Meine Gedanken für den heutigen Tag

Auf dich hoffen, die deinen Namen kennen; denn du verlässest nicht, die dich, HERR, suchen. Psalm 9,11

Paulus schreibt: Der Herr stand mir bei und stärkte mich. 2.Timotheus 4,17

Jesus Christus gibt mir täglich neue Kraft mit dem erfüllten Leben das er mir gibt zu seiner Ehre und zum Wohl meiner Mitmenschen zu leben.
 
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In meinem Zorn habe ich dich geschlagen, aber in meiner Gnade erbarme ich mich über dich. Jesaja 60,10

Seid nüchtern und setzt eure Hoffnung ganz auf die Gnade, die euch dargeboten wird in der Offenbarung Jesu Christi. 1.Petrus 1,13

Allein Gottes Gnade weil er allen Menschen Barmherzig und Gnädig ist, bin ich gerettet durch den Glauben an Jesus Christus meinem Erlöser und Herrn.
 
Wahrer und bleibender Friede bis in die Ewigkeit will Jesus Christus dir schenken. Bist du bereit dazu? www.gute-saat.de
Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.
Johannes 14,27
Macht Urlaub glücklich? Das kann sein. Aber wehe, wenn nicht! – Auf dem Smartphone erscheinen die Schnappschüsse all der Lieben, die sich in der Welt herumtreiben. Das finde ich schön. Großartige Bilder von Landschaften, glückliche Menschen, Teller mit verlockenden Speisen. Was ich da nicht sehen kann, sind Pleiten, miese Gesichter, schlecht gelaunte Kinder.
An den Urlaub werden in der Regel höchste Erwartungen gestellt. Die freie Zeit hat einfach perfekt zu sein, da darf nichts passieren. Sie muss wettmachen, was im Alltag sonst schiefläuft, was belastet und nervt. Ruhe muss her, Entspannung, Erholung. – Aber wie bringt man Ruhe in den Tag? Das ist nicht immer einfach, weil manchmal Sorgen, Bedrohungen und Ängste da sind. Aber machen wir uns das Leben nicht auch selbst schwer?
Das Smartphone zum Beispiel ist eine schöne Sache, doch in vielen Familien gibt es Ärger, weil die Kinder es nicht einmal beim Essen beiseitelegen können. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro rutschte einem Florettfechter mitten im Gefecht sein Smartphone aus der Hosentasche. Das brachte ihn so aus dem Rhythmus, dass er schließlich den Kampf verlor, obwohl er bis dahin deutlich in Führung gelegen hatte. – Wie ärgerlich!
Der Herr Jesus sagt: „Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch.“ Da sollten wir zugreifen! Jeden Tag, besonders aber auch am Sonntag. Wenn Christus und sein Wort im Mittelpunkt stehen, wird Ruhe ausgestrahlt. Hier wird das Smartphone ausgeschaltet. Hier werden meine unruhigen Gedanken unterbrochen. Mein Herz füllt sich mit etwas anderem: mit Gott, mit der Person Jesu Christi. Dabei wird mein Herz weit. Hier konsumiere ich nicht die „wichtigen“ Neuigkeiten meiner Freunde, hier höre ich still zu, was Gott mir persönlich zu sagen hat. Er möchte für die Ruhe meiner Seele sorgen. Und diese Augenblicke sollen Einfluss auch auf meinen Alltag nehmen. Diese Ruhe der Seele schenkt der Herr Jesus Christus. Sie ist so wertvoll und so nötig für jeden von uns.
 
"Ich will euch nicht behüten; was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet, das verschmachte; und wer übrig bleibt, fresse das Fleisch des anderen!"

Sach 11,9
 
Leben und Wohltat hast du an mir getan, und deine Obhut hat meinen Odem bewahrt. Hiob 10,12

Paulus schreibt: Epaphroditus war todkrank, aber Gott hat sich über ihn erbarmt; nicht allein aber über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit über die andere hätte. Philipper 2,27

Gottes Erbarmen war so gross, dass er seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus auf die Erde sandte, damit alle die an ihn glauben ewiges Leben bei Gott haben.
 
