Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wer meine Gebote hält und nach meinen Gesetzen lebt, der soll nicht sterben um der Schuld seines Vaters willen. Hesekiel 18,17

Ihr wisst, dass ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst seid von eurem nichtigen Wandel nach der Väter Weise, sondern mit dem teuren Blut Christi. 1.Petrus 1,18-19

Kein Geld der Welt könnte mich retten vom ewigen Verderben, allein das Opfer von Jesus Christus hat mich erlöst von allem Bösen.
 
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Gottes Sohn wurde Mensch und starb für die Sünden der ganzen Welt. Glaubst du das auch? www.gute-saat.de
Die Juden antworteten Pilatus: Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, weil er sich selbst zu Gottes Sohn gemacht hat. Johannes 19,7
Mit dieser Begründung wurde Jesus Christus von den religiösen Führern seines Volkes zum Tod verurteilt und dem römischen Statthalter Pilatus übergeben. Allerdings spielten noch andere „Gründe“ bei diesem schändlichen Gerichtsverfahren eine Rolle.
Da war zunächst der Beweggrund in den Herzen der Hohenpriester und Schriftgelehrten: Ihr Neid trieb sie dahin, Jesus umbringen zu wollen. Das konnte sogar der Statthalter erkennen (Markus 15,10). Ohne Zweifel wusste Pilatus, welches Ansehen der Angeklagte im Volk genoss. Jesus von Nazareth war ja unermüdlich durchs Land gezogen, um den Menschen an Leib und Seele zu helfen und wohlzutun. Und seine Worte waren vollmächtige Worte des Lebens; kein anderer konnte so reden wie Er. Seine Lebensführung war geprägt von völliger Hingabe an Gott und tiefer Liebe zu den Menschen, und sein Leben stimmte mit seiner Lehre überein. Das zog die Leute an. Viele sahen in Jesus einen großen Propheten; und nicht wenige erkannten in Ihm den Messias, den Sohn Gottes.
Demgegenüber kamen die religiösen Führer des Volkes schlecht weg. Die meisten hielten sich nur äußerlich an die Gebote Gottes. Diese Gebote hatten die Ehre Gottes und das Wohl der Menschen zum Ziel. Doch die scheinbar frommen Führer wollten ihren eigenen Vorteil daraus ziehen und lebten gar nicht nach dem Geist dieser Gebote. So war es nicht verwunderlich, dass ihr Ansehen und ihr Einfluss im Volk sehr zurückgingen.
Die Hohenpriester wollten Jesus beseitigen. Aber Er hatte doch nie etwas Böses getan! Deshalb suchten sie falsche Anklagegründe, die von falschen Zeugen vorgetragen wurden und sich schnell erledigten, weil die „Zeugen“ sich widersprachen (Markus 14,55-59).
Dem Hohen Rat in Jerusalem blieb nur ein einziger Verurteilungsgrund: Jesus hatte den Anspruch erhoben, der Sohn Gottes zu sein. (Schluss morgen)
 
"Die Tatsache, dass ein Gläubiger glücklicher ist als ein Zweifler, ist nicht mehr zutreffend als die Tatsache,
dass ein Betrunkener glücklicher ist als ein Nüchterner."
- George Bernard Shaw
 
Der HERR wird dir seinen guten Schatz auftun, den Himmel, dass er deinem Land Regen gebe zur rechten Zeit und dass er segne alle Werke deiner Hände. 5.Mose 28,12

Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1,16

Jeden Tag schenkt Gott mir aus Gnade ein Leben im Überfluss, so dass ich von seinem Geschenk auch ander Menschen glücklich machen kann.
 
Wenn Jesus Christus Gott ist, und für mich am Kreuz starb, dann ist mir kein Opfer zu gross um es für ihn zu tun. www.gute-saat.de
Darum nun suchten die Juden noch mehr, Jesus zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen eigenen Vater nannte, sich selbst Gott gleichmachend. Johannes 5,18
Die Beschuldigung, Jesus habe sich selbst zu Gottes Sohn gemacht, führte später zu seiner Kreuzigung. Es ist deutlich, dass die Führer des Volkes genau verstanden, was der Herr Jesus mit dem Ausdruck „Sohn Gottes“ meinte.
Bei vielen Gelegenheiten hatte Jesus sich selbst als Sohn Gottes bezeichnet oder hatte es bestätigt, wenn seine Jünger Ihn so nannten (siehe Johannes 5, aber auch Johannes 9,35; 11,4 sowie Johannes 1,49; Matthäus 16,16). Allerdings wollte Jesus damit nicht sagen, dass Gott Ihm irgendwann in seinem Leben auf der Erde den Titel „Sohn Gottes“ verliehen hätte oder als Sohn „adoptiert“ hätte. – Dann wäre Er nicht mehr als nur ein vorbildlicher oder vollkommener Mensch gewesen.
Nein, der Herr Jesus erklärte, dass Er von Ewigkeit her als Sohn bei dem Vater war, ja dass Er selbst Gott war, wesensgleich mit dem Vater. Darin hatten die religiösen Führer Ihn durchaus richtig verstanden. Doch an diesem Anspruch Jesu scheiden sich seit damals die Geister.
Gläubige Christen sehen in Jesus den ewigen Sohn Gottes, der Mensch geworden ist, um uns zu Gott zurückzuführen. Jesus Christus ist von Gott ausgegangen. Gott, der Sohn, ist aus der Herrlichkeit des Himmels gekommen. Deshalb ist Er der Einzige, der uns aus unmittelbarer persönlicher Kenntnis Auskunft über Gott und den Himmel geben kann. Nur in Ihm können wir Gott in seinem Wesen erkennen: seine Gerechtigkeit, seine Liebe, seine Langmut, seine Gnade. Und durch seinen Sühnungstod am Kreuz ist Jesus der einzige Weg zu Gott.
Für uns hängt alles davon ab, wie wir uns zu dem Sohn Gottes stellen. Die vier Evangelien helfen uns, Ihn kennenzulernen, damit wir uns recht entscheiden können. Und seine Auferstehung, die glaubwürdig bezeugt ist, bestätigt: Jesus ist wirklich der Sohn Gottes (Johannes 20,30.31; Römer 1,1-4).
 
