mein Fazit über Jenseitskontakt- Erfahrungsbericht

Ok, nur diese Frage beantworte ich noch, zwar mit einer Gegenfrage.. ;).
Was können hunderttausende von Rindern, Schweinen und Hühnern etc schon groß ausgefressen haben, um unter Massentierhaltungbedingungen leben und sterben zu müssen? :dontknow:

Und warum sollten sie sich überhaupt dafür entscheiden, auf die Welt zu kommen? Oder gilt das für Tiere nicht?
 
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Oder sie waren im vorherigen Leben die Schlachter ... wobei in Anbetracht von Milliarden geschlachteter Tiere, deren Anzahl zu gering sein dürfte.


Viel zu gering!


Karma im spirituellen Sinne ist vermutlich nur ein Konstrukt, um dem Zufälligen einen Sinn zu verleihen und irgendwie das Gefühl der Kontrolle zu behalten.


Ist halt Interpretationssache.
Sicher ist Karma NICHT das Gesetz von Ursache und Wirkung, denn das müsste ja für alle Lebewesen gelten und da passt nunmal vieles einfach nicht rein.

Mir gefällt am besten die Definition der "Quelle" (Hasselmann/Schmolke), dass Karma nur dann entsteht, wenn der Inkarnationsplan eines anderen Menschen böswillig verhindert wird und dass der Ausgleich nicht Auge um Auge, Zahn um Zahn erfolgt.
Vielmehr kann jemand, der jemanden ermordet hat, zB dafür in einem anderen Leben ein Kind bekommen und großziehen.
 
Ok, nur diese Frage beantworte ich noch, zwar mit einer Gegenfrage.. ;).
Was können hunderttausende von Rindern, Schweinen und Hühnern etc schon groß ausgefressen haben, um unter Massentierhaltungbedingungen leben und sterben zu müssen? :dontknow:
Sie haben nichts ausgefressen, sie haben eine andere Rolle auf der Erde als die Menschen. Ursache und Wirkung zeigt sich aber trotzdem und zwar am Menschen, der sich an ihnen böswillig vergeht. Sollte man Fleisch aus Massentierhaltung verzehren, zeigt es sich sogar sofort, in Form von den ganzen Medikamenten, das miese Futter, das die Tiere erhalten, und die Energien, die dem Fleisch von diesen armen Tieren innewohnt, die ihr Leben lang in Apathie und Wahnsinn gelebt haben, die Streßhormone vor der Tötung undundund. Das alles wird mit aufgenommen und richtet entsprechenden Schaden an Geist und Körper an. Sieht man sich mal in der Gesellschaft um, ist die Wirkung unverkennbar, wird nur leider noch nicht darauf zurückgeführt. Gleichzeitig steigt aber das Bewusstsein; die Anzahl der Menschen, die sich zu einer tierproduktarmen oder gar tierproduktfreien Ernährung entschließen, wird erfreulicherweise immer größer.

Mir gefällt am besten die Definition der "Quelle" (Hasselmann/Schmolke), dass Karma nur dann entsteht, wenn der Inkarnationsplan eines anderen Menschen böswillig verhindert wird und dass der Ausgleich nicht Auge um Auge, Zahn um Zahn erfolgt.
Vielmehr kann jemand, der jemanden ermordet hat, zB dafür in einem anderen Leben ein Kind bekommen und großziehen.
Ah danke, ja, das habe ich völlig vergessen dazuzuschreiben. Der Ausgleich findet nicht unbedingt 1:1 statt, es sei denn, man will das so und dann wird das auch entsprechend fixiert.
 
Schau mal: wir können da jetzt gerne weiterdiskutieren bis zum Sanktnimmerleinstag, wird nur leider nichts bringen, befürchte ich. Solange du in Konzepten von "Zufall" und "Kontrolle" denkst, wird die Verständigung schwierig. Zumal es wesentlich wertvoller ist, selbst auf die Antworten, die deiner Realität gerecht werden, zu kommen.
Karma im spirituellen Sinne ist vermutlich nur ein Konstrukt, um dem Zufälligen einen Sinn zu verleihen und irgendwie das Gefühl der Kontrolle zu behalten.
Natürlich ist es ein Konstrukt, die Vielschichtigkeit der Realität hat in unserem kleinen Auffassungsvermögen gar keinen Platz. Solange man es aus dem Verstand heraus versucht.
 