Wie soll ich dem HERRN vergelten all seine Wohltat, die er an mir tut? Psalm 116,12

Jesus sprach zu dem Geheilten: Geh hin in dein Haus zu den Deinen und verkünde ihnen, welch große Dinge der Herr an dir getan und wie er sich deiner erbarmt hat. Markus 5,19

Gerne erzähle ich auch allen Menschen wenn ich eine Möglichkeit dazu habe von meinem Heiland Jesus Christus der alles Heil in meinem Leben gemacht hat.
 
Der Mensch ist durch die Sünde (Sucht, Unrecht, Egoismus, Neid, Diebstahl, Ehebruch) von Gott getrennt. Er kann sich davon nicht selbst befreien.

Weil Gott wusste, dass wir den Weg zu ihm nicht schaffen, kam er als Mensch zu uns. Gott Vater sandte seinen Sohn Jesus Christus, der mit seinem gerechten Leben und mit seinem stellvertretenden Tod die Beziehung zwischen Gott und Mensch in Ordnung brachte.

Die Schuld, die wir verdient hätten, trug Jesus ans Kreuz. Sein Angebot lautet: «Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstossen!» Joh. 6, 37

Wer zu Jesus kommt und ihm vertraut, kommt in eine persönliche Beziehung zu Gott.
Wer sein Leben selber meistern will und glaubt, er habe Jesus nicht nötig, wird scheitern.

Sag Jesus, dass du mit ihm leben möchtest. Sprich mit ihm über deine Probleme und Schwierigkeiten und über das, was schief gelaufen ist. Bitte ihn um Vergebung, und er wird dir vergeben.

Jesus will nicht, dass du an deiner Schuld zu Grunde gehst. Er will dich befreien. Hör auf ihn, lies die Bibel. Er gibt dir seinen Geist, damit du seine Sprache verstehst.

Gott kann man im Alltag erfahren. Er hat einen Plan für unser Leben. Er gibt Kraft für das Hier und Jetzt, und er gibt Hoffnung, die nicht enttäuscht. Jeder, der an Jesus glaubt und ihm vertraut, bekommt ein neues Leben, das nach dem Tod bei Gott weitergeht. Wenn du möchtest, so kannst du gerade jetzt zu Jesus sagen:

«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.

Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.

Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du ansehen und herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!
 

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Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Psalm 103,1

Die ganze Menge der Jünger fing an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten. Lukas 19,37

Ich kann nie genug Gott loben und preisen für die Erlösung vom ewigen Verderben und von allem Bösen und für die Vergebung aller Schuld.
 
So wahr der HERR lebt: Was mein Gott sagen wird, das will ich reden. 2.Chronik 18,13

Predige das Wort, stehe dazu, es sei zur Zeit oder zur Unzeit. 2.Timotheus 4,2

Gottes gute Botschaft die alle Menschen retten will, sage ich gerne weiter, weil er allein uns Menschen vom ewigen Verderben retten kann.
 
