mein Fazit über Jenseitskontakt- Erfahrungsbericht

Auch Verlust kann zur Reifung beitragen, und daran können wir auch wachsen
also auf diesen Satz bin ich sowas von allergisch, es gibt sehr wohl Verluste die sich jeglicher "Logik" entziehen!!!!
Man kann nicht immer alles positiv erklären und manchmal entbehrt ein (besonders tragischer) Verlust auch jeglicher Sinnhaftigkeit oder auch nur dem Hauch von Potenzial, daran zu wachsen/reifen, sorry... :mad:
 
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also auf diesen Satz bin ich sowas von allergisch, es gibt sehr wohl Verluste die sich jeglicher "Logik" entziehen!!!!
Man kann nicht immer alles positiv erklären und manchmal entbehrt ein (besonders tragischer) Verlust auch jeglicher Sinnhaftigkeit oder auch nur dem Hauch von Potenzial, daran zu wachsen/reifen, sorry... :mad:
nun, du siehst es anders, da betroffen. Doch auch ich habe bereits sher tiefgehenede Verluste gehabt.
Darüber sprechen möchte ich nicht, zu privat.
Frag dich mal warum du so darauf reagierst. Denn es hat nicht mit Logik zu tun, sondern mit dir selbst.
 
im ernst, ich weiß genau was du meinst, konnte dies auch oft bei Anderen beobachten, aber für mich erklärt dies jedoch nicht das Karma- und FixPlan- dingsbums..


Stell es dir wie eine Reise vor.
Du hast bestimmte Stationen und die Dauer des Aufenthalts dort geplant/gebucht, aber was du dir im Einzelnen ansiehst und wie du dich während der Reise verhältst, wie du mit den Menschen umgehst, die dir dabei begegnen etc, das bleibt dir überlassen.
 
also auf diesen Satz bin ich sowas von allergisch, es gibt sehr wohl Verluste die sich jeglicher "Logik" entziehen!!!!
Man kann nicht immer alles positiv erklären und manchmal entbehrt ein (besonders tragischer) Verlust auch jeglicher Sinnhaftigkeit oder auch nur dem Hauch von Potenzial, daran zu wachsen/reifen, sorry... :mad:


Man wächst, reift auch dadurch, dass man schwere Verluste bewältigt und lernt, sich trotzdem seines Lebens zu freuen.
 
Stell es dir wie eine Reise vor.
Du hast bestimmte Stationen und die Dauer des Aufenthalts dort geplant/gebucht, aber was du dir im Einzelnen ansiehst und wie du dich während der Reise verhältst, wie du mit den Menschen umgehst, die dir dabei begegnen etc, das bleibt dir überlassen.

So ungefähr stelle ich mir das auch vor, außer dass ich denke, dass die Dauer nicht 100%ig festgelegt ist. Mord z.B. halte ich für einen schlimmen Eingriff in den Lebensplan.
 
So ungefähr stelle ich mir das auch vor, außer dass ich denke, dass die Dauer nicht 100%ig festgelegt ist. Mord z.B. halte ich für einen schlimmen Eingriff in den Lebensplan.
Kann aber durchaus als Möglichkeit inbegriffen sein. Wenn da ne Karmakiste dermaßen zum Kochen kommt...
 
VORBESTIMMT vs. URSACHE und WIRKUNG

wie ist das mit dem "alles Vorbestimmtsein"...??

..ich für meinen Teil, da bin ich noch absolut unschlüssig wohin mein verständnis bzw. glaube geht…

Die einen sagen ja es ist alles nach plan, also demnach schon vorher fixiert bevor wir auf erden kommen…

Ich glaube nicht an eine Vorbestimmung, das ist mir alles zu abstrakt und unlogisch.
Wenn es so wäre, vorbestimmt, weshalb sollte ich mich dann noch irgendwie anstrengen, lernen, weiterentwickeln.....ist doch eh alles vorbestimmt.
Dann brauchte es auch die ganzen Exoterikanbieter/Berater nicht, ist doch vorbestimmt.

Dem entgegen steht meiner meinung nach die these, dass wir uns unser karma erschaffen mit unserem handeln und tun, das gesetz von ursache und wirkung…und dies entscheide was mit uns weiter passiert auch in unseren nächsten leben..

Für mich ein totaler widerspruch…

wie seht ihr das??

Ich glaube auch nicht an ein Karma welches wir mitbringen und durch unser verhalten in diesem Leben bessern können (wie wenn alles vorbestimmt). Dieser Glaube kommt aus dem Hinduismus, wenn ich mir aber da das Kastensystem, die Frauenverachtung anschaue hat das noch nix bewirkt.
Im Buddhismus wird Karma ganz anders erklärt, muss jeder selbst wissen was er glauben will, denn mehr ist es nicht als ein Glaube.
Ich glaube auch nicht an Reinkarnation, noch nicht, bin da eher noch suchend nach Argumenten die mich überzeugen könnten.
 
Ich glaube nicht an eine Vorbestimmung, das ist mir alles zu abstrakt und unlogisch.
Wenn es so wäre, vorbestimmt, weshalb sollte ich mich dann noch irgendwie anstrengen, lernen, weiterentwickeln.....ist doch eh alles vorbestimmt.
Dann brauchte es auch die ganzen Exoterikanbieter/Berater nicht, ist doch vorbestimmt.

Vorbestimmung könnte ich mir (theoretisch) so vorstellen, dass man sich einen gewissen Lebenskontext (Familie, Ort usw.) aussucht und ein paar Stationen/ Eckpunkte setzt. Was jedoch tatsächlich nach Eibefruchtung passiert, ist eine andere Sache. Ich glaube am ehesten an die komplette Handlungsfreiheit und noch nicht mal so richtig an eine gegebene (himmlische) Moral, d.h. an Gut und Böse. Vielleicht sind wir nur hier, um Materialität (ohne moralischen Überbau) zu erfahren. Im kosmischen Laborumfeld wäre Materialität für mich der perfekte Energie-Inkubator. Sie führt per se zu "negativen" und "positiven" Energieströmen (Gefühle, Gedanken, Taten usw.), da muss man noch nicht mal groß aktiv sein im Leben.
 
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Ich weiß nicht ... Diese ganze Karmatheorie behagt mir nicht, denn es würde viel Leid hier relativieren. Das fände ich schlimm.

Relativieren? Inwiefern? Mehr in einem Mörder zu sehen als ein Stück Abschaum? Oder sprichst du von den Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns?
An Karma zu glauben, entbindet mich ja nicht von meiner Verantwortung Mitgefühl mit meinen Mitmenschen zu haben und alles zu tun, damit das Miteinander hier besser wird. Es entbindet mich nicht davon mich am Riemen zu reißen, auch wenn mich eine Person dermaßen provoziert, dass sich in mir Mordsgelüste breitmachen (alles schon erlebt). Ein übrigens sehr häufiges Missverständnis bzgl der Karmatheorie.
 
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