Meditationen zur "Wer bin ich?"-Frage

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Paula mal eine frage ist es wichtig welchen Weg man geht.
Wenn das Ziel das selbe ist ?

Deine Frage ist aus meiner Sicht eine rhetorische Frage. Natürlich geht Jeder von uns seinen Weg, wählt einen, der ihn anspricht, seinen Bedürfnissen entspricht. Unsere Erwartungen fallen bestimmt unterschiedlich aus. Was ich brauche, hast Du bereits intus, wonach Du suchst, ist nicht zwingend mein Begehren.
Wenn Du Fragen nach Gott und & meinst, dann hab ich für mich eine Antwort gefunden, die mich zur Zeit anspricht.

Von mir liest Du nur Beschreibungen, wie etwas funktioniert bzw. wie ich die Wirkung empfinde. Manchmal stelle ich Fragen, nicht selten bekomme ich keine Antworten darauf. Kismet.
Du hast Deinen Post an meinen zum Erleben der Stille bei TM, wenn der Gedankenfluß aufhört, angeknüpft...ich glaube, bei keiner anderen Betätigung, Meditation, Konzentrationsübung dies bewußt erlebt zu haben. Deshalb ist TM für mich eine wunderbare Meditationsform.
Ich hatte Glück, TM ohne religiöse Einbindung erlernen zu dürfen.
 
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Die sogenannte Leere, oder das Nichts, oder auch die Stille, ist nichts konkret Wahrnehmbares.

Wenn ich etwas nicht wahrnehme, kann ich auch nicht sagen, dass es vorhanden ist. Erst wenn ich die Stille wahrnehme, kann ich sagen, dass sie vorhanden ist. Anders geht's nicht. Ich kann nicht, von etwas, das ich weder kenne noch benennen kann, sagen, es sei da, obwohl ich es zuvor noch nie wahrgenommen hab.
 
Deine Frage ist aus meiner Sicht eine rhetorische Frage. Natürlich geht Jeder von uns seinen Weg, wählt einen, der ihn anspricht, seinen Bedürfnissen entspricht. Unsere Erwartungen fallen bestimmt unterschiedlich aus. Was ich brauche, hast Du bereits intus, wonach Du suchst, ist nicht zwingend mein Begehren.
Wenn Du Fragen nach Gott und & meinst, dann hab ich für mich eine Antwort gefunden, die mich zur Zeit anspricht.

Von mir liest Du nur Beschreibungen, wie etwas funktioniert bzw. wie ich die Wirkung empfinde. Manchmal stelle ich Fragen, nicht selten bekomme ich keine Antworten darauf. Kismet.
Du hast Deinen Post an meinen zum Erleben der Stille bei TM, wenn der Gedankenfluß aufhört, angeknüpft...ich glaube, bei keiner anderen Betätigung, Meditation, Konzentrationsübung dies bewußt erlebt zu haben. Deshalb ist TM für mich eine wunderbare Meditationsform.
Ich hatte Glück, TM ohne religiöse Einbindung erlernen zu dürfen.



ist doch schön wenn du das erfahren darfst und deinen Weg somit gefunden hast.

Meine frage und meine Antwort auf meine eigenen frage
als meine Erkenntnis ist.
Das man verschiedene Wege gehen kann.Mit oder ohne Religion
spielt überhaupt keine Rolle.Damit grenze ich mich selbst aus.
Am Ende zählt das Ziel.

Man kann es leichter oder schwerer gehen.Aber am Ende ist der Weg das Ziel
und denn kann man sich leider nicht immer aussuchen.
wenn man den Weg geht.
dem einen ist es bestimmt den leichteren Weg zu gehen.
Und dem anderen den schwereren.
Doch am Ende ist entscheidend welche Bemühungen man ausgesetzt wahr.

Ich meine wenn man immer den leichteren Weg geschenkt bekommt
wird man unterumständen Böse und ungerecht zu Menschen die den selben Weg gehen.
Nur eine andere Form gewählt haben.
Die wo es deutlich schwerer hatten.
Werden Verständnis voller für andere Menschen die den Weg bereits noch gehen.
Einfach weil man weis wie es ist
Auf der Welt geschunden zu werden.

Was eine Demütige Geisteshaltung her vorbringt
wie die meisten Jogis sie haben.
wenn sie aus sich heraus mit Hingabe Praktizieren

grüße
 
Aber ein Gefühl ist nun mal etwas, das man wahrnimmt... sonst wüsste man ja nicht, dass es da ist. Also ...doch Wahrnehmung!


.................................. keine Antwort mehr von mir ................................................
 
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ist doch schön wenn du das erfahren darfst und deinen Weg somit gefunden hast.

Meine frage und meine Antwort auf meine eigenen frage
als meine Erkenntnis ist.
Das man verschiedene Wege gehen kann.Mit oder ohne Religion
spielt überhaupt keine Rolle.Damit grenze ich mich selbst aus.
Am Ende zählt das Ziel.

Man kann es leichter oder schwerer gehen.Aber am Ende ist der Weg das Ziel
und denn kann man sich leider nicht immer aussuchen.
wenn man den Weg geht.
dem einen ist es bestimmt den leichteren Weg zu gehen.
Und dem anderen den schwereren.
Doch am Ende ist entscheidend welche Bemühungen man ausgesetzt wahr.

Ich meine wenn man immer den leichteren Weg geschenkt bekommt
wird man unterumständen Böse und ungerecht zu Menschen die den selben Weg gehen.
Nur eine andere Form gewählt haben.
Die wo es deutlich schwerer hatten.
Werden Verständnis voller für andere Menschen die den Weg bereits noch gehen.
Einfach weil man weis wie es ist
Auf der Welt geschunden zu werden.

