Meine Erkenntnis und Das danach

Meine Familie ist auch nicht einfach.
Währe auch am liebsten gegangen und nie wieder zurück gekommen.
Eigentlich hab ich das auch gemacht.
Aber dann bereut man es weil das Leben geht weiter auch ohne einen.
Fehlt dann nur mehr ein Schicksalsschlag wie bei mir, ich hab alles verloren, will darauf nicht näher eingehen. Und Freunde sogar Partnerschaft. Das ist alles an Bedingungen geknüpft im Endeffekt.
Es gibt natürlich immer mehrere Wege.
Man kann flüchten oder daran arbeiten.
Aber man sollte schon wissen, dass alles andere ausser Familie. Im Fall wenn du selbst am Boden bist, verschwindet.
Du musst nur dein Job verlieren deine Wohnung dein Geld und schon gehst du zurück zu deiner Familie. Weil egal was war oder ist, NIEMAND AUF DER WELT, wird dir helfen ausser deine Familie.

das tut mir echt leid was du durchgemacht hast, aber die Erfahrungen sind ganz unterschiedlich, ich bin froh gute zuverlässige Freunde zu haben, weil irgendwann bleibt Familie ja nicht, weil alle nacheinander sterben..
 
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das tut mir echt leid was du durchgemacht hast, aber die Erfahrungen sind ganz unterschiedlich, ich bin froh gute zuverlässige Freunde zu haben, weil irgendwann bleibt Familie ja nicht, weil alle nacheinander sterben..
Ja ich weiss es macht einfach glücklich wenn man in eine Gesellschaft integriert ist. Wenn man dann noch Glück in der Liebe hat. Was gibts besseres?
Aber das ist alles vergänglich.

Ich sag mal so, der Geist deines Freundes wird dir nicht am Nacken sitzen nachdem er gestorben ist.
Ich würde nicht wollen dass mir meine Mutter am Nacken sitzt. Irgendwann kommt das realisieren egal auf welchem Wege.
Es geht ein Stück weit auch um Akzeptanz. Kann ich einen Menschen einfach so annehmen wie er ist, egal wie er ist. Das sollte man bei der Familie machen.
Ich sag mal so der Geist der Mutter wird nicht vorher fragen.
Irgendwie ein Umstand, der nicht verändert werden kann. Aber dennoch kann man nicht davon laufen.
In jedem Leben hast du die selbe Mutter. Aber die Menschen die dir begegnen sind immer andere.
Man kann ewig davon laufen oder in irgendeinem Leben es ändern. Das wirkt sich dann auf alle anderen Leben aus. Und wer weiss im nächsten oder übernächsten Leben weint deine Mutter an deinem Grab weil du gestorben bist und leidet unendlich. Hat dann im darauf folgenden Leben unglaublich schlechte Gefühle dir gegenüber. Du kannst es nicht ändern. Das kann genauso passieren.

Aber ist schon klar, von wem hier kann ich erwarten dass er sein tun und handeln nach mehreren Leben richtet.
 
Ich würde nicht wollen dass mir meine Mutter am Nacken sitzt. Irgendwann kommt das realisieren egal auf welchem Wege.
Es geht ein Stück weit auch um Akzeptanz. Kann ich einen Menschen einfach so annehmen wie er ist, egal wie er ist. Das sollte man bei der Familie machen.

Manchmal braucht es Abstand, um zu sich selbst zu finden. Ich hatte 3 1/2 Jahre absolut keinen Kontakt zu meiner Mutter, sie hatte meine Grenzen zu oft überschritten. Ich habe die Zeit genützt meine/unsere Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich habe gelernt für mich einzustehen, Grenzen zu setzen.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich in dieser Zeit innerlich sehr gewachsen bin.
Wir haben wieder Kontakt, haben eine Ebene gefunden (keine Mutter-Tochter-Ebene) auf der wir gut miteinander können.
Bevor ich andere annehmen kann, wie sie sind, muss ich mich zuerst selbst annehmen können.
 
