gottkennen
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Jesus Christus nimmt alle an die aufrichtig zu ihm kommen um erlöst zu werden. www.gute-saat.de
Jesus sprach: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen. Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen. Matthäus 15,24-27
Die Erlösung durch den Sühnungstod des Herrn Jesus Christus bietet Gott allen Menschen in der ganzen Welt an. Während seines Lebens auf der Erde jedoch waren die Aufgaben Jesu auf das Volk Israel beschränkt.
Die phönizische Frau in unserem Bibeltext, die mit ihrer Tochter in einer schlimmen Notlage war, hatte also keinerlei „Anspruch“ auf die Hilfe Jesu. Aber die Frau ließ nicht locker. Sie brauchte Hilfe, und niemand konnte ihr helfen als nur der Sohn Gottes.
Wenn wir doch auch immer so einsichtig und so beharrlich wären! Dann gäbe es Hoffnung. – Natürlich nicht in dem Sinn: „Wenn Er Gott ist, dann muss Er mir helfen, wozu ist Er sonst da?“ Wer so denkt, muss zuerst lernen, dass man Gott nicht für seine eigenen Interessen vereinnahmen kann.
Die Phönizierin wusste, dass sie keine Ansprüche an Jesus stellen konnte. „Auf dem Rechtsweg“ gab es keine Hilfe für sie und ihre Tochter, wohl aber auf dem Gnadenweg. Sie sagt das mit den Worten: „Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen …“
Es war nicht nur die tiefe Not, die diese Frau erfinderisch machte, sondern auch ihr Vertrauen zu dem Sohn Gottes und zu seiner Gnade. Und dieses Vertrauen wird nie enttäuscht – damals nicht und heute nicht. Der Frau damals antwortete Jesus:
„O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst.“ Matthäus 15,28
Jesus sprach: Ich bin nur zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel gesandt. Sie aber kam und warf sich vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir! Er aber antwortete und sprach: Es ist nicht schön, das Brot der Kinder zu nehmen und den Hunden hinzuwerfen. Sie aber sprach: Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen, die von dem Tisch ihrer Herren fallen. Matthäus 15,24-27
Die Erlösung durch den Sühnungstod des Herrn Jesus Christus bietet Gott allen Menschen in der ganzen Welt an. Während seines Lebens auf der Erde jedoch waren die Aufgaben Jesu auf das Volk Israel beschränkt.
Die phönizische Frau in unserem Bibeltext, die mit ihrer Tochter in einer schlimmen Notlage war, hatte also keinerlei „Anspruch“ auf die Hilfe Jesu. Aber die Frau ließ nicht locker. Sie brauchte Hilfe, und niemand konnte ihr helfen als nur der Sohn Gottes.
Wenn wir doch auch immer so einsichtig und so beharrlich wären! Dann gäbe es Hoffnung. – Natürlich nicht in dem Sinn: „Wenn Er Gott ist, dann muss Er mir helfen, wozu ist Er sonst da?“ Wer so denkt, muss zuerst lernen, dass man Gott nicht für seine eigenen Interessen vereinnahmen kann.
Die Phönizierin wusste, dass sie keine Ansprüche an Jesus stellen konnte. „Auf dem Rechtsweg“ gab es keine Hilfe für sie und ihre Tochter, wohl aber auf dem Gnadenweg. Sie sagt das mit den Worten: „Ja, Herr; und doch fressen die Hunde von den Brotkrumen …“
Es war nicht nur die tiefe Not, die diese Frau erfinderisch machte, sondern auch ihr Vertrauen zu dem Sohn Gottes und zu seiner Gnade. Und dieses Vertrauen wird nie enttäuscht – damals nicht und heute nicht. Der Frau damals antwortete Jesus:
„O Frau, dein Glaube ist groß; dir geschehe, wie du willst.“ Matthäus 15,28