Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
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Ein Tag des HERRN der Heerscharen kommt über alles Stolze und Hohe und über alles, was sich erhebt, und es wird niedrig sein. Jesaja 2,12

Johannes der Täufer sprach: Bringt Früchte, die der Umkehr entsprechen! Und fangt nicht an, euch zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Lukas 3,8

Ich bin gerne demütig Gott gegenüber, weil er es nur gut mit mir meint und mich vom Verderben retten will, wenn ich ihn als mein Erlöser und Herrn anerkenne.
 
Transzendentale Meditation wurde vom Inder Maharishi Mahesh Yogi gegründet. Die Übung der Transzendentalen Meditation soll das volle Potential des Göttlichen im Menschen entfalten und das menschliche Bewusstsein auf die Ebene des Gottesbewusstseins erheben. Die geistliche und körperliche Leistungsfähigkeit sollen gesteigert werden und negative Tendenzen wie: Krankheit, Verbrechen, Alkoholismus soll verschwinden. Morgens und abends soll man ruhig während je 20 Minuten dasitzen und eine bestimmte Wortsilbe, Mantra genannt, gedanklich ständig wiederholen. Dass die Silbenbezeichnungen hinduistischer Gottheiten sind, wird den Meditierenden verschwiegen.

Unter dem Deckmantel «Wissenschaft der kreativen Intelligenz» wurde die Transzendentale Meditation an vielen Schulen gelehrt, bis in einem Gerichtsentscheid entschieden wurde, dass sie Hinduismusreligiösen Ursprungs sei. Dies wird bei der Initiationszeremonie deutlich, wo die Meditierenden vor dem Altar mit dem Bild des verstorbenen Guru Dev niederknien, und der Lehrer eine Lobeshymne auf die verstorbenen Hindumeister und Gottheiten singt.

Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu ihm beten:

«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»

Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28).

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst.

Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel in vielen Sprachen online lesen. Gott Segne dich.
 
Wer Nahrungsergänzung nimmt, sollte auch solche nehmen die auch wirklich helfen und nicht noch mehr schaden, wie Studien dies beweisen.
 
Erwartest du auch Gottes Sohn Jesus Christus aus dem Himmel? www.gute-saat.de
Ihr habt euch von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten. 1. Thessalonicher 1,9
Alles vergeblich?
Ein Missionar erzählt:
„In Hinterindien kam ich einmal in ein heidnisches Kloster. Dort bat mich der hochbetagte Vorsteher, ihm etwas aus dem Neuen Testament vorzulesen. Ich begann mit dem Matthäus-Evangelium. Bald kam ich an eine Stelle, wo ich meinte, einige erklärende Bemerkungen einfügen zu müssen. Der alte Priester aber hob abwehrend die Hand und sagte: „Halt, nicht was du zu sagen hast, will ich hören, sondern nur das, was das Buch sagt.“ So las ich dann weiter – zwei, drei Stunden lang. Der Priester wurde nicht müde zuzuhören.
Am nächsten Morgen ging ich wieder zu ihm. Zu meinem Erstaunen war der Vorsteher wie umgewandelt. Niedergeschlagen und wortkarg saß er vor mir. Ich fragte, was geschehen sei. Da wies er auf die vielen Götzen und Weihgeschenke hin und erklärte traurig: „Siehst du das alles, Lehrer? Achtzig Jahre habe ich gesammelt, bis all diese Schätze beisammen waren. Nun soll ich das alles fahren lassen? Wenn ich nach deinem Buch handeln will, muss ich ja alles aufgeben und wegwerfen. Soll denn alle Mühe dieser Jahre vergeblich gewesen sein? Und nicht nur das: Ich selbst muss auch ein anderer Mensch werden. – Nein, Lehrer, ich will und kann von deinem Buch nichts mehr hören. Mach, dass du fortkommst!“
Dieser Mann war so stolz auf seine Leistung, auf das, was er mühevoll gesammelt hatte. Und er dachte, Gott damit gefallen zu können. Er vertraute auf sein eigenes Tun. Und so lehnte er Den ab, der ihn wirklich zu Gott führen konnte: den Retter Jesus Christus.
Lesen Sie selbst in dem „Buch“ und entscheiden Sie, worauf Sie vertrauen wollen: auf den Sohn Gottes oder auf Ihre eigenen religiösen Bemühungen.
 