Manchmal braucht es Abstand, um zu sich selbst zu finden. Ich hatte 3 1/2 Jahre absolut keinen Kontakt zu meiner Mutter, sie hatte meine Grenzen zu oft überschritten. Ich habe die Zeit genützt meine/unsere Vergangenheit aufzuarbeiten. Ich habe gelernt für mich einzustehen, Grenzen zu setzen.
Rückblickend kann ich sagen, dass ich in dieser Zeit innerlich sehr gewachsen bin.
Wir haben wieder Kontakt, haben eine Ebene gefunden (keine Mutter-Tochter-Ebene) auf der wir gut miteinander können.
Bevor ich andere annehmen kann, wie sie sind, muss ich mich zuerst selbst annehmen können.
Ja da geb ich dir recht.
Es ist halt nicht so einfach das zu erreichen.
Aber du hast ja zu deiner Mutter den Kontakt wieder aufgenommen.
So wars bei mir auch, aber es ist was anderes als den Kontakt komplett abbrechen zu wollen.
Erstmal stilllegen ist ok um sich selbst zu finden.
Das ist auch die Voraussetzung dafür dass man diese Anweisung von mir überhaupt umsetzen kann. Sonst sind einem immer die eigenen Gefühle im Weg.
 
Aber du hast ja zu deiner Mutter den Kontakt wieder aufgenommen.
So wars bei mir auch, aber es ist was anderes als den Kontakt komplett abbrechen zu wollen.
Erstmal stilllegen ist ok um sich selbst zu finden.

In den Jahren nach dem Kontaktabbruch ging es in erster Linie nur um mich.
Willkürlich habe ich die Kontaktaufnahme nicht wieder herbeigeführt, dass hat sich im Laufe der Entwicklung so ergeben.
Da ich mich verändert habe, habe ich nun eine ganz andere Position/Rolle eingenommen, da zogen ihre Spielchen nicht mehr.
Hätte sie sich auf diese andere, neue Beziehungsebene nicht eingelassen, hätte ich ohne zu zögern am Kontaktabbruch festgehalten.
 
Ja ich weiss es macht einfach glücklich wenn man in eine Gesellschaft integriert ist. Wenn man dann noch Glück in der Liebe hat. Was gibts besseres?
Aber das ist alles vergänglich.

ja, das ist vergänglich, es geht um die empfundene Liebe in sich selbst, allein für sich, ist diese erst einmal angeschaltet, ganz oft durch Menschen, die wir glauben zu lieben, dann kann sie bleiben, auch wenn die geliebten Menschen weiter ziehen.

Irgendwie ein Umstand, der nicht verändert werden kann. Aber dennoch kann man nicht davon laufen.

das darf kein Prinzip sein, manchmal ist es besser erstmal davon zu laufen, wenn ich da an Frauenhäuser denke....die Aufarbeitung kann gemütlich nach und nach geschehen, ganz wie man/frau es nach ihrem Rhythmus hinkriegt, da gibt es kein absolutes falsch und richtig.

Jetzt finde ich gerade den Satz nicht mehr wo jemand sagt, dass man in jedem Leben dieselbe Mutter hat, warst du das.? ich denke, dem ist nicht so.
 
Jetzt finde ich gerade den Satz nicht mehr wo jemand sagt, dass man in jedem Leben dieselbe Mutter hat, warst du das.? ich denke, dem ist nicht so.
Zuerst müssen wir verstehen was „andere Leben“ sind.
Es gibt 2 Zyklen.
1.) du gehst von einem Körper in den nächsten.
Das passiert wenn du stirbst. Die Seele verlässt
Den Körper und fällt sofort in einen neuen
Körper. Das ist dann dein neues Leben.
Wie können wir das verstehen?
a) Das Universum hat einen Anfang und ein
Ende.
Innerhalb diesem kleinem Zyklus finden die
Leben statt.
b) Viele verschiedene Leben viele verschiedene
Menschen und Erfahrungen.

Das war jetzt 1 Leben!

Wenn das Universum stirbt hört es nicht auf, es erschafft sich selbst wieder. Immer wieder. So viele male bis das Universum wieder genau so ist wie beim ersten Mal.
Und was dann passiert?
Es beginnt schlicht von neuem.
Lasst uns das verstehen.
2.) Die Wissenschaft weiss schon dass das Universum sich ausdehnt und am Ende
wieder zusammenzieht.
a) Es gibt eine Unglaubliche Grundenergie im Universum. Diese Energie ist von so viel schöpferischer Kraft und Power dass daraus immer ein komplettes Universum entsteht.