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Erika u. Hans Dietiker berichten aus ihrem Leben:
Ich bin verheiratet und Mutter von fünf Kindern. Obwohl ich getauft, konfirmiert und kirchlich getraut war, fragte ich nicht viel nach Gott. Die Kirche war für mich eine Tradition. Mein Mann war acht Jahre in der Kirchenpflege und so gingen wir hin und wieder in den Gottesdienst.
Nachdem unsere Kinder ausgeflogen waren, zogen wir nach Würenlos, wo wir ein schönes Einfamilienhaus kauften. Ich war überglücklich. Mein Traum ging in Erfüllung. Ich dachte, jetzt alles zu haben. Nachdem wir das Haus schön und gemütlich eingerichtet hatten, merkte ich, dass mir immer noch etwas fehlte. Ich wusste nicht was. Ich war unzufrieden und kam mir einsam und verlassen vor. Ich weinte viel und bekam schwere Depressionen.
Auf der Suche nach Erfüllung besuchte ich verschiedene Kurse, machte autogenes Training, ging in den Fitness-Clup, turnte und malte. Doch nichts konnte mich befriedigen. Ich fing an zu rauchen. Anfangs nur eine Zigarette am Tag, dann immer mehr bis es 20 waren. Meine Gesundheit und mein Leben war mir gleichgültig.
Im April 1983 zeigte die Fernsehsendung «Aktuelles» einen kleinen Ausschnitt von den «Christus-Festwochen» in Zürich. Ein Chor mit etwas 400 Sängerinnen und Sänger sang das Lied: «Was könnte Gott aus deinem Leben machen, wenn du Ihn nur Herr sein liessest ganz und gar!» Anschliessend sprach Evangelist Wilhelm Pahls noch einige Worte. Der Chor hat uns so fasziniert, dass wir am nächsten Abend ins Hallenstadion gingen. Die Lieder ergriffen uns sehr. Es war eine herrliche Harmonie die einen tiefen Frieden gaben. Es folgte ein Vortrag vom Evangelisten. Wir staunten über die klaren und einfachen Worte und waren so angesprochen, dass wir an den nächsten drei Abenden wieder hingingen.
Dürstend wie ein kleines Kind nach der Muttermilch nahm ich die Worte vom Evangelium auf. Mein Entschluss stand fest! Diesem Jesus, der mich liebt und für meine Sünden starb, wollte ich angehören. Am 3. Mai 1983 traf ich die wichtigste Entscheidung meines Lebens. Ich ging nach dem Vortrag zum Redner. Er erklärte allen, die sich für Jesus entscheiden wollten, dass man im persönlichen Gebet, Jesus alle Ungerechtigkeiten bekennen, und im Glauben die Vergebung annehmen darf. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Retter und Herrn in mein Herz auf.
Von diesem Moment an wurde ich ein neuer Mensch. Jesus Christus machte mich frei von allen Süchten, Schwächen und Sünden. Seit diesem Moment wusste ich, dass ich nach dem Tod in den Himmel komme. In Johannes 5, 24 sagt Jesus: «Wer mein Wort hört und an den glaubt, der mich gesandt hat, der wird ewig leben. Ihn wird das Todesurteil nicht treffen, denn er hat die Grenze vom Tod zum Leben schon überschritten.»
Mein Mann sah meine Veränderung. Neun Tage später hat auch er in St. Gallen diesen wichtigsten Schritt getan. Nun geniessen wir gemeinsam jeden Tag die Gemeinschaft mit Jesus. Als pensioniertes Ehepaar haben wir viel Zeit für Gott. Wir beginnen den Tag mit Bibellesen und Beten und beenden ihn mit Loben und Danken für Gottes treues Führen und sein gnädiges Durchtragen.
Unsere Traubibel, die lange Zeit irgendwo verstaubt herumlag, ist uns zum liebsten Buch geworden. Wir lebten mit Gott mehr oder weniger im Krieg, nun aber leben wir in Frieden mit Gott, durch seinen Sohn Jesus Christus.
Es ist unser grosser Wunsch, dass unsere Kinder und Grosskinder und noch viele Menschen, diese wichtigste Entscheidung erkennen und treffen.
Soweit die Geschichte von Erika und Hans. Wenn du auch mit Jesus Christus leben willst, so kannst du dies gerade jetzt tutn.
Sag Jesus, dass du mit ihm leben möchtest. Sprich mit ihm über deine Probleme und Schwierigkeiten und über das, was schief gelaufen ist. Bitte ihn um Vergebung, und er wird dir vergeben.
Jesus will nicht, dass du an deiner Schuld zu Grunde gehst. Er will dich befreien. Hör auf ihn, lies die Bibel. Er gibt dir seinen Geist, damit du seine Sprache verstehst.
Gott kann man im Alltag erfahren. Er hat einen Plan für unser Leben. Er gibt Kraft für das Hier und Jetzt, und er gibt Hoffnung, die nicht enttäuscht. Jeder, der an Jesus glaubt und ihm vertraut, bekommt ein neues Leben, das nach dem Tod bei Gott weitergeht. Wenn du möchtest, so kannst du gerade jetzt zu Jesus sagen:
«Herr Jesus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeige mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe - hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.
Wenn du dieses Gebet aufrichtig zu Gott gebetet hast, und ganz nach dem Willen Gottes leben willst, dann hat Gott dir alle Schuld vergeben (1.Joh. 1,9) und dir das ewige Leben geschenkt (Joh. 10,28).
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen.
Was ich mit Jesus Christus erlebte, schrieb ich im Taschenbuch www.wirsuchtendiewahrheit.ch das du ansehen und herunterlangen kannst, oder unter www.suchtewahrheit.ch auch auf dem Smartphone online lesen kannst.
Gott segne dich!
 
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