Deine Frage ist aus meiner Sicht eine rhetorische Frage. Natürlich geht Jeder von uns seinen Weg, wählt einen, der ihn anspricht, seinen Bedürfnissen entspricht. Unsere Erwartungen fallen bestimmt unterschiedlich aus. Was ich brauche, hast Du bereits intus, wonach Du suchst, ist nicht zwingend mein Begehren.
Wenn Du Fragen nach Gott und & meinst, dann hab ich für mich eine Antwort gefunden, die mich zur Zeit anspricht.
Von mir liest Du nur Beschreibungen, wie etwas funktioniert bzw. wie ich die Wirkung empfinde. Manchmal stelle ich Fragen, nicht selten bekomme ich keine Antworten darauf. Kismet.
Du hast Deinen Post an meinen zum Erleben der Stille bei TM, wenn der Gedankenfluß aufhört, angeknüpft...ich glaube, bei keiner anderen Betätigung, Meditation, Konzentrationsübung dies bewußt erlebt zu haben. Deshalb ist TM für mich eine wunderbare Meditationsform.
Ich hatte Glück, TM ohne religiöse Einbindung erlernen zu dürfen.
ist doch schön wenn du das erfahren darfst und deinen Weg somit gefunden hast.
Meine frage und meine Antwort auf meine eigenen frage
als meine Erkenntnis ist.
Das man verschiedene Wege gehen kann.Mit oder ohne Religion
spielt überhaupt keine Rolle.Damit grenze ich mich selbst aus.
Am Ende zählt das Ziel.
Man kann es leichter oder schwerer gehen.Aber am Ende ist der Weg das Ziel
und denn kann man sich leider nicht immer aussuchen.
wenn man den Weg geht.
dem einen ist es bestimmt den leichteren Weg zu gehen.
Und dem anderen den schwereren.
Doch am Ende ist entscheidend welche Bemühungen man ausgesetzt wahr.
Ich meine wenn man immer den leichteren Weg geschenkt bekommt
wird man unterumständen Böse und ungerecht zu Menschen die den selben Weg gehen.
Nur eine andere Form gewählt haben.
Die wo es deutlich schwerer hatten.
Werden Verständnis voller für andere Menschen die den Weg bereits noch gehen.
Einfach weil man weis wie es ist
Auf der Welt geschunden zu werden.
Was eine Demütige Geisteshaltung her vorbringt
wie die meisten Jogis sie haben.
wenn sie aus sich heraus mit Hingabe Praktizieren
grüße