Das Ergebnis muss beim 2 mal im prinzip nicht das selbe sein. Aber das ist ganz egal. Weil es wieder vergeht. Und dann kommt wieder ein neues.
Das müssen wir wieder verstehen.

3.) Da geht es um Statistik. Die besagt. Dass aus unendlich vielen Variationen. Im Prinzip die Chance 1:unendlich ist, dass genau das selbe Universum wieder existiert. Und zwar von Anfang bis Ende har genau das selbe.
Jedes Wort jeder Mensch alles wird wieder genauso sein.
a) also in unendlich vielen neuen Universen ist die Chance dass wir einmal existieren da.
b) Das ist eine irrsinnig lange Zeit kann sich kein Mensch vorstellen.
c) eine Unendlichkeit ist immer ein Zyklus. Ein Kreislauf. In der Natur existiert keine unendlichkeit. Die existiert nur Mathematisch und selbst da hat sie irgendwann ein Ende.
d) das expandieren ist der Anfang des Kreislaufs. Und beim zusammenziehen kommt das Universum wieder an den Anfang zurück.

Das muss man auch gesondert verstehen.
4.) Das Universum ist Zeit und Raum in einem.
Wenn sich das Universum also zusammenzieht, an den 0Punkt zurück kehrt oder an den Anfang.
Dann macht das selbe auch die Zeit.
Sie spult sich quasi zurück.
Das macht es möglich dass eine grosse Anzahl der folgenden Universen, genau so aussehen werden wie unseres jetzt.
Es spult zurück und drückt dann wieder auf play.

Das einzige was diesen Bigbang überleben kann ist unsere Seele.

Lasst uns das verstehen.

5,) Während des Bigbangs wird ein DNA strang in das Universum implementiert. Dieser DNA Strang beinhaltet die gesamte Evolution.
Die Wissenschaft hat nichtmal 1% entschlüsselt. Nichtmam 0,000001%
a) Ausserdem beginnt mit dem BigBang die Zeit neu.

Die Zeit hat 2 Besonderheiten.
1.) du kannst nur am Anfang eintreten
2.) du kommst erst wieder raus wenn sie aufhört

Also sobald die Zeit aufhört kommt die Seele in einen zeitlosen Zustand.
Das sind im prinzip höhere Dimensionen an die sich viele menschen auch in der Zeit erinnern und verbunden fühlen.
In diesen höheren Dimensionen verweilt man während das Universum nicht existiert. Bzw die Zeit.

Aber sobald die Zeit beginnt, beginnt auch das Leben wieder.

Also haben wir einen „kleinen“ Zyklus. Innerhalb der Zeit
und
Wir haben einen grossen Zyklus innerhalb und ausserhalb der Zeit.

Das heisst innerhalb des kleinen Zyklus kommen wir von Leben zu Leben haben immer eine andere Mutter.
Aber im grossen Zyklus haben wir immer die selbe Mutter und immer die selben Menschen die wir treffen.

Im Universum ist alles unendlich sowohl die vorangegangenen Versuche sowie die folgenden.
Das heisst nichts anderes als dass du schon unendlich mal das selbe gemacht hast.

Du hast nur keine Ahnung davon.

Wenn du jetzt WEISST dass du unendlich mal das selbe JAMMER erlebt hast!!! Würdest du es dann nicht ENDLICH ein für alle mal auflösen !???
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zuerst müssen wir verstehen was „andere Leben“ sind.
Es gibt 2 Zyklen.
1.) du gehst von einem Körper in den nächsten.
Das passiert wenn du stirbst. Die Seele verlässt
Den Körper und fällt sofort in einen neuen
Körper. Das ist dann dein neues Leben.

wenn du weitere Thesen nach dieser, von mir aus gesehen, falschen Theorie aufstellst, dann ist der Rest auch nicht so wie du denkst.

Wir inkarnieren nicht sofort, das ist gar nicht möglich.

