16
Ein Unbekannter stürmte auf die bayerischen Berge und legte dort die Gipfelkreuze um, und das schon zum dritten Mal im Sommer 2016. Zuletzt beim Kreuz auf dem Gipfel des Schafreuters (2102 m). Der Mann hatte den beschwerlichen Aufstieg nicht gescheut und so lange zugeschlagen, bis das Kreuz fiel. – Der Extrembergsteiger Reinhold Messner sagt: „Kreuze haben am Gipfel nichts verloren.“ – Unsere regelmäßigen Leser wissen, dass es uns nicht um die äußerlichen Symbole des Glaubens geht, sondern um die Sache selbst: um den gekreuzigten und auferstandenen Sohn Gottes.
Wir müssen aber fragen: Wie kommt es, dass so viele am Kreuz Jesu Christi Anstoß nehmen, ja dass es bei manchen Ärger und Wut hervorruft? Für andere ist es doch Gottes Kraft! (1. Korinther 1,18). – Offenbar lässt das Kreuz die Leute nicht in Ruhe. Sie wollen das Kreuz – nämlich die Erinnerung an das Leiden und den Tod Jesu Christi – nicht mehr sehen, weder an der Wand eines Klassenzimmers noch in anderen öffentlichen Gebäuden und schon gar nicht hoch oben auf den Bergen.
Viele Menschen wollen es einfach nicht wahrhaben, dass sie nur durch den Glauben an den Kreuzestod Jesu Christi mit Gott versöhnt werden können. „Sind wir wirklich so schlecht und so unfähig, dass wir nur durch den Tod eines anderen errettet werden können – durch den Tod eines Stellvertreters, der unsere Sünde und Strafe auf sich nimmt?“ So fragen viele empört. Aber genau das ist die Botschaft der Bibel. Und tief im Herzen spüren wir, dass sie wahr ist: Wir können ja unsere Verfehlungen nicht ungeschehen machen, wir können vor dem heiligen Gott nicht bestehen.
Deshalb ist das biblische „Wort vom Kreuz“ so wichtig. Der Sühnungstod Jesu Christi ist die Grundlage für jede persönliche Erlösung von der Sünde und ihren ewigen Folgen. Gott wartet darauf, dass wir das einsehen und vor Ihm bekennen.
 
Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HERRN, unsres Gottes. Psalm 20,8

So sei nun stark durch die Gnade in Christus Jesus. 2.Timotheus 2,1

Ich bin nur stark, wenn ich in der Gnade von Jesus Christus lebe, der mein Heiland und Erlöser geworden ist.
 
Der Herr sprach zu Isaak: Durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden. 1.Mose 26,4

Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Meine grösste Freude ist, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus nach meinem Tod für alle Ewigkeit bei Gott sein werde.
 
Jesus Christus hat seine Liebe bewiesen, indem er für all Menschen starb - nur muss jeder der gerettet werde will diesen stellvertretenden Tod zur Vergebung seiner Sünden auch annehmen. www.gute-saat.de
Der Kranke antwortete Jesus: Herr, ich habe keinen Menschen … Johannes 5,7
… und niemand gab ihm. Lukas 15,16
Größere Liebe hat niemand als diese, dass jemand sein Leben lässt für seine Freunde. Johannes 15,13
Niemand
In allen drei Bibelworten finden wir den Gedanken, dass es niemand gibt.
In der ersten Stelle geht es um einen Kranken, der 38 Jahre lang niemand fand, der ihm geholfen hätte. – Doch dann kam Jesus Christus und half ihm.
Im zweiten Bibelwort ist ein junger Mann, der – fern von seinem Elternhaus und fern von Gott – das Leben in vollen Zügen genossen hatte, in tiefes Elend geraten. Niemand hilft ihm. Da kommt er zur Besinnung und kehrt um. – Geht es heute nicht vielen ähnlich? Sie haben in ihrem Leben nicht viel an Gott gedacht; sie haben das Glück gesucht – ohne Gott. Doch nach vielen Enttäuschungen fühlt man sich einsam und unverstanden. Vielleicht sind auch Sie krank, einsam, arbeitslos, ohne Familie, ohne Obdach, verzweifelt. Da ist niemand, der sich wirklich für Sie interessiert und Ihnen eine helfende Hand reicht. Wo können Sie jemand finden, der Sie versteht und Sie liebt? Jeder hat seine eigenen Schwierigkeiten; und kaum jemand ist bereit, sich zusätzlich mit den Problemen anderer zu belasten. Und auch das „soziale Netz“ kann nur sehr begrenzt helfen.
Im dritten Bibelvers finden wir jemand, der persönliches Interesse, tiefes Mitgefühl und bedingungslose Liebe zeigt: Es ist Jesus Christus. Er kennt jeden Einzelnen persönlich, und in seiner Liebe gibt Er sogar sein Leben für uns. Eine größere Liebe als Er hat niemand! Jesus Christus liebt auch Sie; Er sucht Sie, um Sie zu erretten. Sagen Sie Ihm ganz offen ihre Ängste, Ihre Kümmernisse, Ihre Sorgen, Ihre Verfehlungen. Er ist niemals gleichgültig; Ihn interessiert alles, was Sie betrifft.
 