HERR Zebaoth, wohl dem Menschen, der sich auf dich verlässt! Psalm 84,13

Wo keine Hoffnung war, hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt. Römer 4,18

Weil ich Jesus Christus in allem ganz vertraue, habe ich durch seine Liebe und Güte immer eine Hoffnung.
 
Freue dich und sei fröhlich, du Tochter Zion! Denn siehe, ich komme und will bei dir wohnen, spricht der HERR. Sacharja 2,14

Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1.Johannes 4,9

Ich bin so froh, dass ich Gottes Liebe zu mir erkannt habe und jetzt mit Gott versöhnt bin durch den Glauben an Jesus Christus der mir Erlöser und Herr geworden ist.
 
Der HERR verstößt sein Volk nicht um seines großen Namens willen. 1.Samuel 12,22

Ihr kennt die Gnade unseres Herrn Jesus Christus: Obwohl er reich ist, wurde er doch arm um euretwillen, auf dass ihr durch seine Armut reich würdet. 2.Korinther 8,9

Durch das neue Leben das Jesus Christus mir gab, als ich ihm die Herrschaft meines Lebens übergab, bin ich mit allem zufrieden was ich habe.
 
Die Frohe Botschaft von Gottes Erlösung ist so einfach, dass selbst ein Kind sie annehmen kann. www.gute-saat.de

Es gefiel Gott wohl, durch die Torheit der Predigt die Glaubenden zu erretten; weil ja sowohl Juden Zeichen fordern als auch Griechen Weisheit suchen; wir aber predigen Christus als gekreuzigt, … Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit. 1. Korinther 1,21-24

Die Torheit der Predigt

Ein Evangelist verließ nach einem Bibelabend gerade den Saal. Da trat ein Unbekannter auf ihn zu und sagte: „Ich respektiere Ihre Überzeugung und Ihre Aufrichtigkeit, aber das ganze ‚Evangelium‘, das sie gepredigt haben, ist reine Torheit.“

Der Prediger nahm seine Bibel und sagte: „Sie haben vollkommen recht. Genau das sagt Gott selbst in seinem Wort.“ – „Sie scherzen! Das ist ja wohl kaum möglich! Die Bibel wird doch nicht selbst sagen, dass das Evangelium eine Torheit ist“, erwiderte der Fremde. – „Und doch ist es wahr“, fuhr der Evangelist fort. „Hören Sie: ,Das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft‘ (V. 18). Hier sehen Sie zugleich, dass das Wort Gottes ein Prüfstein ist, an dem sich zwei Arten von Menschen scheiden: solche, die errettet werden, und … solche, die verloren gehen.“

Der Prediger schloss seine Bibel und wollte gehen, aber der Mann hielt ihn zurück. Er wollte noch mehr wissen. Dieses Bibelwort hatte einen empfindlichen Punkt bei ihm berührt. Er erkannte, dass er zu denen gehörte, die verloren sind und dem ewigen Verderben entgegengehen. Bald darauf bekehrte er sich zu Jesus, dem Herrn und Heiland, um errettet zu werden. Und dann konnte auch er sagen:

„Jesus Christus ist uns geworden Weisheit von Gott und Gerechtigkeit und Heiligkeit und Erlösung.“ 1. Korinther 1,30
 
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Das Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) ist eine Gehirnerkrankung, die sich durch permanente Unruhe oder extreme Aufmerksamkeitsschwäche (oder beides im Wechsel) zeigt. Dies behindert die Kindesentwicklung deutlich. Laut dem amerikanischen „US Department of Educational Research Centre“ sind weltweit rund 129 Millionen Kinder von ADHS betroffen. ADHS Deutschland e.V. schätzt, dass 4,4% der Erwachsenen an der Krankheit leiden, die meisten davon sind nicht diagnostiziert. Mehr darüber kannst du unter http://www4ger.dr-rath-foundation.org/infothek/features/adhs-natuerlich-behandeln.html lesen.
 
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