Was eine Demütige Geisteshaltung her vorbringt
wie die meisten Jogis sie haben.
wenn sie aus sich heraus mit Hingabe Praktizieren

grüße

Aus meiner Sicht ergibt sich Nussbäumchen:) (einer meiner Lieblingsbäume ), daß verschiedene Wege zu gehen nicht nur Toleranz gebietet, sondern schlichte Tatasache, daß wir von unterschiedlichen Ausgangspunkten unseren Weg angefangen haben, unsere Erstprägungen gleichen sich auch kaum, wir formulieren unsere Ziele nicht zwingend mit gleichen Worten, die von gleichen Werten geprägt sind.
Einen gemeinsamen Nenner zu eruieren ist von mir aus der erste notwendige Schritt.

Das Ziel definierte ich im Lauf meines Lebens, meines Weges schon mehrmals um...im Moment bin mit meiner letzten Erkenntnis d`accord, es ist mir aber bewußt, auf der nächsten Kreuzung können sich neue Prämissen ergeben, die mich wieder herausfordern, und vielleicht Ergänzung, oder gar Wende herbeiführen.
Nix ist fix. Ich weiß, daß ich nix weiß.

Somit kann für mich nur der Weg zählen...auf dem Boden der Ethikwerte, die uns Alle Weggefährten einen darf, muß, soll.

Wenn ich den Weg unter dem Ziel stelle, verzichte ich auf Bewußtwerden von Hier und Jetzt, und damit auf meine adequate Lebens-, Erlebensqualität, ich unterordne mich den Bedingungen, ich hinterfrage sie nicht einmal, von Veränderung, Verbesserung zu schweigen. Ich gebe mich auf.
 
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Wenn ich etwas nicht wahrnehme, kann ich auch nicht sagen, dass es vorhanden ist. Erst wenn ich die Stille wahrnehme, kann ich sagen, dass sie vorhanden ist. Anders geht's nicht. Ich kann nicht, von etwas, das ich weder kenne noch benennen kann, sagen, es sei da, obwohl ich es zuvor noch nie wahrgenommen hab.
Die Stille ist nichts Wahrnehmbares. Es ist die Abwesenheit von allem Anderen. Diese Abwesenheit nennt man Stille.
Die Stille hat genauso wenig ein Vorhandensein wie die Dunkelheit.

Für Licht trifft es zu, dass es vorhanden ist. Für Dunkelheit trifft das nicht zu.
Denn man muss Licht machen, um die Dunkelheit wegzubekommen.
Denn niemand kann Dunkelheit machen, um das Licht wegzubekommen.

Genauso ist es mit der Stille.
Man muss Dinge und Wirkungen in seinem Fokus halten, um die Stille wegzubekommen.
Denn niemand kann Stille machen und sie benutzen, um Dinge und Wirkungen wegzubekommen.

Für Dunkelheit und Stille trifft die Beschreibung "Vorhandensein" nicht zu, weil nichts da.
Man muss alles Vorhandene entfernen, bis nichts mehr übrig bleibt.
Das ist ja gerade der Sinn dieser Übungen, und nicht etwa, dass man die vorhandenen Dinge und Wirkungen in seinem Fokus durch etwas Anderes ersetzt.
Und das Entfernen von allem Vorhandenen nennt man dann Nichtvorhandensein und beschreibt es mit den Begriffen Dunkelheit oder Stille.
Mit den Meditationsübungen soll genau dieses "Entfernen von Allem aus dem Fokus" gelernt werden und nicht das Hinzufügen von etwas, das du Stille nennst.
 
Die Stille ist nichts Wahrnehmbares. Es ist die Abwesenheit von allem Anderen. Diese Abwesenheit nennt man Stille.
Die Stille hat genauso wenig ein Vorhandensein wie die Dunkelheit.

Für Licht trifft es zu, dass es vorhanden ist. Für Dunkelheit trifft das nicht zu.
Denn man muss Licht machen, um die Dunkelheit wegzubekommen.
Denn niemand kann Dunkelheit machen, um das Licht wegzubekommen.

Genauso ist es mit der Stille.
Man muss Dinge und Wirkungen in seinem Fokus halten, um die Stille wegzubekommen.
Denn niemand kann Stille machen und sie benutzen, um Dinge und Wirkungen wegzubekommen.

Für Dunkelheit und Stille trifft die Beschreibung "Vorhandensein" nicht zu, weil nichts da.
Man muss alles Vorhandene entfernen, bis nichts mehr übrig bleibt.
Das ist ja gerade der Sinn dieser Übungen, und nicht etwa, dass man die vorhandenen Dinge und Wirkungen in seinem Fokus durch etwas Anderes ersetzt.
Und das Entfernen von allem Vorhandenen nennt man dann Nichtvorhandensein und beschreibt es mit den Begriffen Dunkelheit oder Stille.
Mit den Meditationsübungen soll genau dieses "Entfernen von Allem aus dem Fokus" gelernt werden und nicht das Hinzufügen von etwas, das du Stille nennst.

Ich kann Stille wahrnehmen.
Sie ist mehr als die Abwesenheit von Geräuschen, Licht usw.
Sie kann sogar trotz vieler Geräusche und am hellichten Tag da sein.
 
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Ich kann Stille wahrnehmen.
Sie ist mehr als die Abwesenheit von Geräuschen, Licht usw.
Sie kann sogar trotz vieler Geräusche und am hellichten Tag da sein.
Geräusche und Stille passen nicht zueinander.
Erst wenn du alle Umgebungsgeräusche aus deinem Fokus entfernt hast, kannst du es Stille nennen.

Und wenn du dich erinnerst "Es gibt Geräusche, nur dass ich sie eben nicht wahrnehme", dann ist es keine Stille mehr, sondern ein ziemlich "lauter" Erinnerungsvorgang.
 
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