Sie haben nichts ausgefressen, sie haben eine andere Rolle auf der Erde als die Menschen. Ursache und Wirkung zeigt sich aber trotzdem und zwar am Menschen, der sich an ihnen böswillig vergeht. Sollte man Fleisch aus Massentierhaltung verzehren, zeigt es sich sogar sofort, in Form von den ganzen Medikamenten, das miese Futter, das die Tiere erhalten, und die Energien, die dem Fleisch von diesen armen Tieren innewohnt, die ihr Leben lang in Apathie und Wahnsinn gelebt haben, die Streßhormone vor der Tötung undundund. Das alles wird mit aufgenommen und richtet entsprechenden Schaden an Geist und Körper an. Sieht man sich mal in der Gesellschaft um, ist die Wirkung unverkennbar, wird nur leider noch nicht darauf zurückgeführt. Gleichzeitig steigt aber das Bewusstsein; die Anzahl der Menschen, die sich zu einer tierproduktarmen oder gar tierproduktfreien Ernährung entschließen, wird erfreulicherweise immer größer.


Ok, dann gilt das Gesetz von Ursache und Wirkung nur für den Menschen und die Physik.


Ah danke, ja, das habe ich völlig vergessen dazuzuschreiben. Der Ausgleich findet nicht unbedingt 1:1 statt, es sei denn, man will das so und dann wird das auch entsprechend fixiert.


Ok, das sehe ich auch so. :)
 
Ich habe nie gesagt, dass dort, wo wir vermeintlich herkommen, alles weiterentwickelt ist. Ich habe noch nicht mal eine kleine Vorstellung davon, wie das Jenseits aussehen könnte.

Das habe ich auch nicht , im Gegenteil! #308

Ich fragte lediglich, was ein Energie-Inkubator ein soll, und das ich mir darunter/dazu nichts vorstellen kann und auch nichts davon halte. #313
 
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Das habe ich auch nicht , im Gegenteil! #308

Ich fragte lediglich, was ein Energie-Inkubator ein soll, und das ich mir darunter/dazu nichts vorstellen kann und auch nichts davon halte. #313

Wenn du nicht weißt, was ich damit meine, wie kannst du dann jetzt schon sagen, dass du nichts davon hältst? ;)

Mein Gedankengang war folgender: Falls es einen spirituellen Sinn unseres Daseins gäbe, welcher könnte das sein? Eine Rechtfertigung nach moralischen Prinzipien fällt für mich eher weg, da bei vielen oder doch zumindest bei einigen Menschen die körperlich-geistige Verfassung die Urteils- und Handlungsfähigkeit einschränkt. Und was ist überhaupt Moral? Oder Gut und Böse? Muss nicht alles aus seinem Kontext heraus betrachtet werden? Und wenn es nicht (in erster Linie) darum geht, “besser” zu werden (im Sinne von "gut und richtig" handeln), worum könnte es dann gehen?

Am Anfang steht für mich die Materialität – jeder hier ist damit konfrontiert und muss sich damit auseinandersetzen. In dieser Auseinandersetzung kommt es zwangsläufig zu “positiven" und “negativen” Erfahrungen, die auch immer Energieladungen freisetzen – je negativer/positiver die Erfahrung, um so intensiver die Ladung, denke ich. Materialität bzw. die Erde ist für mich ein Inkubationszentrum dieser Energien, die aufgrund ihrer Intensität nachhaltig sind und wen oder was auch immer wachsen lassen.

Ist schon klar, dass ich damit völlig daneben liegen kann, aber für mich war es eine schlüssige Denkalternative zum “wir sind hier, um uns zu perfektionieren”.

Ich denke, es macht nicht viel Sinn, sich darüber den Kopf zu zerbrechen. Selbst wenn es diese andere Dimension gibt, werden wir sie von hier aus ganz bestimmt nicht ergründen. Mein Gedankengang ist auch eher unausgegoren und kann bestimmt nicht mit den weitreichenden Theorien hier im Forum mithalten. Ich habe auch gar nicht das Bedürfnis tiefer in die Materie einzutauchen, mir würde es reichen zu wissen, ob da noch etwas anderes ist oder nicht. Einfluss auf mein Leben würde das nicht haben, außer, dass ich im ersteren Fall glücklicher wäre. :X3:
 
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