Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo liebe Forums-Nutzer!
Ich wollte gerne mal mitteilen, wie ich mit dem Virus umgehe.
Ich selbst gehöre angeblich nicht zur Risikogruppe aber bekanntlich sicher ist man ja nie.
Ich selbst schätze das Virus schon als "Gefahr" in der Hinsicht ein.
Allerdings nervt mich die mediale Pushisierung und Herausbildung und Verhöhnung alles Gesunden normalen. Mich stört unerheblich, wie die einzelnen COVID-Fälle postuliert und angeprangert werden wie als wenn das was brutales wär. Ja , OK; es gibt das Virus, die Pandemie. Aber sich dann anzustecken, ist doch nix "weltbewegendes" wenn man auch wieder gesund werden kann. Okay, manche instabile werdens nicht schaffen, weil ihr Immunsystem nicht mitspielt. Das ist sehr tragisch und traurig.
Ich finde, die mediale Übertreibung und Postulisierungsmaßnahmen der Rechtslagen, Ausschlachtung der Menschenrechte durch Überstülpung der Corona-Auflagen viel schlimmer. Ja, das Virus ist da und Vorsichtsmaßnahmen bringen auch was. Das will ich nicht leugnen, weil man sonst wieder in die Falsche Ecke geschoben wird. Ich selbst bin froh, dass ich gesund durch die Pandemie gekommen bin bisher. Und ich glaub das ändert sich auch nicht. Ich trage wo ich muss meine Mundschutzmaske. Ich hasse das Dingzwar, aber wenn es seine Erfüllung findet, getragen zu werden, dann mache ich das , weil das zu meiner gesellschaftlichen Verantwortung dazu gehört.
Ich finde es übertrieben, sich so aufzuregen darüber, dass es ja die ach so tolle Freiheit einschränken würde. Ja, es ist lästig keine Frage, aber ich empfinde diese Hyperisierungsproblematik so schlimm. Die Menschen machen sich so verrückt, aus Angst und Entsetzen. Das kann ich nicht begreifen. WENN Ich COVID bekommen soll, dann krieg ich das auch mit Maske. Daran liegt es nicht. Dennoch halte ich mich an die Hygienevorschriften soweit es möglich scheint. Ich wünsche mir und hoffe dass das nicht die neue Normalität ist oder wird mit den Masken. Ich wünsche mir wieder Nähe zu Menschen zuzulassen und zu lieben zu dürfen.
Ich vertrete nicht die Moral der Partytouristen, aber ich kann sie verstehen. Ich habe Verständnis für sie, weil sie nicht hin wissen wohin mit der Negativität die sie überströmt durch die Medien. Dann wird halt der Frust abgesoffen und irgendwie Normalität praktiziert....
Dementsprechend finde ich es aberwitzig, wie sich manche Menschen positionieren mit Falschinformationen über das Virus. Ich leugne es nicht, weil ich es nicht kenne und die Erfahrung lieber nicht machen möchte.
Deswegen halte ich mich an Vorschrift und Maske und Bußgeld zahlen will ich auch nicht.
Mfg
Worti
Ich wollte gerne mal mitteilen, wie ich mit dem Virus umgehe.
Ich selbst gehöre angeblich nicht zur Risikogruppe aber bekanntlich sicher ist man ja nie.
Ich selbst schätze das Virus schon als "Gefahr" in der Hinsicht ein.
Allerdings nervt mich die mediale Pushisierung und Herausbildung und Verhöhnung alles Gesunden normalen. Mich stört unerheblich, wie die einzelnen COVID-Fälle postuliert und angeprangert werden wie als wenn das was brutales wär. Ja , OK; es gibt das Virus, die Pandemie. Aber sich dann anzustecken, ist doch nix "weltbewegendes" wenn man auch wieder gesund werden kann. Okay, manche instabile werdens nicht schaffen, weil ihr Immunsystem nicht mitspielt. Das ist sehr tragisch und traurig.
Ich finde, die mediale Übertreibung und Postulisierungsmaßnahmen der Rechtslagen, Ausschlachtung der Menschenrechte durch Überstülpung der Corona-Auflagen viel schlimmer. Ja, das Virus ist da und Vorsichtsmaßnahmen bringen auch was. Das will ich nicht leugnen, weil man sonst wieder in die Falsche Ecke geschoben wird. Ich selbst bin froh, dass ich gesund durch die Pandemie gekommen bin bisher. Und ich glaub das ändert sich auch nicht. Ich trage wo ich muss meine Mundschutzmaske. Ich hasse das Dingzwar, aber wenn es seine Erfüllung findet, getragen zu werden, dann mache ich das , weil das zu meiner gesellschaftlichen Verantwortung dazu gehört.
Ich finde es übertrieben, sich so aufzuregen darüber, dass es ja die ach so tolle Freiheit einschränken würde. Ja, es ist lästig keine Frage, aber ich empfinde diese Hyperisierungsproblematik so schlimm. Die Menschen machen sich so verrückt, aus Angst und Entsetzen. Das kann ich nicht begreifen. WENN Ich COVID bekommen soll, dann krieg ich das auch mit Maske. Daran liegt es nicht. Dennoch halte ich mich an die Hygienevorschriften soweit es möglich scheint. Ich wünsche mir und hoffe dass das nicht die neue Normalität ist oder wird mit den Masken. Ich wünsche mir wieder Nähe zu Menschen zuzulassen und zu lieben zu dürfen.
Ich vertrete nicht die Moral der Partytouristen, aber ich kann sie verstehen. Ich habe Verständnis für sie, weil sie nicht hin wissen wohin mit der Negativität die sie überströmt durch die Medien. Dann wird halt der Frust abgesoffen und irgendwie Normalität praktiziert....
Dementsprechend finde ich es aberwitzig, wie sich manche Menschen positionieren mit Falschinformationen über das Virus. Ich leugne es nicht, weil ich es nicht kenne und die Erfahrung lieber nicht machen möchte.
Deswegen halte ich mich an Vorschrift und Maske und Bußgeld zahlen will ich auch nicht.
Mfg
Worti