Die ersten drei Tage müssen die Feinstofflichen Körper nachsterben, erst stirbt der stoffliche Körper, dann gehen wir sofort in den Ätherkörper und bevor man wieder inkarniert werden Eltern und Lebensumstände angepasst, wie eine (Abmachung ) an den Lernaufgaben, die man im letzten Leben nicht gelernt hat, das braucht Zeit nach unserer Zeitrechnung, im Jenseits gibt es ja keine Zeit und doch sind es bei uns mindestens 3 Tage bis man beerdigt wird, eben weil, in den 3 Tagen alles gelebte verarbeitet wird und dann vorbereitet für die nächste Inkarnation, oder man wird nicht mehr inkarniert...

Z.B. ist unser Gedächtnis im Ätherkörper, nicht im Gehirn, das Gehirn stirbt, aber das Äther-Gedächtnis bleibt und danach werden wir nach dem Tod erstmal, man kann sagen, gerichtet, beurteilt in den 3 Tagen.

Alle Erinnerungen sind gespeichert im Ätherkörper und so haben manche beim Tod dieses Durchlaufen ihres Lebens, wo sie alles sehen was sie im Leben erlebt haben, wir werden konfrontiert damit...
dazu gibt es viele Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen.

Der Ätherleib ist da für unsere Gedanken, ohne ihn können wir nicht denken.
Das Gehirn ist dazu nur der Spiegel...das eigentliche Denken ist im geistigen.

Wenn du jetzt WEISST dass du unendlich mal das selbe JAMMER erlebt hast!!! Würdest du es dann nicht ENDLICH ein für alle mal auflösen !???

man erlebt nicht unendlich mal denselben Jammer, nur den, den man sich gesät hat, dann erntet man was man nicht erledigt hat, je nachdem was man im Erdenleben gelernt hat und das Ziel ist für jeden Menschen genau dasselbe, egal welche Umwege einer macht, oder machen muss, es geht in Richtung Liebe, Nächstenliebe um nichts sonst geht es im Leben...ein Schritt nach dem anderen, das ist kein Stillstand, auch wenn es kleine Schritte sein können, je nachdem, da geht nicht jeder gleich.
 
wenn du weitere Thesen nach dieser, von mir aus gesehen, falschen Theorie aufstellst, dann ist der Rest auch nicht so wie du denkst.

Wir inkarnieren nicht sofort, das ist gar nicht möglich.

Die ersten drei Tage müssen die Feinstofflichen Körper nachsterben, erst stirbt der stoffliche Körper, dann gehen wir sofort in den Ätherkörper und bevor man wieder inkarniert werden Eltern und Lebensumstände angepasst, wie eine (Abmachung ) an den Lernaufgaben, die man im letzten Leben nicht gelernt hat, das braucht Zeit nach unserer Zeitrechnung, im Jenseits gibt es ja keine Zeit und doch sind es bei uns mindestens 3 Tage bis man beerdigt wird, eben weil, in den 3 Tagen alles gelebte verarbeitet wird und dann vorbereitet für die nächste Inkarnation, oder man wird nicht mehr inkarniert...

Z.B. ist unser Gedächtnis im Ätherkörper, nicht im Gehirn, das Gehirn stirbt, aber das Äther-Gedächtnis bleibt und danach werden wir nach dem Tod erstmal, man kann sagen, gerichtet, beurteilt in den 3 Tagen.

Alle Erinnerungen sind gespeichert im Ätherkörper und so haben manche beim Tod dieses Durchlaufen ihres Lebens, wo sie alles sehen was sie im Leben erlebt haben, wir werden konfrontiert damit...
dazu gibt es viele Berichte von Menschen mit Nahtoderfahrungen.