HERR, behüte meinen Mund und bewahre meine Lippen! Psalm 141,3

Gebt acht: dass die Freiheit nicht zu einem Vorwand für die Selbstsucht werde, sondern dient einander in der Liebe! Galater 5,13

Die Liebe, die fähig ist alle Menschen zu lieben, bekam ich nur durch Jesus Christus, als er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Du kannst vor Gottes Gericht überstehen, wenn du bereit bist Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn annimmst. www.gute-saat.de
Wir werden alle vor den Richterstuhl Gottes gestellt werden. Denn es steht geschrieben: „So wahr ich lebe, spricht der Herr, mir wird sich jedes Knie beugen, und jede Zunge wird Gott bekennen.“ So wird nun jeder von uns für sich selbst Gott Rechenschaft geben.
Römer 14,10-12
Verantwortung
„Jeder von uns für sich selbst“ – das bedeutet: Für die Taten anderer sind wir nicht verantwortlich, aber wir können auch die Verantwortung für unsere eigenen Verfehlungen nicht auf andere abschieben. Jeder wird sich vor dem Richterstuhl Gottes ganz persönlich für seine Lebensführung verantworten müssen.
Doch der Mensch hat die Neigung, sich nicht immer voll für seine Taten verantwortlich zu fühlen – für Geschehnisse mit positivem Ausgang schon eher als für solche mit negativen Folgen. So gibt es viele Ausreden, aber keine davon wird Gott anerkennen. Die Tatsache, dass die meisten Menschen ihr Leben ohne Gott führen oder dass die Medien uns ein solches Leben in vielen Sendungen „schmackhaft“ machen wollen, nimmt nichts von unserer Verantwortung weg. Selbst wenn der Vorgesetzte oder die staatlichen Behörden etwas von uns verlangen, was Unrecht ist, entbindet uns das nicht von unserer persönlichen Verantwortung. Das haben auch die „Nürnberger Prozesse“ gegen die Hauptkriegsverbrecher gezeigt. Damals wollten sich viele Angeklagte damit herausreden, nur auf Anweisung gehandelt zu haben. Zwar sollen wir uns den staatlichen Anordnungen fügen, aber es gibt auch Grenzen dafür, denn „man muss Gott mehr gehorchen als Menschen“ (Römer 13,1; Apostelgeschichte 5,29). Die Eigenverantwortung bleibt bestehen.
„Jeder von uns für sich selbst“ – keiner kann sich herausreden, keiner sich auf andere berufen, keiner ungünstige Umstände oder unschuldige Neigungen geltend machen. Gott misst unser persönliches Handeln an seinen ewig gültigen Maßstäben.
 
Gedenkt des HERRN in fernem Lande und lasst euch Jerusalem im Herzen sein! Jeremia 51,50

Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen. Epheser 6,18

Ich bete gerne für meine Glaubensgeschwister und bin ermutigt zu wissen dass auch sie für mich und uns als Familie beten.
 
Der Pfarrer wollte wissen, wie Jens zum Glauben gekommen ist. Der alte Fischer liess seine leuchtenden Augen auf dem Pfarrer ruhen und sagte nichts. Es schien, als ob seine Augen den Pfarrer gar nicht sähen, sondern irgend etwas in weiter Ferne. Sein Geist beschäftigte sich offenbar mit glücklichen Erinnerungen.


«Es ist wohl schon lange her?» «Ja, es ist lange her, ungefähr vor dreissig Jahren.» «Wie geschah es?» «Auf wunderbare Weise; es kam durch eine Predigt.» «Durch eine Predigt? - Das war ja ein natürlicher Vorgang. Wo hörtest du denn die Predigt?» «Ich hörte sie nicht - ich sah sie.» «Du sahst sie?» «Ja, ich sah sie täglich, ich lebte mit ihr zusammen. Gehört habe ich so viele, aber um die kümmerte ich mich wenig. Aber die Predigten, mit denen man zusammenlebt, die taugen.» «Was war denn das für eine Predigt, mit der du zusammenlebtest?» «Es war meine tote Frau.» «Man kann doch nicht mit einer Toten zusammenleben!» «Doch das kann man. Gott kann es machen.» «Erzähl mir das näher!»


«Maren und ich hatten das gleiche Temperament. Wir waren beide Hitzköpfe und gerieten oft aneinander. Dann hat sie sich bekehrt. Jedenfalls behauptete sie es. Aber ich spürte nicht viel davon. Ein wenig nur in der ersten Zeit. Bald war alles wieder ungefähr beim alten. Sie ging allerdings in den Gottesdienst, las in der Bibel und betete. Ausserdem predigte sie mir wegen meiner Gottlosigkeit. Sie sagte, dass ich mich bekehren müsse. Manchmal weinte sie auch, um mich damit zur Bekehrung zu bewegen. Ihre Gesinnung aber hatte sich eigentlich nicht geändert. Wir hatten wie früher schwere Zusammenstösse. Ich reizte sie mit allen Kräften, denn ihr scheinheiliges Wesen war mir zuwider. Das konnte ihr Christentum nicht ertragen. Nur ein paar Worte und schon hatten wir Krieg. Nachher konnte sie wohl Tränen vergiessen, aber ihre Tränen machten mir keinen Eindruck.


