Mein Leben als "Mensch mit Psychischen Problemen"

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Sehr geehrte Forumsnutzer,

heute schreibe ich mal wieder was.
Ich beschäftige mich momentan mit einem Ernsten Thema, das uns alle irgendwann begegnet: Den Tod.
Ich habe immer dieses Thema verdrängen wollen, weil ich mich vor dem Tod fürchte.
Ich habe Angst qualvoll zu sterben, weil mein Bewusstsein sehr detailliert spürt.
Ich fürchte mich vor dem Tod, weil ich immer diese gewaltvollen Bilder in den Nachrichten sehe.
Da dachte ich jahrelang, dass ich auch gewaltsam sterben muss.
Weil die Gewalt immer höher wird.

Ich denke oft, dass Im Leben keine Liebe gibt und nur Gewalt rregiert.
Deswegen habe ich oft Angst vor dem Tod.
Ich wurde mal gewürgt von meinem Vater. Das hat mich sehr mitgenommen.
Aber ich schaff es nicht das aufzuarbeiten. Ich fühle mich immer wie "auf der anderen Seite gefangen".
Ich fühle mich verbunden mit der anderen Seite.

Ich nehme sehr detailliert das "jenseitige" von Mir wahr.
Ich spüre sehr detailliert die Mentalitäten der Menschen.
Ich fühle immer, wenn es andere böse meinen. Und ich habe auch Angst vor dem Bösen.
ich denke immer ich bin böse , weil ich oft Böse Gedanken habe.
Meine Größte Angst im Leben ist, bei Terror zu sterben.

Man hört immer von Anschlägen in den Nachrichten da denke ich oft, dass ich auch so sterben soll.
Weil ich zu feinfühlig für das Leben bin.

Mein Herz spielt oft verrückt, kommt mit den hohen Energien im Leben kaum klar.
Ich hasse Krieg wie die Pest und wünsche mir eine lichtvolle Zukunft. Aber ich habe immer Angst vor dem Sterben. Ich denke man MUSS Qualvoll sterben im Leben.

Deswegen ist die Furcht so unvorstellbar. Ich hab schon eine Therapie gemacht, konnte mich aber kaum öffnen. Und eine weitere Therapie finde ich nicht lohnenswert.. weil die 1. kaum was gebracht hat.
Ich weiß nicht, wo ich stehe im Leben, weil ich oft denke, dass ich zu krank bin für Hilfe.
Ich habe oft Angst jung zu sterben. Dass meine Wahrheit doch so grauselig ist. Und das ich falsch gehandelt habe im Leben. Machen würde ich mir nix, weil ich Leben zu sehr liebe. Aber ich kann dieses Thema nicht mehr länger aufschieben.

Ich habe Angst zu sterben, weil die Medien auch immer von "Messerattacken" reden. Ich fürchte mich so vor Gewaltattentaten, weil die Nachrichten damit voll sind. Ich bin immer im Starrsinn weil ich Angst vor sowas habe.

Wie kann ich mich schützen und dennoch meine Pflichten erfüllen?
Meine Pflichten leiden sehr unter meiner Stimmung.

Deswegen wollte ich mal andere Meinungen dazu hören.

Mfg
Dominik
 
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Hallo Dominik,

ich kann dir wirklich bestätigen, dass du mit deinen Gedanken und Wahrnehmungen weltweit nicht allein bist - sehr viele Menschen auf verschiedenen Foren teilen mit, dass sie nicht mehr wissen was mit ihnen los ist und wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen.

Sich allein und hilflos fühlen - und zu Tausenden meinen, sie wären ganz allein Diejenigen, die damit zu kämpfen hätten - auch weil die meisten klassischen Mediziner, Therapeuten und oft auch viele Menschen für eine erhöhte Wahrnehmung- die auch das sehr stark aufnimmt, was in der Welt da draussen gerade passiert und stattfindet und davon beeinflusst wird - kein Verständnis haben, weil sie es nicht kennen und auch keine rechten Worte oder Behandlungsmöglichkeiten haben - es daher der einfachheithalber schnell "psychische Probleme" genannt wird. Die aber dann aber auf konventionelle Behandlung nicht anspricht.

Ich beschäftige mich momentan mit einem Ernsten Thema, das uns alle irgendwann begegnet: Den Tod.

Dieses Thema wird uns allen so krass gerade immer wieder von den Medien nahegebracht - parallel dazu wird es seit einiger Zeit auch noch in Filmen als ständige "Unterhaltung" dargebracht - je krasser, brutaler, blutiger - desto "besser".