Der Herr sprach zu Isaak: Durch deine Nachkommen sollen alle Völker auf Erden gesegnet werden. 1.Mose 26,4

Viele werden kommen von Osten und von Westen und mit Abraham und Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen. Matthäus 8,11

Meine grösste Freude ist, dass ich durch den Glauben an Jesus Christus nach meinem Tod für alle Ewigkeit bei Gott sein werde.
danke das mag ich voll gerne
 
Kehrt um zum HERRN, von welchem ihr so sehr abgewichen seid! Jesaja 31,6

Gebt Acht, ich stehe vor der Tür und klopfe an! Offenbarung 3,20

Ich bin so froh, dass Jesus Christus auch an meine Herzenstür angeklopft hat und ich ihn als meinen Erlöser und Herrn annehmen konnte.
 
Wer mit Gott leben will und ihn aufrichtig sucht, der wird ihn finden. www.gute-saat.de
Ihr, die ihr Gott sucht, es lebe euer Herz!
Wenn du den HERRN suchst, wird er sich von dir finden lassen. Psalm 69,33; 1. Chronika 28,9
Existiert Gott? (1)
Ein Christ aus Israel erzählt:
Ich hatte nie das Verlangen, Gott zu suchen. Beim Militärdienst hatte ich gelernt, an mich zu glauben, an die Stärke meines Willens, an meine verborgenen Potenziale. Ich kam ganz gut ohne Gott aus. Und doch wollte ich wissen, ob Gott existierte, ja oder nein. Vielleicht existierte Er ja tatsächlich.
Ich verbrachte viel Zeit damit, über diese Frage nachzudenken. Als ich einmal mit einer Freundin darüber sprach, sagte sie: „Warum bittest du Gott nicht, dass Er dir ein Zeichen dafür gibt, dass Er wirklich da ist?“ Daraufhin bat ich Gott, mir doch ein Zeichen als Beweis für seine Existenz zu geben. Ich schlug Ihm vor, Er möge mich um elf Uhr wecken. – Sonst stand ich jeden Morgen ohne Wecker früh auf. – Diese Bitte wiederholte ich mehrmals, aber ohne jeden Erfolg. „Es ist also wohl so, dass Gott nicht existiert“, sagte ich mir.
Dann aber traf ich einen Christen, der mir sagte: „Gott wird dir seine Existenz nicht auf solche Weise demonstrieren. Er will, dass du auf Ihn zugehst.“ Das gefiel mir gar nicht; und doch haben mich diese Worte zutiefst angesprochen.
Als ich ein paar Tage später in meinem Zimmer allein war, schlug ich das Neue Testament auf und bat Gott: „Wenn es Dich wirklich gibt, dann lass mich das Buch an der Stelle öffnen, die ich lesen soll.“ Ich schlug das Buch aufs Geratewohl auf, und meine Augen fielen auf die Zeilen: „Dieses Geschlecht … begehrt ein Zeichen, und kein Zeichen wird ihm gegeben werden als nur das Zeichen Jonas“ (Lukas 11,29).
Ich war verblüfft. Mir wurde klar, dass ich kein besonderes Zeichen erwarten konnte. Gottes Wort war die Antwort auf meine Frage. Jetzt war es an mir, den entscheidenden Schritt zu tun, den Schritt des Glaubens. (Fortsetzung morgen
 
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Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn und schuf sie als Mann und Frau. 1.Mose 1,27

Im Herrn ist weder die Frau ohne den Mann noch der Mann ohne die Frau; denn wie die Frau von dem Mann, so ist auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott. 1.Korinther 11,11-12

Jesus Christus hat mir eine wunderbare Frau geschenkt, die mir eine hilfreiche Ergänzung und grosse Ermutigung ist, und Jesus Christus ist unser beider Mittelpunkt.
 
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