«Willst du dich denn nie bekehren?» fragte sie eines Tages, als sie aus einer Versammlung kam. «Wozu mich bekehren?» fragte ich erbost. «Zu einem neuen Leben.» «Hast du denn ein neues Leben?» «Ja, das glaube ich, doch in aller Schwachheit. Du solltest nicht auf uns sehen, denn wir sind schwache Menschen. Du sollst auf Gott sehen.» «Gott kann ich nicht sehen, aber dich kann ich sehen.»


Eines Abends kam sie von einer Versammlung und ihr Gesicht war weiss wie die Wand. Ich erschrak. Sie sagte kein Wort. Mehrere Tage ging sie still umher. Ich fürchtete um ihren Verstand. Eines Tages, als ich beim Netze ausbessern war, kam sie zu mir und setzte sich neben mich. Ihre Augen leuchteten mit so wunderbarem Glanz, dass ich es nicht ertragen konnte, sie anzusehen. Sie fasste meine Hand und sagte: «Jens, ich habe Gott um Verzeihung gebeten, weil ich seinem Namen Schande gemacht habe. Ich habe mich heilig genannt, aber es war so wenig Heiliges an mir.» Dies war für mich die grösste Qual. Hätte sie mit mir geschimpft, hätte ich es leichter ertragen. Von diesem Tage an war meine Frau gestorben, der Sünde gestorben.


«Sie verstehen doch, Herr Pfarrer?» «Ja gewiss, aber wurde sie denn nie wieder zornig?» «Ich merkte wohl, besonders zu Anfang, dass es in ihrem Herzen noch Kämpfe gab. Ich tat, was ich konnte, um sie zu reizen. Aber es war eine Kraft über sie gekommen; ein Geist, von dem ich früher nichts spürte. Es war, als wäre sie von einer himmlischen Macht geborgen, wie mit einem Panzer umgeben. Meine Bosheit vermochte ihn nicht zu durchdringen.


Es war für meine böse Natur schwer, täglich in ein Antlitz zu sehen, das göttlichen Frieden und himmlische Freude ausstrahlte. Ich wurde immer schlechter, aber das schien sie nicht anzufechten. Schliesslich kam es so weit, dass ich sie zu hassen begann. Ich hasste den Gott, der in ihr wohnte, denn dieser verurteilte mich. Das war jetzt Christentum, das ich begreifen konnte. Sie brauchte nicht mehr zu predigen, denn sie selbst war eine Predigt. Mehrere Jahre lebte ich mit dieser lebendigen Predigt zusammen, und die Predigt wurde immer schöner. Zuletzt wurde sie mir zu mächtig - ich musste mich bekehren.»
 
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Jesus Christus kann auch dein Leben erfüllt und glücklich machen, mit der Gewissheit vom ewigen Leben. www.gute-saat.de
Als nun die Leute das Zeichen sahen, das Jesus tat, sprachen sie: Dieser ist wahrhaftig der Prophet, der in die Welt kommen soll. Da nun Jesus erkannte, dass sie kommen und ihn ergreifen wollten, um ihn zum König zu machen, zog er sich wieder auf den Berg zurück, er allein. Als es aber Abend geworden war, gingen seine Jünger hinab an den See; und sie stiegen in ein Schiff und fuhren über den See nach Kapernaum. Johannes 6,14-17
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Es übertrifft alle menschlichen Erwartungen und Vorstellungen, dass 5000 Männer mit fünf Broten und zwei Fischen gesättigt werden und anschließend sogar noch zwölf Handkörbe voll Brocken übrig bleiben. Die Leute merken sofort: Dieses Wunder ist ein göttlicher Fingerzeig. Sie erinnern sich an 5. Mose 18,15: „Einen Propheten aus deiner Mitte, aus deinen Brüdern, gleich mir, wird der HERR, dein Gott, dir erwecken“, und vielleicht auch an Psalm 132,15: „Seine Speise will ich reichlich segnen, seine Armen mit Brot sättigen.“ So schlussfolgern sie, dass Jesus der angekündigte Messias sein müsse, der Jahwe des Alten Testaments.
Jemanden, der eine solche Gewalt und Macht ausübte, hätten die Juden gern zu ihrem König gemacht – zum Erretter von den verhassten Römern. Die Zeit der Herrschaft war für Christus jedoch noch nicht gekommen. Der Vater hatte zuerst einen anderen Dienst für Ihn vorgesehen: Er sollte Hoherpriester werden, „um die Sünden des Volkes zu sühnen“ und um „denen zu helfen, die versucht werden“ (Hebräer 2,17.18). Das Erste geschah damals im Sühnetod am Kreuz, das Zweite geschieht heute im Himmel. Dort ist Christus für die Gläubigen tätig, damit sie unbeschadet das himmlische Ziel erreichen.
Christus als Hoherpriester im Himmel, die Gläubigen dagegen in einer dunklen Welt voller Anfeindungen – diese beiden Tatsachen werden hier illustriert: Jesus auf dem Berg, die Jünger im Schiff auf unruhiger See.
 
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