Leider hat da eine angeborene Hochsensitivität - wie du sie hast (beziehe mich da auf deinen Thread unter Astrologie - wo ich nochmal bei dir und deinem persönlichen erleben nachschauen konnte) -von der Fähigkeit her- sich in Andere blitzschnell hinein zu versetzen - dann auch den Nachteil hat, dass man es dann auch bei so etwas tut oder tun kann - es so erleben kann - als würde es einem selbst gerade geschehen- sich dann damit völlig überlädt und fertig macht- ohne dafür eine Lösung finden zu können - weil man da ja nicht wirklich in echt drin steckt. Das einen dann auf Dauer richtig runterziehen kann.

Wie kann ich mich schützen und dennoch meine Pflichten erfüllen?

Das ist bei dir aus deinem Horoskop heraus erlernbar - erfordert aber Disziplin. Die Disziplin sich gezielt aus etwas herauszuhalten, oder wegzuhalten, was dir nicht gut tut. Und auch reale Fakten zu sammeln, an die du dich für dich halten kannst.

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Zuletzt bearbeitet:
Ich wurde mal gewürgt von meinem Vater. Das hat mich sehr mitgenommen.
Aber ich schaff es nicht das aufzuarbeiten. Ich fühle mich immer wie "auf der anderen Seite gefangen".
Ich fühle mich verbunden mit der anderen Seite.

Ich finde es ganz erstaunlich - wie gut du dein Empfinden beschreiben kannst und wie sehr du in Kontakt bist mit deinen eigenen Horoskopenergien.

Das was du da schreckliches mit deinem Vater erlebt hast - - der dir quasi die Luft genommen hat und dir wohl auch den Willen nehmen wollte in der damaligen Situation - ist in deinem Horoskop zu sehen und auch damit quasi auf der anderen Seite zu sitzen - und dich damit mehr verbunden zu fühlen.

Damit stehst du auch wie zwischen zwei Stühlen- wie zwischen zwei Räumen in der Tür stehst - wie zwischen zwei Welten - der Unsichtbaren und der Sichtbaren - noch und oft unentschlossen, wofür du dich entscheiden sollst. Du hast damit aber eine Vermittluner-Begabung - weil du beides auf einmal wahrnehmen und gleichzeitig sehen kannst.

Aber hast keine starke Energie zur Selbstbefreiung zur Verfügung für das Erlebnis von damals - dafür dann aber ein besonderes Verständnis entwickelt und hast Anziehungskraft für Andere, die auch solche dunklen Stunden und Momente in ihrer Seele tragen und erlebt haben und kannst damit auch ein Segen für Andere sein - weil du sie sehr gut nachempfinden und verstehen kannst..

Du selbst aber bezogen auf das da rauskommen- sozusagen auf den richtigen Moment warten musst und auf eine Energie dich unterstützende am Himmel weitergewanderte Planeten-Energie von aussen, die da diese eine spezielle Energie und Vatererlebnis in besonderer Weise zur Heilung aktiviert und da einen neuen Zündfunken bringen kann, der eine Richtungänderung in dein Leben bringt.

Was in der Vergangenheit im Mai 2018 mehrfach der Fall war- danach nochmal Ende Dezember und jetzt wieder seit März bis Ende des Jahres noch anhaltend.

Diesmal dich herausfordernd - da rauszukommen- aber auch aus dir herauszukommen, dich dadurch selbst befreien und neues Selbstvertrauen in dich selbst zu finden.
 
Hallo Dominik

Weshalb tust du dir das an mit all den Nachrichten, die dir nicht gut tun? Wenn du dich nicht lernst zu schützen, dann hast du noch nicht mal die Chance stark zu werden.

Ich selber hab mich vor Jahren verabschiedet von Nachrichten und ich schau kein TV, weil mir diese Gewalt nicht gut tut, weil ich meine Seele schütze vor diesem Leid, das ich kaum ertrage, wenn ich Bilder sehe von gequälten Tieren, abgeschlachtet wie Ware... Kinder, die unter unsäglicher Gewalt aufwachsen, Frauen mit ihren Kleinen auf der Flucht. Diese ganzen Perversionen überall sind ja wirklich zum Haare raufen....

Diese Welt ist zum Verrecken grausam und das wird sich nicht ändern.

Aber wir können Gutes tun. Für uns und gegen die Gewalt auf diesem Planeten.