Der Ätherleib ist da für unsere Gedanken, ohne ihn können wir nicht denken.
Das Gehirn ist dazu nur der Spiegel...das eigentliche Denken ist im geistigen.



man erlebt nicht unendlich mal denselben Jammer, nur den, den man sich gesät hat, dann erntet man was man nicht erledigt hat, je nachdem was man im Erdenleben gelernt hat und das Ziel ist für jeden Menschen genau dasselbe, egal welche Umwege einer macht, oder machen muss, es geht in Richtung Liebe, Nächstenliebe um nichts sonst geht es im Leben...ein Schritt nach dem anderen, das ist kein Stillstand, auch wenn es kleine Schritte sein können, je nachdem, da geht nicht jeder gleich.
Wie auch immer du es dir gestaltest.
Du kannst es dir natürlich auch gestalten lassen.
Nochmal.
Es gibt einen kleinen und einen grossen Zyklus.
Das was du beschrieben hast ist sowas wie eine Mischung aus kleinem und grossen.
Aber ich versichere dir. Es ist egal was du machst. Dein nächstes leben ist schon längst vorprogrammiert.
Es währe viel zu komplex für das Universum erst nach dem Tod anzufangen zu rechnen.
Das rechnet schon ganz am Anfang den Weg für alle aus.
Der kleine Zyklus kann im Prinzip so sein wie du es sagst. Sagen wir es ist so...
Dann ist es dir egal. Weil es endet immer wieder in einer endlichkeit.
Die summe dieser endlichkeiten ist dein reinkarnationszyklus.
Am Ende gehts du in den Himmel und alles ist gut.
Aber dann entscheidet Gott dass du gesündigt hast usw. oder? So geht ja deine theorie...
Und wenn du ein Sünder warst dann musst du zurück bis du kein Sünder mehr bist.
Das wäre dann der grosse Zyklus.
Das da kein Gott dich richtet wird dir klar sein oder? Sondern dass es da um eine innerseelische Enwicklung geht die man benötigt um irgendwo ewig existieren zu können.
Also solange du diese Entwicklung nicht hast, musst du vom“Himmel“ zurück wenn die nächste Runde beginnt.
Und die Runden sind immer Gleich.
Ich bin wahrscheinlich das einzige Wesen dass es nach einer Runde nicht geschafft hat.
Anders kann ich mir das auch nicht mehr vorstellen.
Aber das ist nicht weil wir zu grosse Sünder waren.
Wenn du soweit bist legst du sowieso alles ab.
Sondern weil wir einfach gefallene sind.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Aber ich versichere dir. Es ist egal was du machst. Dein nächstes leben ist schon längst vorprogrammiert.

und ich versichere dir, das nächste Leben wird aus den Erinnerungen des Ätherkörpers gestaltet, je nachdem wo inzwischen mit der Vergebung gearbeitetwurdet, oder wo man in Hass und Selbstmitleid verharrt bleibt.

Das rechnet schon ganz am Anfang den Weg für alle aus.

ja, immer der Reihe nach, Leben für Leben...dazwischen immer wieder das positive Gericht um neu einzuteilen.

Am Ende gehts du in den Himmel und alles ist gut.
Aber dann entscheidet Gott dass du gesündigt hast usw. oder? So geht ja deine theorie...

nee du , ganz und gar nicht....

Und wenn du ein Sünder warst dann musst du zurück bis du kein Sünder mehr bist.

wenn wir hier im Körper inkarnieren, sind wir automatisch Sünder, sündig weil im Körper mit der Idee der Trennung von göttlichen.

Das da kein Gott dich richtet wird dir klar sein oder?

sag ich doch...das Richten ist nicht ein Gericht der Verurteilung, sondern der Wahrheit und alles was nicht wahr ist, fällt weg..

Also solange du diese Entwicklung nicht hast, musst du vom“Himmel“ zurück wenn die nächste Runde beginnt.
Und die Runden sind immer Gleich.
Ich bin wahrscheinlich das einzige Wesen dass es nach einer Runde nicht geschafft hat.

naja, ich seh es halt anders, aber ich lasse dir natürlich gerne deine These...mir ist sie einfach zu kompliziert, die Wahrheit ist immer einfach..

Anders kann ich mir das auch nicht mehr vorstellen.
Aber das ist nicht weil wir zu grosse Sünder waren.
Wenn du soweit bist legst du sowieso alles ab.
Sondern weil wir einfach gefallene sind.

ja, wir sind gefallen und auf dem Weg zurück und vielleicht magst du es einfach kompliziert, denn was man glaubt, das geschieht auch so, ich mag es einfach und deshalb habe ich dazu auch einfache Thesen..
 
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