Vielleicht hilft es dir, wenn du über die Bücher gehst und deinen ganzen Konsum prüfst. Also alles, was von aussen kommt und bring alles auf Papier. Dann schau dir Punkt für Punkt an und frag dich, was dir das gibt an geistiger Bereicherung, körperlicher oder auch seelisch sowie im Herzen. Und dann kick Schritt für Schritt raus, was dir letzten Endes einfach nicht gut tut.

Achtsamkeit ist eh wichtig. Mach dich schlau und lies über Manipulationen und Mind Control, über die menschliche Psyche und das Gehirn, damit du die Zusammenhänge erkennst und daraus lernst und somit deine Verhaltensweisen in die Richtung bewegen kannst, die dir Gutes tut und die du dir wünschst. Im Internet finden sich hervorragende Vorträge von Psychologen, Professoren, Ärzten, Philosophen, Neurologen ...... studier diese Inhalte und schreib dir das auf, am Besten von Hand, damit es sich festigt.

Wichtig ist, dass du dich bewegst, damit du dich und diese Situation zum Guten veränderst. Und wenn du das schaffst, bist du viel stärker und weisst mehr über dich und die Welt als die meisten anderen Menschen.

Ich wünsche dir alles Gute.
shaushka
 
Hallo Liebe Red Eireen.

Es ist für mich momentan eine sehr wuselige Zeit.
Ich fühle wie die Energien ansteigen und ich verliere immer mehr den Zugang zu mir selbst.
Ich fühle mich als gehe ich unter unter der Last des Alltages.
Mein Gefühlschaos im Kopf signalisiert langsam zu machen.
Ich habe sehr viele Schwierigkeiten mit den äußeren Einflüssen umzugehen.
Die Einflüsse sind sehr stark. Sie nehmen mich förmlich mit. Mir hilft es schon mit andren über mein Fühlen zu schreiben.
Meine Lebensweise erinnert mich immer an die Krankheit. das ist leidvoll. Weil ich oft Angst habe.
Das ist oft schwer erträglich und leidvoll. Weil ich das Positive schwer erreichen kann die Welt ist voll mit negativem.
ich habe jetzt angefangen emotionale Bilder zu malen. Das gibt mir sehr viel Kraft.

Mfg
Worti
 
Ich habe sehr viele Schwierigkeiten mit den äußeren Einflüssen umzugehen.
Die Einflüsse sind sehr stark. Sie nehmen mich förmlich mit.
Das geht mir genauso.

Mir hilft es schon mit andren über mein Fühlen zu schreiben.
Das ist gut. Dann tu das. Wenn du es aus dir raus schreibst - dann ist es aus deinem Kopf.

Meine Lebensweise erinnert mich immer an die Krankheit. das ist leidvoll. Weil ich oft Angst habe.

An Angst ist gerade die ganze Welt erkrankt - ist mein pers. Eindruck. Und sie wird manipulativ wie verrückt gefüttert, geschürt, genährt und verstärkt - pausenlos.

Kannst du anfangen mit geschlossenen Augen im Bett kurz vor dem Einschlafen ganz bewusst in dir einen Ort der Ruhe zu erschaffen- ihn mehr und mehr so gestalten, mit allem was du brauchst um dich wohlzufühlen ? Jeden Abend ein bisschen mehr dazu zu machen ? Einen Ort an dem du alles machen kannst was du willst - dir alles dazuholen kannst, was du brauchst ?

Das hat mir mal sehr geholfen in einer tiefen Krise in der ich ganz allein war.

ich habe jetzt angefangen emotionale Bilder zu malen. Das gibt mir sehr viel Kraft.

:thumbup: das ist auch super - auch mal der Angst mit Bildern ein Gesicht zu geben - nimmt ihr oft die Kraft.

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Hallo Zusammen!

Die Nacht war wieder sehr empfindungsintensiv.
Ich habe immer so Angst, in die Psychiartrie gebunden zu werden.
Weil die Menschen mein Verhalten nicht einordnen können und nicht verstehen können.
Dabei hat doch jeder Mensch das Anrecht auf ein eigene Wahrnehmung oder?
Mein Umfeld tut immer so, als sei es nicht rechtens, eine eigene Sichtweise zu vertreten.

Mich nervt, dass man immer hingehalten wird mit Wohnung aufräumen.
Ich werde immer darauf angewiesen, die Wohnung aufzuräumen.
Das stört mich ungemein. Ja, ich bin chaotisch, aber das hat andere Gründe.
Ich verstehe die Menschen ebenso wenig wie sie dauernd nur auf dem Aufräumthema rum reiten können.
Das nervt mich total.

Mein Lebensinhalt soll nicht nur aus arbeiten und aufräumen bestehen.
Es muss doch auch Platz für Entfaltung und Entwicklung geben geistiger Natur.
Dass man so gar nix machen dürfen solle, verstehe ich nicht.
Ich komme mit den Fragestellungen oft nicht klar.
warum fragen die Menschen so viel?

Wollen die Mich ausfragen?
Das verstehe ich auch nicht.
Ich frage mich oft, was hier gespielt wird.
Meine größte Motivation zur Zeit ist das Fliehen vor der Angst vor dem Tod.
Ich bin wie paralysiert, weil ich immer denke der Tod ist hinter mir her.
Deswegen scheue ich mich immer richtig aufzuräumen.

Die Menschen spielen meine Ängste immer runter mit "das ist nicht so".
Aber bei mir schon. Das versteht nur keiner. Deswegen verstehe ich vieles nicht im Leben.....
Meine Gedanken kreiseln dauernd, wie ich abwenden kann, in die Psychiartrie gesteckt zu werden.
Dann lass ich halt mir helfen von einer Hauswirtschaftshilfe, wenns sein muss.
Mfg
Worti
 
Ich habe immer so Angst, in die Psychiartrie gebunden zu werden.

Wenn du einmal drin warst - wie du schon mal geschrieben hast, und es da sicher nicht angenehm war- ist deine Angst doch sehr verständlich. Auch anderen Menschen, die für sie Schreckliches erlebt haben - wie z.B. mal eine finanzielle Existenzvernichtung über Nacht - haben auch Angst davor es könnte wieder passieren.

Sich damit eine Zeit lang auseinanderzusetzen ist m.M.n. ein Teil des eigenen Selbsheilungssystems - genau wie ein davon sehr lange noch träumen.

Weil die Menschen mein Verhalten nicht einordnen können und nicht verstehen können.

Das passiert überall im Leben - auch hier auf dem Forum. Meinungen, Menschen und ihre eigenen Geschichten die zu einem Verhalten führen sind immer unterschiedlich und dann kann man auch den Anderen nicht immer verstehen und nachvollziehen.

Aber jeder hat auch irgendwie eine persönliche Macke und Eigenart - die nicht jeder andere toll findet. Aber muss man ja auch nicht. Ein Verhalten was man nicht versteht oder eine Meinung, die man nicht teilen kann - macht ja nicht gleich den ganzen Menschen schlecht.
 
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Mich nervt, dass man immer hingehalten wird mit Wohnung aufräumen.
Ich werde immer darauf angewiesen, die Wohnung aufzuräumen.
Das stört mich ungemein. Ja, ich bin chaotisch, aber das hat andere Gründe.
Ich verstehe die Menschen ebenso wenig wie sie dauernd nur auf dem Aufräumthema rum reiten können.
Das nervt mich total.

Ich kenne jetzt deine Lebensumstände nicht - ob du allein lebst, noch Eltern hast.

Für mich muss zwar mein Arbeitsplatz pikobello aufgeräumt sein- ich muss im Dunkeln blind finden und wissen wo was ist. Aber privat neige ich zum Ausgleich auch mal zum Chaos - von dem ich immer noch glaube dass es den Stern gebären kann ;)

Aber aus spiritueller Sicht in unruhigen Zeiten- wo viel in der Atmosphäre an Unruhe und Bedrohung herumschwirrt- weiss ich, dass es ungemein beruhigend ist - wenn man weiss wo die eigenen Dinge zu finden sind und man weil es aufgeräumt ist- nicht lange suchen muss. Das gibt einem ein Stück Sicherheit, die man für sich selbst herstellen kann.

Besonders Menschen mit viel Planeten im Erdzeichen brauchen
das für sich selbst um sich gut zu fühlen - und du hast drei wichtige persönliche Planeten, die dein Wohlbefinden mitbestimmen in der ordnungsliebenden Jungfrau und drei andere im Steinbock - also ingesamt 6 Energien in dir - die sich das innerlich von dir wünschen.

Wenn du dir selbst helfen willst und gut tun willst um dieh auch körperlich und geistig wohler zu fühlen- dann wäre freiwillige Ordnung für dich eine gute Sache.

Nicht alles was dir andere Menschen sagen, ist auch feindlich bedrohlich und böse gemeint.

Stell dir vor - in deinem Körper würde dein Darm die Aufräumarbeiten verweigern ---dann würde es dir schnell sehr schlecht gehen.

Ein paar Sachen - die manchmal lästig sein können - machen im Leben aber durchaus Sinn. Wer gut geerdet ist - hebt geistig auch nicht ab und ist weniger schnell zu irritieren.

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